Im Folgenden werden Beispiele von Kriegen oder den Kriegsanlass bildenden Ereignissen dargestellt, die historisch sicher als false flag operations bekannt sind.
1. Die Anschläge vom 11. September 2001
Das wichtigste Ereignis eines staatsterroristischen Anschlages "unter falscher Flagge" sind die Attentate des 11.09.2001 auf den World-Trade-Center-Gebäudekomplex mit Zerstörung mehrerer Gebäude des WTC, davon durch Sprengung und Einsturz der Gebäude in Freifallgeschwindigkeit dreier Gebäude, nämlich WTC 1, 2 und 7 sowie das Attentat auf das Pentagon, den Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums in Washington D.C., Vereinigte Staaten von Amerika.
Am wichtigsten für den Gegenstand dieses einstweiligen Verfügungsverfahrens, weil es gerichtsbekannt den Grundstein des „Kampfes gegen den Terror„ legte und bis heute bildet und der in Berlin geplante Anschlag die logisch-konsequente Fortsetzung des Ausgangsverbrechens darstellt.
Der Antragsteller wird mit Hilfe allgemein zugänglicher Quellen beweisen, dass nicht als eine "Verschwörungstheorie", sondern forensisch gesichert mit einer sogar - für die Verurteilung der Täter nicht einmal geforderten - an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit Mitglieder der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, nicht in ihrer Eigenschaft als Repräsentanten der USA, sondern als Teil der im 3. Teil im Einzelnen untersuchten Hochgradfreimaurerei hinter den Anschlägen vom 11.09.2001 stehen - dies mit dem Ziel, die im 3. Teil dargelegten Zwecke, welche abermals am 26.06.2011 von denselben Tätergruppen vorangebracht werden sollen, zu verwirklichen.
a)
Zunächst die offizielle Version der Ereignisses jenes Tages vorangestellt, zit. aus:
http://ronpaul.blog.de/2009/12/19/kompakt-offizielle-version-11-september-7607102/"Angeführt von einem bärtigen Mann aus einer Höhle in Afghanistan erfreuen sich 19 trinkfeste, Koks-schnüffelnde gläubige Muslime beim Tabledance bevor sie ihre Mission starten, um Allah zu treffen...
Mit nicht mehr als Teppichmessern bewaffnet, überwältigten sie Flugbegleiter, Piloten und Passagiere in vier Flugzeugen...
Und - Saufkater hin oder her - es gelingt ihnen, dem weltweit modernsten Luftverteidigungssystem ein Schnippchen zu schlagen...
Ungeachtet dessen, dass sie ihre "Wie fliege ich ein Passagierflugzeug"-Anleitung im Auto auf dem Flughafenparkplatz vergessen hatten, meistern sie die Kontrollen in kürzester Zeit und landen direkte Volltreffer in zwei Türmen, aufgrund dessen dann DREI komplett einstürzen...
Ihren Superhirnen ist es gelungen, diverse Gesetze der Physik ein (bzw. zweimal) zu überwinden... und die Welt schaut ehrfürchtig zu, wie Gebäude - die aus massivem Stahlgerüst bestehen - durch ihr Eigengewicht, symmetrisch und in freier Fallgeschwindigkeit zum ersten Mal seit Menschengedenken in sich zusammenfallen.
Trotz all ihrer heimtückischen List gaben sie dummerweise ihre Identität preis, weil sie feuerfeste Pässe bei sich hatten die den Feuerball überstanden und unbeschadet auf den Boden fallen... hier mussten sie nur noch durch die unglaublich heroischen Spürhunde des FBI eingesammelt werden...
...Währenddessen unten in Washington...
Hani Hanjour - durchgefallen in der 2-Mann-Cessna Flugschule ‑ wird offenbar vom allgemeinen Tageserfolg mitgerissen und entwickelt plötzlich unglaubliche Fähigkeiten hinter dem Steuer einer Boeing...
Anstatt direkt in die große Dachfläche des Pentagon zu fliegen, beschließt er uns ein wenig von seinem Können zu zeigen...
Er führt eine unglaubliche 270 Grad Abwärtsspirale aus, um die unteren Ebenen des am stärksten verteidigten Gebäudes der Welt zu treffen... ohne dass ein Schuß abgefeuert wurde... ohne den frisch gemähten Rasen zu beschädigen... und das alles mit einer solchen Geschwindigkeit, dass es von einer Kamera nicht erfasst werden kann...
...Später, in den Wolken über Pennsylvania...
Aus lauter Verzweiflung, vor ihrem Tod noch mit ihren Lieben zu sprechen, verwendeten einige Passagiere ihre schiere Willenskraft um Gespräche über Mobilfunk möglich zu machen - was einige Jahre später technisch immer noch nicht möglich war...
Und nach einem heroischen Versuch von Einigen, die Kontrolle über die Maschine von Flug 93 zurückzuerobern, stürzt sie in ein Feld in Shankesville ohne eine Spur von Turbinen, Rumpf oder Insassen zu hinterlassen... von der Standardausgabe muslimischer Terroristenkopftücher abgesehen...
...Weiter südlich in Florida...
Präsident Bush - unser tapferer Oberbefehlshaber - fährt fort, einer Grundschulklasse "Mein Haustier, die Ziege" vorzulesen... achselzuckend angesichts der naheliegenden Möglichkeit, dass sein Leben in unmittelbarer Gefahr sein könnte...
... In New York ...
Larry Silverstein, der Pächter des World Trade Centers staunt angesichts seiner weisen Voraussicht, die Gebäude nur 6 Wochen vorher gegen terroristische Attacken versichert zu haben...
Während auch in Washington Dick Cheney, Donald Rumsfeld und Paul Wolfowitz ungläubig den Kopf schütteln, über das eigene Glück, das ersehnte "neue Pearl Harbor" als katalysierendes Ereignis zur Durchsetzung ihrer Agenda zur Weltherrschaft bekommen zu haben..."
b) Die offizielle Darstellung der Ereignisse muss, auch wenn sie ganz unsarkastisch analysiert wird, nachweislich falsch sein!
Es existieren zahlreiche Internetdokumentationen, die die offizielle Version naturwissenschaftlich widerlegt haben. Die Beweislage ist erdrückend. Ich verweise insofern insbesondere zur Kenntnis der Kammer auf folgende Dokumentationen und Webseiten, die ich nicht alle im Einzelnen behandeln kann.
http://www.youtube.com/watch?v=Giv4Du3hTJ0 und
http://video.google.com/videoplay?docid=-7859909765349743827#http://www.myvideo.de/watch/6903582/9_11_Was_wirklich_geschah_1_11_ZEROhttp://www.veoh.com/watch/e117794PfPCwCzFDie nach hiesiger Ansicht beste Videodokumentation, die den Beweis nicht nur dafür liefert, dass die offizielle Version nicht zutrifft, sondern nicht einmal Flugzeuge ins World-Trade-Center eingeschlagen sind, diese vielmehr ebenso wie das Nebengebäude WTC 7 gesprengt wurden als Teil eines freimauererisch-satanistischen Aktes, ist der Werk
„9/11 ‑ Das Megaritual„ von Robert Stein,
die ich in der Anlage (gemeinsam mit dem später besprochenen Werk eines anonymen Verfassers Das Megaritual Berlin„) auf DVD beifüge.
An dieser Stelle beschränke ich mich auf die Widerlegung der offiziellen Version. Das Megaritual ist insofern herausragend, als es in seinem letzten Viertel (bei Youtube ab Teil 30 von 42 Teilen) die mehr oder weniger versteckten z. T. einzelne und ganz sicher in der Summe eindeutigen Hinweise in Hollywoodfilmen, Comics, in der Rock- und Popwelt usw. aufspürt, nachzeichnet und offenlegt.
Thematisch handelt es sich allerdings um Umstände, die im Verbund mit gleichgelagerten aus den nämlichen Quellen stammenden Hinweisen aktueller Hollywoodproduktionen den Verdacht auf das Attentat und deren Urheber am 26.06.2011 massiv untermauern. Sie gehören in den 4. Teil und finden dort ausführliche Darlegung.
aa) In dem Film Megaritual und in den weiteren, Bildbeweise liefernden Videodokumentationen und veröffentlichten Einzellichtbildern, insbesondere aber in den Teilen 1-10 und 25-29 der Youtube-Filmreihe "Das Megaritual 9/11", befinden sich eine Vielzahl von Nachweisen, dass naturwissenschaftlich die offizielle Darstellung unrichtig ist. Die gezeigten Aufnahmen müssen (!) gefälscht sein, da es sich um angebliche Live-Bilder handelt, die wie in anliegender DVD festgehalten, bei CNN, Fox-New usw. zur angegebenen Zeit ausgestrahlt wurden. Somit muss es sich zwingend um schon vor den Ereignissen des 11.09.2001 vorfabrizierte Hollywood-Produktionen gehandelt haben, an die die Szenerie ohnehin viele erinnert haben mag.
Zum Nachweis im Detail verweise ich auf die beiliegende DVD mit dem Videomaterial.
Hervorhebenswert sind:
- Eine trotz vermeintlicher "Live-Aufnahmen" am 11.September 2001 versehentlich rückwärts abgespielte Bildfolge unter anderem eines Taxis im Bildvordergrund, während der Hintergrund des Bildes korrekt vorwärts abläuft; eine solche Fehler produzierende Kamera wird sich schwerlich finden lassen, um den Nachweis zu diskreditieren;
- ein angeblich gleichzeitig an verschiedenen Orten live nahezu gleichzeitig erscheinender "ummaskierter" Zeuge für die Implementierung der späteren auch "offiziellen" Geschichte der Ereignisse des 11.09.2001; trotz der Versuche, ihn mit diversen Hollywoodmaskenbildnertricks zu entstellen, erkennt jeder Bildbetrachter beider Interviews in direktem Vergleich, wie dies Robert Stein in der Dokumentation Megaritual 9/11 tut, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt ‑ da die Bilder somit vorgefertigt wurden, sich jedoch auf das später real eintretende Geschehen an 9/11 beziehen, besaßen die (übrigens notwendiger Weise nicht vielen, ein kleiner Kreis Eingeweihter genügt) involvierten TV-Produzenten Vorkenntnis, also TÄTERWISSEN . Für den Schauspieler muss dies keineswegs gelten ‑ er muss keineswegs gewusst haben, für welchen Zweck seine Aufnahmen wirklich gemacht wurden. Es wäre dann allerdings erstaunlich, wenn er heute noch am Leben wäre ‑ Unfall oder erzwungener Suizid liegen näher…
- Aufnahmen ohne jeden Hauch einer Bildstörung ("Verwackeln"), obwohl sie von einer Position oberhalb des World-Trade-Center-Gebäudekomplexes aufgenommen wurden, obwohl höher als die Twin-Towers des World-Trade-Center-Gebäudekomplexes kein weiteres Gebäude oder sonstige Erhebung am 11.9.01 existierte. Es muss sich somit um künstlich animierte oder bildbearbeitete Aufnahmen handeln - jedenfalls ohne Nachbearbeitung des Filmmaterials sind bspw. Hubschrauberaufnahmen aufgrund der Eigenbewegung des Flugobjektes niemals zu 100 % verwackelungsfrei;
- Auf dem Einschlagsfilmmaterial ist zweifelsfrei zu erkennen, dass ein Flugzeug in das World-Trade-Center-Gebäude auftrifft, komplett darin verschwindet und sodann mit seiner unbeschädigten Flugzeugnase aus der anderen gegenüberliegenden Towerseite des selben Gebäudes wieder austritt! Über jeden Zweifel erhaben ist es unmöglich, dass - von der Explosion und dem Brand des Flugzeuges ganz abgesehen - ein Flugzeug mit mehreren 100 km/h - in ein Hochhaus einschlägt und dann die Spitze dieses Flugzeuges am anderen Ende unbeschädigt wieder hervorlugt. Der Produzent dieser Bilder hat das Problem auch bemerkt und verräterischer Weise genau danach eine "Bildstörung" vorgetäuscht bzw. herbeigeführt, wie auf den Aufnahmen zu sehen. Der Film reißt an der Stelle ab, die unbeschädigt wieder austretende Spitze ist jedoch sehr deutlich und zweifelsfrei zu erkennen. Abgesehen davon, dass bei echtem Szenario das Flugzeug gar nicht komplett in das Gebäude eindringen könnte, vielmehr ähnlich der Kollision eines PKW mit einer Wand oder auch nur einem Baum als Kollisionsbjekt komplett "zerquetscht würde", muss selbstverständlich - von den Stahlträgern im Hausinneren ganz abgesehen - die auftreffende Außenhaut des Flugzeuges formzerstörenden Schaden nehmen. Unbeschädigt rein und wieder raus und während dessen noch die Stahlträger derart zu beschädigen, dass das Gebäude kurze Zeit später in Freifallgeschwindigkeit einstürzt, ist nur im Rahmen der Märchenwelt von Hollywood darstellbar!
Der zweite logische Widerspruch gegen Naturgesetze liegt darin, dass der durch ein Wunder unbeschädigt gebliebene vordere Cockpitteil des Flugzeuges nach seinem Austritt irgendwo geblieben sein müßte!? Zu keiner Zeit nach der Bildstörung ragte er jedoch aus dem Gebäude heraus noch plumpste herunter oder dergleichen.
Wie massiv jedenfalls die inneren Stahlträger gewesen sind, die die gigantischsten Gebäude ihrer Zeit jahrzehntelang bausicher zusammen hielten, wird im Einzelnen anschaulich im Internetbehandelt. Auf früheren Bildern anderer Unglücke zeigt das Megaritual Filmaufnahmen, auf denen Passagiermaschinen schon von einfachen Holzmasten (!) zerteilt werden: nicht das Flugzeug zerstört alles, was sich ihm in den Weg stellt. Nein, es wird von (nahezu) allem zerstört, auf das es trifft ‑ nicht zuletzt deshalb sind sogar Weichteile wie Vogelschwärme Ursache vieler Flugzeugabstürze. Nahezu jeder dürfte die Aufnahmen kennen, in denen beispielsweise PkWs gegen Bäume gefahren wurden. Während Bäume kaum auch nur einen Kratzer abbekommen, werden die Fahrzeuge je nach auftreffender Geschwindigkeit buchstäblich „zerklumpt„. Die Dichte der Widerstand gebenden Gebäudeteile bis hin zu den Stahlträgern, welche selbst mit konventionellen, nichtnuklearen Waffen nicht panzerbrechende Festigkeit aufwiesen und deshalb nach dem Bauantrag des WTC-Twintowers im „Notfall„ nur nuklear gesprengt werden konnten, übertraf die weiche Aluminiumaußenhaut des Flugzeuges um ein Millionenfaches. Dies ist die wissenschaftliche Erklärung. Im Grunde ist es jedoch ganz einfach und jedes Kleinkind erkennt es: ausser im Comic kann ein Flugzeug nicht unbeschädigt durch ein Hochhaus hindurch fliegen! Dass Millionen Menschen dennoch etwas anderes weisgemacht wurde, liegt u.a. daran, dass erstens der Bildausschnitt mit dem unbeschädigten Austritt der Flugzeugspitze nur ganz kurz überhaupt zu sehen war und stattdessen millionenfach wieder und wieder weltweit nur der Einschlag gezeigt wurde. Zum anderen waren die Menschen an jenem Tag in NY wie überall in der Welt paralysiert durch den Schock der Schwere des Verbrechens. Mit Bildmanipulationen rechnete niemand und das menschliche Gehirn interpretiert ständig Bilder, nimmt also ganz automatisch und für Menschen nicht steuerbar subjektive Wertungen der Sinneswahrnehmungen vor ‑ ohne zwischen echten und filmisch-inszenierten unterscheiden zu können; andernfalls Menschen ein rasches Reagieren im Bedarfs- oder Notfall gar nicht möglich wäre!
Es handelt sich bei den gefälschten Ein-/Austrittsbildern um einen zwingenden Beweis für die Fälschung. Da sie in "Echtzeit", nämlich zu der Zeit der vorgesehenen Sprengung ausgestrahlt wurden, müssen die diese Bilder aufnehmenden und aussendenden Fernsehgesellschaften (bzw. die entsprechend handelnden Akteure) Mitwisser und / oder Mittäter gewesen sein!
Bezüglich der "Echtzeit" weist der Film im übrigen nach, dass die Bildmaterialien, welche einen Flugzeugeinschlag zeigen (in das zweite Twin-Tower-Gebäude) mit dem Zeitpunkt der Sprengung der entsprechenden Etage des Gebäudes nicht exakt übereinstimmen - es gibt einen Versatz von einigen Sekunden, wie das "Megaritual 9/11" unter Verwertung der vorliegenden zeitlichen und videografischen Daten nachweist.
- Schließlich zeigt der Film auch auf, dass die vordere Filmebene von Manhattan mit Blick auf den WTC-Bereich in der "Totalen" ebenfalls gefälscht wurde: Der ansonsten 1:1 identische Film wurde in den späteren Nachrichten mit einer korrigierten Szenerie in der vorderen Bildebene über den Bildschirm gesandt, wobei die ursprüngliche Ebene für Manhattan "unwirklich" anmutete und mit anderem Bildmaterial nicht übereinstimmte.
- Signifikant ist auch der "wandernde" Bildhintergrund bei im wesentlichen gleich bleibender Kameraperspektive. Zwar haben im Nachhinein Desinformanten versucht, diese offensichtliche Unlogik durch ein selbst geschriebenes Computerprogramm logisch erscheinen zu lassen. Mit der erlebbaren Realität haben diese Computermodelle, wie die Kammer sich überzeugen mag, jedoch nichts gemein!
- Abschließend mag noch erwähnt werden, dass jeder Logik zum Trotz alle Flugobjekte jenes Tages in einer 90 °-Achse zu der Position der jeweiligen Kamera bewegt werden: Egal ob Vögel oder Flugzeuge / Hubschrauber: Alles bewegt sich von rechts nach links oder links nach rechts aus der Sicht des Zuschauers, nie etwas von dem Betrachter weg oder auf den Betrachter zu oder auch nur Mischformen beider, wie sie in der realen Welt geschehen, weil es filmisch wesentlich schwieriger und anspruchsvoller zu fälschen gewesen wäre.
Selbst bei diesen von rechts nach links und von Links-nach- Rechts-Konstruktionen sind jedoch Risse in der Matrix der Bildmaterialproduzenten entstanden: Sich auf einmal massiv beschleunigende kleine Vogelschwärme und Rauchwolken, die plötzlich exakt gespiegelt auftreten!
Genaue Vermessungen der Bilder hat übrigens Gerhoch Reisegger in dem Buch "11.September Die Bildbeweise" vorgenommen.
Beispielsweise auf Seite 61 führt der Autor aus:
"Würden diese Erscheinungen - deutlich abgegrenzte und drei Etagen-Abstand einhaltende Sprengwolken - von den herabstürzenden oberen Stockwerken verursacht worden sein, so müssten die aus dem Inneren hervorberechenden Staub- bzw. Explosionswolken ja kontinuierlich von einem zum nächsten Stockwerk hervorbrechen, und nicht unter Einhaltung eines Abstandes von genau 3 Etagen. Bei genauer Betrachtung der Bilder scheint auch auf Bild 219 und noch deutlicher auf Bild 227 eine dritte Explosion - abermals wie man vermessen kann - in gleichem Abstand hervorzubrechen. Man erkennt hier auch, wie sie auf der rechten Seite des WTC (des Bildes) nun ebenfalls hervorbricht. Eine völlig gleichartige, aber über die ganze Etage gehende Explosion ist auf einem anderen Bild - es gehört nicht zu dieser Sequenz - unterhalb des herabstürzenden, bereits riesigen Staub- und Aschepilzes bei einem weit unten liegenden Stockwerk zu erkennen, wofür mangels Ursache - "kollabierende" darüber liegende Stockwerke (die in diesem Augenblick ja noch unverändert stehen) es keine einsichtige Erklärung gibt, außer eben die einer zeitlich verzögerten, kontrollierten Sprengung von oben nach unten.....", Reisegger a.a.O. Auf Seite 89 führt der Autor unter anderem aus:
"Die linke Bildserie zeigt, wie der obere Teil von unten nach oben gesprengt wird. Die Spitze des Mastes, der am WTC 1 montiert war, bewegt sich - ohne die Vertikale zu verlassen - in eine Staub- und Rauchwolke nach unten. Die rechte Serie zeigt, wie sich die Explosion nun vom angeblichen Einschlag der Boing nach unten bewegt. Der vollkommen regelmäßige Kollaps des oberen Teils, erkennbar an der Nichtneigung des über 100 m hohen Antennenmastes, ist nur damit erklärbar, dass völlig symmetrisch angebrachte Spengladungen jeweils gleichzeitig explodierten und sich somit die oberste Plattform, an der der Mast fixiert war, völlig senkrecht und ohne einseitige Abstützung, der Schwerkraft entsprechend, nach unten bewegte. Ein derartiger Verlauf des Einsturzes, der durch einen einseitigen Einschlag eines Flugzeuges gar nicht erklärbar wäre, muss zwingend andere Ursachen gehabt haben - eben eine meisterhaft vorbereitete und zeitlich exakt gesteuerte Sprengung...."
Die Tatsache, dass das Gebäude mindestens 2,25 Sekunden exakt in Freifallgeschwindigkeit (also ohne irgend einen Widerstand unter sich) in sich zusammen fiel, wird in dem 2008 veröffentlichten NIST-Report, Dokument 27 in Jesse Venturas Buch "63 Dokumente, die die Regierung nicht möchte, dass Sie sie lesen" eingeräumt. Die wissenschaftlichen Kommentatoren im Nistreport sprechen in diesem Zusammenhang ganz unumwunden von einem "Wunder", vergl. Jesse Ventura, a.a.O.. Im Rahmen der Analyse der Ereignisse jenes Tages muss als Grundannahme jedoch die auch am 11.09.2011 in Kraft bleibende Geltung der Naturwissenschaften angenommen werden. Nicht ohne Grund handelt es sich um Dokumente, von denen die Regierung der Vereinigten Staaten möchte, dass die amerikanische und sonstige Bevölkerung von ihnen nichts erfährt....
Wichtige Filmbeiträge zum 11.09. werden schließlich auch zusammengestellt und ausgewertet in dem wertvollen und gut gemachten Film "September Clues" in der Fassung "New 2008 complete".
Mit perfiden Bildmanipulationen u. a. durch Spiegelung im Rauch des World-Trade-Centers weist der Beitrag
"911 tv fakery:Smoke and mirrows"
die Lügen/Manipulationen amerikanischen Bildmaterials während angeblicher "Live-Übertragungen" nach. Die dort gezeigten und zum Teil auch in der Dokumentation Megaritual 9/11 übernommenen Bildausschnitte zeigen (bewegte) Rauchbilder, die aufgrund 100 %iger Spiegelungen in der Natur nicht vorkommen können!
Beweis: die 10minütige vorgenannte Videodokumentation.
Die besondere Brisanz liegt darin, dass es sich nicht etwa um Monate oder Jahre später aufgekommene Videos handelt, sondern um angebliche "Live-Bericht-Erstattung" namhafter Fernsehstationen! Wenn also dergleichen am 11.09. während der angeblich sich gerade in Echtzeit zutragenden Ereignisse gefälschtes Material gezeigt wird, muss - jedenfalls auf diesem jeweiligen Fernsehkanal - die videografische Präsentationen von der Fernsehanstalten inszeniert sein. Da die Fälschungen sich nicht auf einen einzigen Sender beschränken, sondern durchgängig nachgewiesen sind (insbesondere in der ausführlichen Dokumentation 9/11 Megaritual) sind die angesprochenen Netzwerke nachweislich Urheber der Straftaten.
Das mag so stark mit dem bisher geglaubten jedes Lesers, der sich mit dem Bildmaterial noch nicht wissenschaftlich beschäftigt hat, kontrastieren, dass zunächst - wie auch beim Unterzeichner - mit Abwehr reagiert wird. Auch vielen ansonsten der offiziellen Version gegenüber kritischen Personen fällt es schwer, eine so weitreichende Verschwörung anzunehmen. Die Bilder haben allerdings nichts mit "Glaube" zu tun. Es steht vielmehr fest, dass naturwissenschaftlich unmögliche Phänomene Gegenstand der TV-Live-Berichterstattung gewesen sind.
9/11 stellt bspw. einen in mehreren Kanälen nur unterschiedlich bekleideten und zurechtgemachten Universalzeugen vor, der die offizielle Version herunterbetet, und dabei mal an dem einen, mal an dem anderen Anschlagsort angeblich live interviewt wird! Unfassbar, dass die amerikanischen Sender bis heute aufgrund des Schweigens ihrer nicht minder verstrickten "Sendekollegen" in der Öffentlichkeit damit durchkommen! Es steht jedem frei, bis zu der gewiß irgendwann ausgesprochenen Zensur bei youtube den Film megaritul 9/11 anzuschauen und am besten zu sichern, bevor ihm der Zugriff unmöglich gemacht wird. Viele gespeicherte Links des Unterzeichners funktionieren mit Hinweisen auf angebliche Urheberrechte, Entfernungen des Nutzers, fehlende Verfügbarkeit in Deutschland usw. usf. nicht mehr! Auch werden die Archive in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, obwohl quasi von allen Bürgern bezahlt über das bekannte GEZ-Zwangsentgeltsystem - nicht mehr dauerhaft im Internet vorgehalten. Alles offenkundige Schritte, geschichtliche Tatsachen nach Belieben "umschreiben" zu können, ohne dass dies noch nachweisbar wäre... Hierbei handelt es sich übrigens Phänomene, die auch von vielen Mitarbeitern öffentlich-rechtlicher Senderanstalten beklagt und heftig kritisiert werden.
Ebenfalls eine Analyse der Bildanomalien leistet der knapp 11minütige Film
"South towers anomalies III - Adressing the debunkers",
die jedenfalls derzeit noch auf Youtube anzuschauen ist.
bb) Mit der offiziellen Version inkompatibel ist die Tatsache, dass es nachweislich in dem Gebäude auf Sprengungen rückführbare
Explosionen
am 11.9.2001 gab.
(1) Zunächst belegen dies zahlreiche Zeugen, die über ihre Wahrnehmungen im World-Trade-Center-Gebäude am UNglückstage berichteten. In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass als besonders authentisch die direkt nach dem traumatisierenden Geschehen erinnerten Inhalte angesehen werden müssen; vgl. bspw. das Kammergericht in KG NZV 2004, 526.
Viele Personen berichteten über zahlreiche - teils sogar dem Auftreffen eines (angeblichen) Flugzeuges vorangegangene Explosionen. Die englischsprechenden Zeugen erwähnen durchgängig "huge explosions", mithin besonders schwere Explosionen, die ihnen wie Erdbeben vorkamen und sie zu Boden warfen.
Beweis: Kopie eines kleinen Teils der unzähligen Hinweis auf Explosionen in Medienberichten sowie
Betrachtung des Videomateriales in den Videodokumentationen 9/11 Mysteries, das „Megaritual 9/11„, Teil 1 ff./42.
Der bekannteste "Kronzeuge" für Explosionen ist der Hausmeister des World-Trade-Centers, William Rodrigues. Er berichtet wörtlich zeitnah zu den Anschlägen im Fernsehen:
"Plötzlich hörten wir eine Explosion, eine riesige Explosion, das kam aus dem Untergeschoss etwa, und es gab eine riesige Explosion im Keller. Man konnte den Unterschied hören. Der Knall oben war sehr weit weg, der von unten war extrem laut und man konnte ihn spüren."
Beweis: Ausschnitt dem Fernsehinterview im „Megaritual 09/11„, Teil 1/42, Minute 43.
Auch Philipp Morelli, Bauarbeiter am 11.09. im Keller des Nordturms berichtet von Explosionen:
"Ich ging runter, weil ich die Container runterschaffen sollte. Als ich am Lastenaufzug vorbeikam im Korridor, wurde ich weggeblasen. Da muss eine Bombe eingeschlagen sein oder so. Ich wurde zu Boden geworfen und dann ging alles los. Ich ging weiter zum Waschraum. Als sich die Tür öffnete, bekam ich wieder einen Schlag. Alle Deckenplatten und die Armaturen fielen herunter. Ich rannte zur Tür raus und die ganzen Wände waren in Schwingungen. Dann lief ich zu den Parkplätzen. Dort gab es eine Menge Rauch. Als ich nach oben ging, habe ich noch weitere kleinere Explosionen gehört. Die kamen nicht von da, wo das Flugzeug eingeschlagen ist, sondern von weiter unten, von den unteren Stockwerken. Wir hörten einen lauten Knall ("Boom") im Inneren des Hauses. Danach viele kleinere. Und über Funk hörte ich, "wir haben den 65. verloren. Das heißt, das 65. Stockwerk war abgesackt. Und als wir die Treppen heruntergingen, hörten wir die Geräusche des eigentlichen Zusammenbruchs. Ein "Rumpeln". Man hörte, wie die Wände zerbrachen. Neben uns schlugen die Trümmer ein. ...".
Beweis: wie zuvor.
Er führt dann weiter aus, dass er sich in dem zwischen beiden Gebäudekomplexen befindlichen Tunnel fortbewegte, wo er plötzlich dasselbe noch einmal erlebte. Diese Explosion mit ihren Folgen verletzten im Kellergewölbe Menschen so schwer, dass sie Körperteile verloren und andere Extremverletzungen erlitten.
Beweis: wie zuvor.
(2) Ab Minute 6:10 zeigt das Video - wie zahlreiche andere Dokumentationen auch - die sog. "Knallfrösche", also aus dem Gebäude explosionsbedingt austretende "Verpuffungen", die nur im Rahmen einer "controlled demolition", also im Gebäude implementierter Sprengladungen aus dem Gebäude explosiv herausgeblasen werden. Wie bei anderen Gebäudesprengungen auch, treten sie immer unterhalb der Etage auf, die als nächstes gesprengt wird ‑ sie indiziert gewissermaßen, dass der Weg freigebombt wird für den freien Fall der jeweils darüber befindlichen Stockwerke. Bei jeder kontrollierten Gebäudesprengung sind sie sichtbar, so auch zahlreich am Tage des 11.09. bei allen 3 in Fallgeschwindigkeit eingestürzten Gebäuden des World-Trade-Center-Komplexes, nicht aber bei den ebenfalls beschädigten und teilweise brennenden anderen Gebäuden des WTC-Komplexes oder irgendwo sonst auf der Welt, wo Hochhäuser zahlreich stundenlang brannten!
Beweis: Aufnahmen ab Minute 06:10 des Megarituals, 1. Teil von 42 sowie
ebenfalls zu sehen in dem Film 9/11 Mysteries und Bluestrange u. a. o. g. Dokumentationen zum Thema 11.09.
In der Geschichte der Bauwerke und insbesondere der neueren Hochhausarchitektur ereigneten sich Dutzende, wenn nicht Hunderte von starken Bränden an (Hoch-) Häusern. Teilweise standen die Häuser lichterloh in Flammen. Dennoch finden sich nirgendwo (wenn die Häuser nicht gezielt gesprengt wurden!) ähnliche "Knallfrösche" und fiel keines der Gebäude je zuvor oder danach, erst recht in Fallgeschwindigkeit, einfach in sich zusammen.
Dabei ist im höchsten Maße beweistauglich die Tatsache, dass die Knallfrösche wie in allen Fällen der kontrollierten Sprengung direkt zeitlich dem Einsturz der Türme vorangehen!
Dass dergleichen hier stattgefunden hat, ist auf den einschlägigen Videodokumentationen mit alleine schon die Ursache des Geschehens aufklärender Eindeutigkeit zu erkennen. So wurde das Videomaterial auch einem unabhängigen und namhaften Wissenschaftler vorgespielt, ohne dass er wusste, dass das Gebäude WTC 7, das dritte in Freifallgeschwindigkeit zum Einsturz gebrachte Gebäude, nicht von einem Flugzeug getroffen worden war. Er stellte nüchtern und eindeutig fest, dass es ganz sicher durch kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht wurde.
Es existiert eine überwältigende Anzahl von Wissenschaftlern ("architects for truth"), die dem Schwindel in der öffentlichen Darstellung, das Gebäude sei infolge des instabilisierend wirkenden Flugzeugeinschlags in Verbindung mit den Einwirkungen von Feuer und Wärme zusammengestürzt (in Freifallgeschwindigkeit und nicht etwa abknickend/wegkippend, sondern in sich zusammenfallend), vehement widersprechen:
http://patriotsquestion911.com/Vgl. auch
http://wendepunkt.npage.de/super_beweise_für_den_11092001_39880485.html sowie
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/index.htmlBezeichnend sind auch die Zeugenaussagen direkt nach dem Unfall seitens der mit den Rettungsarbeiten betrauten Feuerwehrleute. Sie beschreiben ihre Eindrücke wie folgt:
"Im Nordturm liefen wir von Etage zu Etage, dann knallte es. Als gäbe es Explosionen. Als wenn man Gebäude sprengen wollte.".
Beweis: Aussagen der Feuerwehrleute im Megaritual 09/11, Minute 7:50 ff.
Ein weiterer Zeuge sagt gegenüber Kameras auf der Trage liegend in der Sendung "America response":
"Es klang wie Schüsse: Bang, bang, bang. Und dann plötzlich gab es 3 heftige Explosionen..."
Beweis: wie zuvor, Minute 7:57 ff.
Ein weiterer Zeuge äußert sich in derselben Sendung in Minute 7:59 genauso:
"Wir wollten gerade vom 8. Stock runter gehen. Eine große Explosion schleuderte uns zurück.
Beweis: wie zuvor, Minute 8:00 ff.
In der Live-Reportage am World-Trade-Center-Komplex kurz nach dem Zusammenbruch der beiden Tower, d. h. in der Sendung "Fox News Alert" in Minute 8:08 fragt ein Reporter einen vorbeigehenden Polizeibeamten, wie es für ihn klang. Der Beamte antwortet:
"Für mich klang es wie eine Explosion. Es war eine Riesen-Explosion".
Der Feuerwehrchef der vor Ort Dienst tuenden Einheit sagte laut in der Live-Reportage befragten Feuerwehrmitarbeitern, dass es eine starke Explosion im Gebäude gegeben habe und etwa eine Stunde danach noch einmal eine extrem starke.
Beweis: wie zuvor, Minute 8:29.
Er äußerte gegenüber den Mitarbeitern auch den expliziten Verdacht, dass er glaube, es habe Sprengvorrichtungen im Gebäude gegeben!
Beweis: wie zuvor, Minute 8:33.
Zu kontrollierten Sprengungen muss man wissen, dass sie in den (Stahl-) Trägern angebracht werden. Sie werden dort schräg gesetzt, um die Stahlträger auch schräg zu durchschneiden. Nur auf diese Weise können die Gebäude im freien Fall zum Einsturz gebracht werden.
Beweis: wie zuvor.
Tatsächlich fanden sich in den Ruinen des World-Trade-Centers die Reste der Stahlträger mit entsprechend schrägen Schnitten, so bspw. die Bilder Megaritual am Minute 8:54 Teil 1/42.
Die hiergegen vorgebrachte Einwendung, diese Fotos seien womöglich nach der Präparierung und vor dem Abtransport durch Schweißer entstanden, ist vollkommen unsinnig:
Zum einen stehen die Stahlträger auf den Bildern noch, so dass sie zunächst zum Schweißen hätten zu Boden gebracht werden, bearbeitet und dann wieder kerzengerade aufgerichtet worden sein müssen: Immerhin handelt es sich auf den Bildern um mehrere Meter hohe Retentstücke, die in den Himmel ragen!
Beweis: wie zuvor.
Zum anderen macht es für Schweißer überhaupt keinen Sinn, nach einem Zusammensturz der Gebäude Stahlträger wie bei einer kontrollierten Sprengung in schrägen Schnitten zu zertrennen.
Beweis: Einholung eines Sachverständigengutachtens.
Schließlich mussten die aus dem Boden herausragenden Trägerstücke vor dem Zertrennen riesig gewesen sein, wenn die verbleibenden stehenden meterhohen Gebilde immer noch ca. 3 - 4 m hoch ragen.
Beweis: wie zuvor.
Neben den in den Himmel ragenden Reststücken müssten dann auch - wenn nicht gerade in der Sekunde davor der Abtransport dieser Teilstücke erfolgt wäre - die abgetrennten oberen Stahlträgerbestandteile zu sehen sein. Dies ist jedoch auf keinem der Bilder der Fall. Dabei ist ohnehin anhand der Lichtbilder zu erkennen, dass ein Durchkommen für schweres technisches Gerät zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht möglich wäre: Sämtlicher Bauschutt steht in diesem Moment der Aufnahme, die ersichtlich unmittelbar nach dem Zusammensturz erfolgt ist, noch ungeordnet beieinander!
Beweis: wie zuvor.
Es leuchtet schließlich auch ein, dass schon aus Sicherheitsgründen die Stahlträger - wenn sie vor dem Abtransport noch hätten zerlegt werden müssen - liegend bearbeitet worden wären und nicht mitten in der Landschaft aufragend.
Bei einem "natürlichen" Einsturz kann jedoch - abgesehen davon, dass dieser ohnehin nicht in sich erfolgt, sondern nach dem Gesetz des geringsten Widerstandes in irgendeine Richtung abgeknickt (oder wenn die Hitze groß genug wäre, "abgebröckelt") wäre - der Stahlträger nicht mit einer Schnittkante, erst recht nicht mit einer schrägen stehenbleiben. Dies ist schlicht ausgeschlossen und ein weiterer Beweis für die durchgeführte (künstliche) Sprengung.
Abgesehen vom Vorstehenden, also den Beweisen für Explosionen und eine gezielte Sprengung des Gebäudes stimmt auch ersichtlich die offizielle Version eines flammenden Infernos in den Gebäuden der Zwillingstürme nicht, durch das vermeintlich Stahlträger geschmolzen worden wären. Die Schmelztemperatur von Stahl liegt bei bis zu 1536 ° C, wie etwa Wikipedia berichtet.
Nach den Einschlägen gelang es beispielsweise noch 2 Feuerwehrmännern nachweislich, sich während der verbliebenen Brände im Gebäude bis zum 78. Stock des Südturmes vorzuarbeiten. Die beiden befanden sich somit unmittelbar unterhalb des Brandes! Einer von beiden berichtete, wie die New York Times am 04.08.2002 veröffentlichte, von "lediglich 2 Brandherden" und forderte per Funk Verstärkung an. Während direkt unterhalb von ihnen Tausende Grade Hitze geherrscht haben sollen, die hier sogar Stahl zum Schmelzen brachten, befanden sich beide am unmittelbaren Brand- und Hitzeherd, ohne selbst Schaden zu nehmen und ohne des Höllenfeuers gewahr zu werden. Bekannt sind noch zahllose Bilder von Menschen, die sich in den beschädigten und angeblich so heißen Stockwerken aufhielten, ohne ihrerseits verbrannt zu sein und sogar die Wände berührten/sich an sie anlehnten!
Laut ihren Erbauern waren die WTC-Türme im übrigen ohnehin so konstruiert, dass sie unbeschadet den Einschlag einer vollgetankten Passagiermaschine überstehen würden. Hierüber berichtete u. a. BBC-News am 12.11.2002 in der Sendung "Why the towers felt". Wer wollte ohnehin glauben, dass derart sicher erbaute Gebäude - das erste Mal in der Geschichte des Hochhausbaus gleich 3fach ‑ am selben Tage einstürzten?
Unlogisch ist darüber hinaus der (noch dazu Freifall-) Einsturz des Südturms - noch dazu vor dem Nordturm - wo er den Bildern nach lediglich seitlich getroffen worden sein soll, somit die Stahlkonstruktion im Kern des Gebäudes gar nicht zerstört werden konnte!
Vielen Menschen ist gar nicht klar, was es mit dem Begriff ground zero auf sich hat. Nach der bis zum 11.September gültigen Definition bedeutete es das Zentrum einer nuklearen Explosion! In diesem Video
http://www.youtube.com/watch?v=1l_CdCjkUpk&Weist der Autor nach, dass nach dem 11.September jemand versehentlich den Begriff ground zero verwandte, daraufhin die Schreibweise und die enzyklopädale Definition des Begriffs veränderte, um Hinweise darauf zu verschleiern, dass am Boden eine sogenannte „mini nuke„ , also „kleine Atomwaffe„ gezündet wurde. Interessant ist insofern, dass in dem obigen Film der Macher auch auf den allgemein unbeachtet gebliebenen Umstand hinweist, dass im damaligen Bauantrag/Baugenehmigungsverfahren bereits dargelegt werden musste, wie ein kontrollierter Abriss der Twin Tower erfolgen konnte und aufgrund der schon damals seinesgleichen suchenden Dicke des verwandten Stahles der Trägerkonstruktion eine nukleare Sprengung (sog. ground zero) in Betracht kam und auch im Bauantrag aufgeführt wurde.
Durch die thermonukleare Sprengung des Untergrundes der Zwillingstürme wird auch verständlich, dass an ground zero noch monatelang nach dem 11. September Temperaturen von über 1000 Grad herrschten, die sich seinerzeit auch die Bauarbeiter am WTC Gebäude nicht erklären konnten.
http://www.youtube.com/watch?v=1l_CdCjkUpk&So erklären sich auch die prima facie-Einschätzungen zahlreicher Wissenschaftler, die für eine Expertise nicht von Geheimdiensten bezahlt, sondern nach ihrer ehrlichen Meinung gefragt wurden:
Das Albourque Journal berichtet am 21.10.2001, dass etwa der Direktor des New Mexico Institut of mining und technology, Herr San Omero, erklärt hat, für ihn sähe der In-Sich-Einsturz der WTC-Gebäude eindeutig nach dem kontrollierten Abriss eines Hochhauses durch Sprengladungen aus.
Auf folgender Webseite:
http://infokrieg.tv/wordpress/2011/05/16/architects-and-engineers-for-911-truth-die-experten-sprechen/äußert sich derrenommierte dänische Professor Niels Harrit-Chenike der Universität Kopenhagen zu dem Ergebnis seiner persönlichen Befunde. Er hat gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern am Ground Zero Bodenproben genommen, um sie auf Sprengstoffreste zu untersuchen. In einem unlängst geführten Interview, das auf infokrieg.tv zu sehen ist, schildert er seine Erkenntnisse und wie er zu dem Thema kam. Er selbst hat über 60 wissenschaftliche peer-review-Artikel geschrieben.
"Vor ungefähr 3,5 Jahren sah ich zufällig den Einsturz von Gebäude 7 auf einer DVD mit einer Aufnahme einer Lesung von Steven E. Jones, die er an der Brickham-Young-University hielt. Das erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Erstens, weil ich noch nie von diesem Gebäude gehört hatte. Zweitens, weil ich nicht verstand, was da passierte, weil das Gebäude ohne offensichtlichen Grund einstürzte. Als Wissenschaftler bin ich geschult, zu versuchen zu verstehen, was um mich passiert und ich verstand das nicht. Und seit dem Tag habe ich keine Freizeit mehr gehabt, weil ich mich dann damit beschäftigt habe. Ich fing an, an der lokalen Szene in Kopenhagen daran zu arbeiten und habe mich einem Team von Wissenschaftlern angeschlossen, darunter Steven E. Jones, Kevin Ryan u. a., insgesamt 9 Leute, die Forschung betrieben mit dem Staub von den Einstürzen im Süden Manhattans. Im Staub fanden wir, was wir als "unreagiertes thermitisches Material" bezeichnen in Form von winzigen rot-grauen Chips mit verschiedenen Eigenschaften. Am wichtigsten ist, dass einige noch reagieren und ihre Reaktion erzeugt flüssiges Eisen, was der wichtigste Anhaltspunkt für eine thermitische Reaktion ist. Mit einer solchen Reaktion können Konstruktionen aus Stahl zerstört werden. Thermit, altmodisches Thermit, ist eine Mischung aus Aluminiumpulver und Rostpulver. Wenn man dieses Gemisch reagieren lässt, was nicht so einfach ist, erzeugt es enorm viel Hitze. So etwas nennt man einen Brandsatz. Ein Brandsatz kann dazu verwendet werden, etwas durch Hitze zu zerstören, während Sprengstoff durch Druck zerstört. Es reißt Dinge auseinander. Der altmodische Brandsatz ist kein Sprengstoff. Er wird von dem Militär noch für das Schmelzen von Konstruktionen aus Eisen verwendet. Was wir fanden, ist eine moderne Art von Thermit, die wir Nano-Thermit nennen und die anders hergestellt wird. Es sind nicht einfach 2 vermischte Pulver. Das Material wird im atomaren Maßstab aufgebaut. Wir nennen das den "Bottum-up-Prozess". Das ist es, was in der Nano-Technologie gemacht wird. Dies hat 2 Konsequenzen für das Nano-Thermit, die es von klassischem Thermit unterscheiden. Erstens sind die Zutaten viel kleiner, wodurch sie schneller reagieren und sich einfacher entzünden lassen. Zweitens hat man durch den Produktionsvorgang die Möglichkeit, anderes Material, andere Chemikalien, hinzuzufügen, wodurch die thermitische Reaktion zu einer explosiven Reaktion wird. Wir wissen nicht, welche Rolle diese rot-grauen Chips spielten, die wir im Staub fanden. Aber wir wissen, und das war schon völlig klar, bevor wir begannen, den Staub zu untersuchen, dass sowohl Sprengstoff als auch Brandsätze verwendet wurden, bei der kontrollierten Sprengung des World-Trade-Centers. Es ist aufgrund anderer Beobachtung offensichtlich, dass geschmolzenes Eisen und andere Funde im Staub, dass sowohl Sprengstoffe als auch Brandsätze verwendet wurden. Wie die rot-grauen Chips ins Bild hineinpassen, wissen wir nicht. Darüber wurde viel spekuliert, weil insbesondere Nano-Thermit ein vielseitiges Material ist, das auf verschiedene Arten eingesetzt werden kann. Leute haben spekuliert, dass es vielleicht auf die Konstruktion gesprüht wurde. Das nenne ich hypothetische Sprengungsszenarien, über die wir jetzt vielleicht nicht reden sollten. Eine Bemerkung möchte ich aber machen. Die aktuelle Arbeit von David Chandler, in der er ganz genau den Einsturz des Südturms von WTC betrachtet, enthüllt, dass Fragmente, die aus dem Turm offensichtlich durch Explosionen hinausgeschleudert werden, Raketfragmente sind. Erstens hinterlassen sie eine weiße Spur, die aus Aluminiumoxid bestehen könnte, welches ein Produkt der thermitischen Reaktion ist. Zweitens besitzen sie offensichtlich die Eigenschaften einer Rakete. Daher denke ich, dass die Unterscheidung zwischen Brandsätzen und Sprengstoffen in dieser Situation überflüssig ist. Womit wir es im World-Trade-Center zu tun haben, ist ein modernes militärisches Material, das der Öffentlichkeit unbekannt ist. Die rot-grauen Chips, das unreagierte Nano-Thermit, das wir im Staub fanden, sind nur einige Hinweise darauf, dass etwas faul ist. Es sollte nicht da sein. Mein Gefühl im Moment, dies wurde im Jahr 2010 aufgenommen, dass wir noch nicht die ganze Geschichte kennen... Die Feststellung des Nano-Thermit im Staub ist ein eindeutiger Beweis, dass am 11.09. etwas Außergewöhnliches passiert ist. Und es ist ein Fund, der nicht erklärt werden kann, weder durch eine andere Begründung noch durch einen anderen Vorgang, als die absichtliche Platzierung in den Gebäuden mit dem Zweck, sie zu zerstören.
(3) Auf der Seite "ron.paul.blog.de" wurde am 13.10.2010 das Video von Richard Pescin veröffentlicht, das eindeutig 2 Explosionen innerhalb der ersten 10 Sekunden des Filmes und auch später noch weiter fortlaufender Explosionen, darunter bei Minute 1:49 eine laute, donnernde Explosion dokumentiert. Erst eine Klage nach dem sog. Informationsfreiheitsgesetz gegen die US-Behörde NIST, erzwang die Freigabe des Videos.
Beweis: Ron.Paul.blog.de/blog/2010/10/13/weiteres-911-videomaterial-zeigteindeutige-Beweise-fur-explosionen-auf/#more-974.
cc) Eine besondere Schwachstelle in der offiziellen "Geschichtsschreibung" der Regierung der Vereinigten Staaten ist der Zusammenfall eines dritten, von keinem Flugzeug getroffenen Gebäudes, des
World-Trade-Center 7-Gebäudes,
noch dazu in (insgesamt nahezu) Freifallschwindigkeit und in-sich-zusammen-stürzend. Dies ist wissenschaftlich unmöglich. Darüber hinaus existieren weitere Indizien:
(1) Gerichtsbekannt existiert der sog. 9/11-Commission Report, der von der offiziellen Untersuchungsbehörde stammt und auf mehreren hundert Seiten alle maßgeblichen Fakten zu dem Thema 11.09.2001 zusammengetragen und ausgewertet haben will. So jedenfalls wird es der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Weltöffentlichkeit verkauft.
Man sollte angesichts der Tragweite der Ereignisse des 11.09. bis hin zur ersten Ausrufung des Nato-Bündnis-Falles gemäß Art. 5 des Nordatlantik-Vertrages in der Geschichte des Bestehens der North-Atlantic-Treaty-Organization annehmen, dass der 11.09. sehr gründlich recherchiert und auch dokumentiert wäre.
Zu den Legion bildenden Fehlern, Schwächen und Unzulänglichkeiten dieses Reports existieren bereits viele 1000 Seiten Bücher und unzählige Dokumentationen in- und außerhalb des Internets. So ist die Kommission nicht aus unabhängigen Personen gebildet worden, vgl.:
http://www.theintelligence.de/index.php/enthuellungen/118-terrorismus-911/504-dokument-beweis-911-kommision-war-nicht-unabhaengig.html (mit weiteren Nachweisen)
In Bezug auf den hier in Rede stehenden Untersuchungsgegenstand, das World-Trade-Center-Gebäude 7, führt der Commission Report folgende Besonderheit auf: gar nichts! Es gibt keinen Commission Report zu WTC 7. Der Report erwähnt den Einsturz nicht einmal. So kam er um die Analyse dieses schlicht naturwissenschaftlich evident ausgeschlossenen Ereignisses herum.
Sollte das erkennende Gericht diese skandalöse Tatsache in Zweifel ziehen, wird angeregt, den Commissionreport vom 22.07.2004 einzusehen und diese fundierte Analyse:
http://www.911-archiv.net/world-trade-center/wtc/forensik.html (2) In der Öffentlichkeit gänzlich verschwiegen ist der videografisch festgehaltene Umstand, dass bei CNN und BBC am 11.9.01 der Einsturz des WTC7-Gebäudes (Salomon-Building) berichtet wurde zu einem Zeitpunkt, als er noch gar nicht geschehen war! Die Reporterin befindet sich noch auf den im Internet und auf der Videodokumentation Megaritual 09/11 sichtbaren Filmbeiträge vor laufender Kamera, im Hintergrund die Livebilder vom World-Trade-Center-Gebäude-Komplex, deutlich zu sehen auch das Gebäude 7, das zu diesem Zeitpunkt noch steht, während die Reporterin von dem stattgefundenen Zusammensturz berichtet!
Beweis: Das Megaritual 9/11 und zahlreiche andere Videobeiträge im Internet.
Die Reporter berichten somit über den Einsturz des Gebäudes zu einem Zeitpunkt, als es noch stand
Beweis: Mitschnitt aus dem Megaritual Teil 2, Minute 3:47, während das Gebäude WTC7 im Bildhintergrund noch unbeeindruckt steht!
Die Schaltung reißt erst ab, unmittelbar bevor das Gebäude WTC7 tatsächlich (durch eine kontrollierte Sprengung) zum Einsturz kommt. Erst da hat die dahinterstehende Regie bemerkt, welcher Fehler in ihrem Drehbuch gemacht wurde und vermeidet durch eine "Bildstörung", dass das Publikum live im Hintergrund den Einsturz des Gebäudes miterleben kann, von dem kurz zuvor die Reporterin als bereits geschehen berichtete!
Verständlicher Weise hat Youtube zunächst massiv versucht, die immer wieder neu hochgeladenen Ausschnitte von BBC/CNN zu löschen. Der Antragsteller hat dies selbst mitbekommen: Zahlreiche Links funktionierten nach kürzester Zeit nicht. Allerdings wurden immer wieder von den einmal den Beitrag speichernden Mitgliedern der Youtube-Gemeinde erneut und massenhaft die Ausschnitte hochgeladen und gleichzeitig erreichten BBC und CNN zahlreiche Anfragen, wie dies denn möglich sei. Beide ließen sich mit der Antwort Zeit. Bei BBC ist bekannt, dass zunächst behauptet wurde, die Orginaldokumente in den Archiven seien nicht mehr vorhanden!? Dies löste eine Wutwelle im Internet aus. Zahlreiche auch Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter von BBC meldeten sich zu Wort und verwiesen darauf, dass schon "einfache" Ereignisse mindestens 8fach gesichert würden. Bezüglich 9/11 sei der Sicherungsaufwand um ein zigfaches höher gewesen. Sämtliche Filmbeiträge finden sich zigfach gesichert, teilweise in Tresoren, was nahe liegt, da es sich um das wichtigste videografisch dokumentierte Einzelereignis seit dem 2. Weltkrieg mit 2 Kriegen in Folge (Afghanistan und Irak) und einen der größten Terroranschläge der Neuzeit handelt.
Auch die beiden berichtenden Redakteure, insbesondere die Redakteurin, welche das Interview gegeben hat und über den erfolgten Zusammenbruch des WTC7-Gebäudes berichtete, sind inzwischen befragt worden. BBC und die Dame, Frau Jane Stansly versuchen sich damit herauszureden, dass in der Aufregung der Ereignisse des 11.09. schon einmal ein "redaktioneller Fehler" passieren könne. Das Gebäude WTC7 sei aufgrund des Brandes/der Hitze einsturzgefährdet gewesen. So sei die unrichtige Erklärung lanciert worden.
Beweis: wie zuvor.
Die Erklärung ist, wie vor dem erkennenden Gericht nicht vertieft werden muss, absurd!
Das Gebäude WTC7 stand zu keiner Zeit lichterloh in Flammen. Es befand sich bspw. weiter vom Ort des Attentats auf die Zwillingstürme des WTC entfernt als andere Nebengebäude, welche ebenfalls nicht (in Freifallgeschwindigkeit) in sich zusammenstürzten und auch nicht zum Opfer von regelrechten "Feuersbrünsten" wurden (wenn auch - teilweise massiv - geschädigt), so dass Brände auf das Nebengebäude WTC 7 kaum übergreifen konnten, jedenfalls es wie Zeugen und Videomaterial berichten nicht taten. Die Feuerwehren berichteten, dass die Brände bereits sehr weitgehend unter Kontrolle waren.
Entscheidend aber ist, dass in der Geschichte des (Hoch-) Hausbaus selbst über mehr als 10 Stunden brennende Gebäude, zum Teil lichterloh, nie zuvor einstürzen. Auch nach dem 11.09. verhielt sich kein anderes Gebäude jemals so wie die WTC-Häuser.
Während bezüglich der beiden Zwillingstürme diese Anomalie damit erklärt zu werden versucht wurde von Seiten der offiziellen Stellen der Regierung der USA, dass zusätzlich zu dem Brand eine Gebäudedestabiliisierung infolge des Einschlages eintrat, fehlt dieses ohnehin untaugliche Argument gänzlich beim Gebäude 7. Unstreitig fuhr nicht einmal ein Laster gegen das Gebäude. Flammen sind nur bei näherem Heranzoomen an das Gebäude zu erkennen und beinhalten eher begrenzte lokale Brandherde.
Beweis: Megaritual 9/11, 09/11 Mysteries und US-change 2. Edition.
Woher sollte also die Sorge kommen, wegen geringfügiger Brandherde gleich das ganze riesige, 47 stöckige WTC7-Gebäude einstürzen zu lassen?
Es handelt sich um einen weiteren Strengbeweis, dass jedenfalls die dort handelnden BBC-Redakteure Nachrichten verlasen, die ihnen von Personen vorgegeben wurden, die das eigentliche "Drehbuch" kannten und dass dieses Drehbuch die gezielte Sprengung zumindest des Gebäudes WTC 7 beinhaltete!
Diese Schlussfolgerung wird bestätigt durch ein Interview, das der Besitzer des World-Trade-Center-Komplexes und damit auch der eingestürzten Gebäude WTC 1, 2 und 7, Herrn Larry Silverstein, später gab. Er formuliert u. a.
"... We decided to pull it. And then we pulled it ..."
Beweis: Megaritual 9/11 und
http://xinos.wordpress.com/2010/04/25/silverstein-fragte-seine-versicherung-ob-er-wtc7-sprengen-darf/Die "offizielle Version" versucht, Herrn Silverstein zur Seite zu stehen, indem der Begriff des "to pull" einschließlich des Kontextes fehlinterpretiert und seine Äußerung als "evakuieren" missverstanden wird. Aus dem obigen Kontext des Wortes geht jedoch eindeutig hervor, dass das Gebäude zum Einsturz bringen ("herunterholen") gemeint ist. Der Begriff in der Abrißsprache bei kontrollierten Sprengungen lautet im Übrigen "to pull".
An der Deutung dieses Begriffes liegt sehr viel. Dadurch, dass Silverstein unbedacht die absichtliche Sprengung des Gebäudes ausgeplaudert hat, ist zugleich nachgewiesen, dass Tage und Wochen vor dem 11.09. die Sprengsätze bereits implementiert worden sein müssen. Die kontrollierte Sprengung eines 47 stöckigen Gebäudes bedarf gründlicher Kenntnis der Statik. Ein Experte kann sich nicht innerhalb von Minuten oder auch Stunden (zwischen dem Einsturz der beiden Zwillingstürme und dem Herunterbringen (to pull) des 3. Gebäudes lagen nur wenige Stunden)mit der Statik eines derart riesigen Gebäudes vertraut machen. Es bedarf der Vorlage und Auswertung der Bauzeichnungen und die entsprechenden Statiker des Abrißunternehmens müssen zunächst herbeigerufen werden (dabei gibt es überhaupt nur 2 Abrißunternehmen in den Vereinigten Staaten, die einer Sprengung solchen Ausmaßes ressourcenmäßig gewachsen wären). Selbst wenn sie gerade in der Nähe von New York gewesen wären, hätten sie die Pläne innerhalb kürzester Zeit studieren und sodann das gesamte erforderliche Material und die Mitarbeiter an und in das Gebäude bringen, sowie die Sprengmaterialien so perfekt anbringen müssen, dass das Gebäude in Freifallgeschwindigkeit zum Einsturz gebracht wird. All das auch noch in einem brennenden, verrauchten, angeblich ohnehin abrißgefährdeten Gebäude und bei der aufgeregten Hektik/Panik um die Akteure hierum. Dies ist alles unmöglich innerhalb der wenigen Stunden zwischen dem Einsturz der Zwillingstürme und der Sprengung des 3. Gebäudes, wie nicht weiter vertieft werden muss. Das wissen auch die Beteiligten, weshalb offiziell diese Tatsache nie zugegeben wird und sogar von Silverstein (in dieser Bedeutung) in Abrede gestellt wird. Sie würde zwingend bedeuten, dass derjenige, der Sprengmaterialien vor dem 11.09. in Gebäude 7 anbrachte, Vorkenntnis von den für den 11.09. bestimmten Ereignissen hatte!
Die Frage, wie denn wohl Sprengmaterialien überhaupt in die Gebäude WTC 1, 2 und 7 gelangt sein können, wenn es sich um kontrollierte Sprengungen handelte, ist längst beantwortet. Zahlreiche Zeugenaussagen bestätigen, dass Gebäude im näheren zeitlichen Umfeld des 11.09. für Besucher und Nutzer gesperrt waren. Die o. g. Videodokumentationen belegen dies mit entsprechender Zeitungsmeldungen.
Sprengstoffspürhunde sind nachweislich kurz vor dem 11.09. abgezogen worden.
Beweis hierfür: Videodokumentationen (s. o.) m.w.N.
Dabei kann die Analyse des Einsturzes des Gebäudes 7 hier nicht haltmachen. Es würde sich die Frage stellen, warum überhaupt die wahren Täter des Attentates vom 11.09. das Risiko auf sich nahmen, neben der symbolischen Sprengung der Zwillingstürme auch noch das weit weniger im Interesse der Öffentlichkeit stehende Gebäude WTC 7 zum Einsturz zu bringen.
Der Hintergrund ist insofern ein anderer: In dem Gebäude befanden sich zahlreiche wichtige Institutionen. Von hier aus wurde die Energie- und Luftversorgung gesteuert. Für den Bürgermeister gab es einen gesicherten Bunker. Außerdem waren Büros der CIA, Secret Service, Verteidigungsministeriums und der Börsenaufsicht dort untergebracht. Die Tonnen Akten in spektakulären Fällen schwerster Wirtschaftskriminalität sollen dort gelagert worde sein.
Zeugen berichteten im übrigen sogar, am Anschlagstage die Anweisung: "Behalt das Haus im Auge, es fällt gleich. Bleiben Sie hinter der absperrung, sie wollten das Haus abreißen. Sie sperrten ab, weil sie wussten, dass etwas passieren würde" gehört zu haben.
Beweis: wie zuvor.
Über das Gebäude 7 im WTC lässt Alex Jones Zeugen wie folgt zu Wort kommen:
".... Ich sprach mit einem Polizisten am 9/11, der mir sagte, die Gebäude würden einstürzen. Ich weiß nicht, woher er das wusste. Inzwischen ist Archivmaterial von CNN aufgetaucht, auf dem ein New Yorker Polizist einen Kameramann und mehreren Zivilisten auffordert, sich von Gebäude 7 zu entfernen, weil das Gebäude in die Luft fliegen würde. Es wird runter kommen. Es wird runter kommen. Gerade erst in den letzten paar Sekunden ist ein weiteres Gebäude, Gebäude Nr. 7, eines der Gebäude neben dem World-Trade-Center-Türmen eingestürzt. Es ist kein kleines Gebäude wie Sie sehen können mit seinen 47 Stockwerken würde es in den meisten Städten hervor stehen.
Beweis: Videomaterial der Liveaufnahmen aus Terrorstorm, 2nd edition, dt.
dd) Anschlag auf das Pentagon:
Erscheint es schon als erstaunlicher Zufall, dass der oder die Täter des dortigen Anschlages zielsicher den wenige Monate vor dem 11.09. bzw. nach 1999 (angeblicher Umbaubeginn) erfolgten Umbau in Gestalt einer erheblichen Verstärkung des West-Flügels des Pentagons trifft (siehe oben),
Beweis: wie zuvor.
stimmt ein winziges weiteres Detail an der offiziellen Version des Anschlagsverlaufes nicht: Alles!
Die "US-Regierungs - Version" kann schlicht nicht stimmen, ein Flugzeug der Größe Boing 757 kann das Pentagon nicht getroffen haben. Jede sachverständige technische Analyse knüpft an 2 Parameter an:
1. Das auf seine Kompatiblität mit den vorgefundenen und dokumentierten Schadensspuren verdächtige Objekt (hier eine Boing 757).
2. Die Stelle, die von diesem Objekt getroffen - hier mit ca. 850 km/h beaufschlagt - worden sein soll.
Weder die Kammer noch sonst irgendein zur Wahrheit neigender Betrachter der veröffentlichten Bilder stellt fest, dass die am Pentagon dokumentierten Schäden irgendwie mit dem behaupteten Einschlag einer Boing 757 Maschine übereinstimmen können.
Zum einen befand sich nach den Anschlägen ein kreisrundes Loch, welches nicht die Form einer Boing, sondern - wenn überhaupt - nur diejenige des Rumpfes oder einer Rakete bzw. eines Marschflugkörpers aufweist. Es müsste sich um eine "flügellose" Boing gehandelt haben, die gleichsam noch vor dem Anflug auf das Pentagon ihre Flügel "abgeworfen" hätte.
Wenn aufgrund der o. g. und auch gemessenen hohen Geschwindigkeit von rund 850 km/h (ebenso allerdings auch bei niedriger Geschwindigkeit) Flugzeug und Flügel auf die Außenwand des Pentagon aufgetroffen wären, würde das Flugzeug - wenn es sich überhaupt in das Gebäude hätte hineinbohren und nicht an der Außenwand "zerschellen" müssen ‑ auch im Bereich der Tragflächen in das Gebäude eingeschlagen sein müssen. Dies gilt, wie zu Recht und im Einzelnen detailreich bspw. der Film loose change 2. Edition anschaulich macht, in jedem Falle für die Triebwerke! Es handelt sich bei den Triebwerken der Maschine um deren härtesten, im Übrigen auch feuerunempfindlichsten (weil höchster Schmelzpunkt) Bestandteil des gesamten Flugzeuges. Die Maschine dieses Typs besteht aus sog. Rolls-Royce-Triebwerken, die jeweils fast 4 m hoch und rund 6 t schwer sind und aus reinem Titaniumstahl bestehen, der auch einer Explosion stand hält, ohne zu schmelzen (Schmelztemperatur: 1.688 Grad Celsius). Es ist ausgeschlossen, dass nach einem "Beschuss" des Pentagon die Tragflächen der Maschinen inkl. Triebwerken keinerlei Schadensbild außen erzeugen, wie dies auf den Fotos deutlich zu erkennen ist!
Die Lüge ist an dieser Stelle so offenkundig, dass es keiner ernsthaften weiteren Kommentierung bedarf. Gewiss ist sie einer der Gründe, warum schon bei Betrachten der ersten Bilder viele Menschen und vor allem auch Wissenschaftler, Politiker und wirklich investigative Journalisten erkannten, dass die offzielle Geschichte der Regierung der Vereinigten Staaten unwahr sein müsste. In diesem Sinne haben sich der ehemalige Bundesminister von Bülow, der bis dahin hochrenommierte (insbesondere sein Buch "Das RAF-Phantom" war viel gelobt) Wisnewski, sodann auch in seiner die Widersprüche aufzeigenden WDR-Dokumentation und viele andere mehr geäußert.
Die Opfer-Angehörigen des 11.09. mussten sich gar zu einer Gemeinschaft vereinen, um die Vereinigten Staaten von Amerika wegen eigener Verursachung der Attentate in einem Verfahren anzuklagen. Dieses Verfahren - von Medien weitgehend verschwiegen - ist weiterhin anhängig. Mit welchen persönlichen Problemen und Gefahren der Prozessbevollmächtigte der Kläger Stanley Hilton in den USA zu kämpfen hat, ist ebenfalls im Internet nachlesbar,
http://stevenblack.wordpress.com/2008/09/26/bush-wegen-911-angeklagt/Unter der Seite scientist-for-911-truth.org kann diese Vielzahl der Wissenschaftler, die sich entschieden gegen die offiziellen Unwahrheiten stemmen, nachgelesen werden. Eine kritische Haltung gegenüber der offiziellen Version des 11.09. zeigt auch der Richter am Bundesverwaltungsgericht Deisenroth, wie in seinem Interview bei heise-online und in seinem auch in der Frankfurter Rundschau-online vom 09.05.2011 veröffentlichten Essay nachgelesen werden kann, die ich in der
Anlage
überreiche.
Zum zweiten bedürfte es mit dem Einschlag kompatibler Reste der Maschine des Fluges Nr. AA 77 vom 11.09. auf das Pentagon-Gebäude.
Wären die Flügel wie auf den Bildern ersichtlich nicht in das Gebäude eingedrungen (noch dazu ohne Schäden am Gebäude zu hinterlassen), müssten sie beschädigt oder "im Stück" vor dem Pentagon-Gebäude (dort befindet sich eine Rasenfläche wie auf den Fotos ersichtlich) vorhanden gewesen sein. Wie veröffentlicht, befanden sich keine Flügel oder Flügeltrümmer vor dem Gebäude. Sie können sich auch durch eine "Explosion" nicht in Luft aufgelöst haben, allenfalls wären sie im Falle einer Explosion wie auch angesichts des Aufschlages deformiert, jedoch ganz sicher physisch vorhanden! Ein ggf. gegen einen Baum rasender Pkw muss - ob er explodiert oder nicht, ist insoweit irrelevant - weiterhin nach dem Aufschlag vorhanden bleiben. Lediglich in Abhängigkeit zu der gefahrenen Geschwindigkeit wird er mehr oder weniger stark deformiert.
Nicht nur, dass sich die kompatiblen Flugzeugbauteile der Tragflächen und Triebwerke, die besonders beschädigungsresistent sind wie oben aufzeigt, nicht vor dem Pentagon-Gebäude und damit auf dem Rasen liegend für die Fotografen präsentabel befanden, musste sich angesichts des einschlagenden Rumpfes ein Rest des die Wände durchschlagenden Flugzeugrumpfes und des im Flugzeuginneren befindlichen Inventares einschließlich Leichenteilen der Passagiere etc. im Inneren des Gebäudes befunden haben.
Aus den veröffentlichten Aufnahmen geht hervor, dass dies nicht der Fall ist.
Beweis: Filmaufnahmen der Dokumentationen loose change 2. Edition, 09:11 Mysteries und Megaritual 9/11.
Hinsichtlich der bereits angesprochenen besonders beschädigungsresistenten Triebwerke wurde der im "Krieg gegen den Terror" kaum je nachfragenden Öffentlichkeit lediglich ein einziges präsentiert - will man uns Glauben machen, die Maschine sei mit einem einzigen Triebwerk gestartet? Die minutiös aufgezeigte Analyse in den vorgenannten Videodokumentationen enthüllt, dass das vor oder im Pentagon-Gebäude gleichsam "abgelegte" Triebwerkfundstück gar nicht zu einem Flugzeug der Baureihe 757 gehörte!
Beweis: wie zuvor.
ee) Angesichts der den Naturwissenschaften widersprechenden Faktenlage in Bezug auf die Anschläge am World-Trade-Center und in Washington D. C. am Pentagon wäre es geradezu überraschend, wenn der vermeintlich vereitelte Anschlagsversuch, der mit einem Absturz des angeblich entführten Flugeszeuges in Shanksville endete, der Wahrheit entsprechen würde. Tatsächlich wurden Bilder lanciert von dem Unglücksort, die keinen Krater zeigen und keine Flugzeugteile. Angeblich hätten sich alle Flugzeugbestandteile "pulverisiert". Zeugen hatten zuvor darüber berichtet, dass es eine "Explosion" gegeben hatte - einen entsprechenden Krater gibt es, aber keine Flugzeugteile. Nicht einmal identifizierbare Leichenteile konnten ausgemacht werden, vgl.:
http://wendepunkt.npage.de/super_beweise_für_den_11092001_39880485.html
ff) Ebenfalls gegen alle forensisch noch irgendwie hinnehmbare Wahrscheinlichkeit wurde behauptet, dass "Fluglaien", also nicht auf einer Boing 757 oder anderen Düsenflugzeugen trainierte Hobbypiloten die an jenem Tag gezeigten Flugmanöver vollbracht hätten. Diese sog. "Terrorpiloten" sollen je nach konkreter Einzeldarstellung noch dazu kaum Flugerfahrungen und nur auf Cessna-Maschinen gehabt haben. Es kommt hinzu, dass sich nach Erkenntnissen der recherchierender Journalisten die angeblichen Terroristen zum einen auf den Schwerpunkt Start und Landung fokussiert haben sollen und zum anderen sehr ungeschickt angestellt hätten.
Beweis: wie zuvor.
Niemand behauptet, insbesondere die offizielle Darstellung der Ereignisse des 11.09. nicht, dass Mohammed Atta und die übrigen angeblichen Hobbypiloten auf einer 757 Flugerfahrungen gesammelt hätten.
Der fliegerische Laie muss wissen, dass die Art der Flugzeuglenkung bei einer Propellermaschine vollkommen anders funktioniert als beim Düsenflugzeug. Während bei einer Propellermaschine die Lenkung im Prinzip ähnlich einem Auto funktioniert, also relativ unvermittelt Lenkbewegung am Steuer auch ein Flugmanöver auslösen, erklärte dem Unterzeichner ein befreundeter Pilot, dass Düsenflugzeuge auf Lenkbewegungen erst mit einigen Sekunden Zeitverzögerungen reagieren. Selbst ein halbwegs trainierter Cessna-Pilot würde somit zunächst über das vollkommen veränderte Lenkverhalten einer Boing 767 verzweifeln. Das von ihm (hier ohnehin nur kümmerlich) "Gelernte" wäre bei der Steuerung des Unglücks-Flugzeuges wertlos. Dabei wurden sowohl in Bezug auf die Zwillingstürme des World-Trade-Center-Gebäudes wie auch im Anflug auf das Pentagon jeweils Flugmanöver ausgeführt, wie selbst erfahrene Piloten glaubwürdig erklären, die ein sehr großes fliegerisches Können selbst für Berufspiloten voraussetzen würden, wenn sie überhaupt zu bewerkstelligen wären.
Beweis: Videodokumentation Investigation Zero
Betreffend die World-Trade-Center-Gebäude soll ein extremes Anflugmanöver bei einer Endgeschwindigkeit von 510 - 520 Knoten, also fast 950 km/h geflogen sein, was wegen extremer im Grenzbereich liegender Kräfte unmöglich ist, vgl.
http://wendepunkt.npage.de/super_beweise_für_den_11092001_39880485.html
Das Pentagon wird nur wenige Meter über dem Boden getroffen, der Lenker der Maschine musste daher das Flugzeug - noch dazu nicht etwa mit der normalen Landegeschwindigkeit, sondern angeblich rund 850 km/h schnell - knapp über dem Boden getroffen haben und damit geradezu "punktgenau"! Die Wahrscheinlichkeit, dass dies überhaupt einem Piloten gelingen würde, ist schon als sehr gering einzustufen, dass dies einem Cessna-Piloten ohne praktische Erfahrung mit Düsenflugzeugen gelänge, kann ausgeschlossen werden.
Dabei ist noch gar nicht der Umstand erwähnt, dass die angebliche Einschlagsgeschwindigkeit von etwa 850 km/h (die Angaben variieren geringfügig) direkt über dem Boden nicht erreicht werden kann. Jeder Fluggast weiß, dass im Landeanflug Geschwindigkeit erheblich reduziert wird von um die 900 km/h in der Reiseflughöhe von über 10.000 m Höhe bis auf etwa 300 km/h oder noch weniger kurz vor dem Aufsetzen am Boden. Der Grund dafür ist nicht allein, dass auf diese Weise weniger am Boden "gebremst werden muss", also die Landebahn kürzer sein kann. Grund ist auch, dass der Luftwiderstand in der Reiseflughöhe ein zigfaches geringer ist und am Boden immer stärker wird. Technisch würde nach Meinung vieler Experten ein Passagierflugzeug wie das hier vom Pentagon behauptete die nahezu Maximalgeschwindigkeit der Maschine in dieser Höhe gar nicht schaffen können.
Beweis: wie zuvor.
gg) Die Widersprüche und Ungereimtheiten der offiziellen Geschichte erschöpfen sich darin nicht. Es gibt weitere forensisch signifikante Auffälligkeiten, die ‑ selbst wenn es die Verstöße gegen Naturwissenschaften nicht gäbe ‑ die offizielle Version forensisch gesichert ebenfalls widerlegen würde :
(1) Flugabwehr:
Das nächstliegende ist zugleich auch das Auffälligste: Wie soll es möglich gewesen sein, dass 4 Flüge, zum Teil über mehrere Stunden von der Flugabwehr unbehelligt blieben? Spätestens nach Bekanntwerden des 1. Anschlages auf das World-Trade-Center-Gebäude und der damit sogar für George Bush verbundenen Gewissheit, dass sich "America under attack" befand und nicht bloß ein Versehen eines unter Herzschwäche leidenden 757-Piloten vorlag, hätte die Flugabwehr die von der Route abweichende Flugzeuge abfangen müssen!
Mit diesem Thema haben sich inzwischen zahlreiche Insider, Forscher und Autoren sehr intensiv befasst. Alle seriösen Analysen des Themas kommen zu demselben Ergebnis. Ich erlaube mir, statt vieler auf das Buch "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.09." von Matthias Bröckers ua im 2001-Verlag, erschienen in 7. Aufl. 2003, Andreas von Bülow, die CIA und der 11.09. - Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste - erschienen im Juni 2003, Gerhard Wisnewski, Operation 9/11 Angriff auf den Globus, erschienen 2003 sowie Christian C. Walter 119 Fragen zum 11.09. 2003 und sein Werk "Der zensierte Tag, wie man Menschen, Meinungen und Maschinen steuert", erschienen 2004, zuverweisen.
Ein Opfer-Angehöriger hat einmal treffend sinngemäß gesagt, es mag sein, dass ein Attentäter einmal Glück gehabt hat, aber dass 21 Attentäter tausende Male Glück hatten, ist auszuschließen. Dass sie überhaupt ins Land hätten einreisen können, obwohl auf einer Terrorwarnliste stehend, unbehelligt einchecken konnten, hierbei in nie erläuterter Weise Waffen an Bord schaffen (angeblich Teppichmesser), mit diesen spärlichen Waffen mindestens in 3 Fällen erfolgreich das Cockpit erobern und es gegen Piloten und zahlreich in den Fliegern vorhandene Militärs, Ex-Militärs etc. behaupten und dann auch noch in den best überwachten Lufträumen Amerikas, nämlich im Herzen Manhattan auf der einen und über dem Verteidigungsministerium auf der anderen Seite vollkommen unbehelligt von Fluggeräten oder Abwehrwaffen aus dem Pentagon-Gebäude ihre Ziele bestimmungsgemäß treffen konnten, ist einfach absurd und ganz sicher die haarsträubendste "Verschwörungstheorie" seit Anfang der Menschheitsaufzeichnungen .Dass die angeblich zahlreich „versagenden„ Verantwortlichen der Flugabwehr statt umgehend suspendiert und strafrechtlich belangt zu werden sogar verdächtiger Weise befördert und ausgezeichnet wurde, setzt der unlogischen offiziellen Version noch eins drauf, wie der investigative Historiker Andreas Hauss auf seiner Website
www.medienanalyse-international.de festgehalten hat.
Alex Jones interviewte einen Insider der Luftabwehr in dem Film Terrorstorm (dt.):
"In der India Times, eine sehr gute Zeitung, gab es einen großen Bericht über 9/11. Die Welt hatte von Mohammed Atta erfahren, diesem Typ aus Saudi Arabien, welcher scheinbar für Osama Bin Laden arbeitete und verantwortlich war für die Flugzeugabstürze in die New Yorker Gebäude. Aber die Geschichte war in Wirklichkeit komplizierter. Eine Sache war mir sofort aufgefallen. Mein Vater war der Direktor des Air Converse unter Franklyn Roosevelt und mein Vater war einer der Piloten der US-Luftwaffe im 1. Weltkrieg gewesen. Und er hatte einige der Sicherheitsbestimmungen festgelegt für den Fall, dass ein Passagierflugzeug oder irgend eine andere Maschine entführt wird. Abfangjäger würden in einem solchen Fall sofort innerhalb von Minuten in die Luft geschickt werden, um das Flugzeug zu einer Landung oder Kursänderung zu zwingen oder es notfalls abzuschießen. Man braucht dafür keine Befehle vom Präsidenten, vom Vizepräsidenten oder von sonst wem. Das ist das Gesetz. Aber die Abfangjäger starteten nicht an 9/11. Jeder wusste was geschehen war. Ein Flugzeug war immer noch auf dem Weg nach Washington, um das Pentagon zu treffen. Plötzlich kommt von der Otis-Luftwaffenbasis ein Abfangjäger. Die Otis-Basis ist in Massachusetts. Sie hätte ebenso gut in Kanada sein können. Das war der einzige Abfangjäger. Laut dem Gesetz hätten alle in der Luft sein müssen, aber sonst war keiner gestartet. Das hätte nur passieren können, wenn ihnen jemand befohlen hätte unten zu bleiben und nicht ihrer eingeschworenen Pflicht zu folgen. Die Times of India berichtete zuerst darüber.
Beweis: Interview mit Gore Widal in "Terrorstorm, Second Edition, Minute 1:28 ff.
Im weiteren folgt das Interview des diensthabenden Beamten im Pentagon, der über den Dialog mit dem Vizepräsidenten Dick Cheney am 11.09.2001 berichtet:
Er erzählt, wie ein Assistent am Morgen vom 9/11 den Vizepräsidenten ansprach, während den Berichten zufolge Flug 77 auf das Pentagon zusteuerte. Aus der Unterhaltung ist ersichtlich, dass Dick Cheney der Luftraumverteidigung fortlaufend befohlen hatte, nicht einzugreifen. Ich möchte mich einen Moment lang auf das Notfalloperationszentrum konzentiereren. Sie befanden sich dort eine lange Zeit an diesem Tag. Sie waren dort mit dem Vizepräsidenten und Sie haben diesen Befehl, der glaube ich vom Präsidenten gegeben wurde und den Abschuss von den Passagierflugzeugen gestattet, von denen angenommen wurde, dass sie sich in der Kontrolle von Terroristen befanden. Waren Sie dort als der Befehl gegeben wurde? Nein das war ich nicht. Es wurde mir mitgeteilt während dem Zeitraum, als das Flugzeug auf das Pentagon zuflog, da war ein junger Mann, der herein kam und zu dem Vizepräsidenten sagte, das Flugzeug ist 50 Meilen entfernt. Das Flugzeug ist 30 Meilen entfernt, als es letztendlich hieß, das Flugzeug ist 10 Meilen entfernt, sagte der junge Mann außerdem zum Vizepräsidenten: "Steht der Befehl noch?2 Der Vizepräsident dreht sich um, schnellte seinen Kopf herum und sagte: "Natürlich steht der Befehl noch. Haben Sie vielleicht irgend etwas Gegenteiliges gehört? Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, was all dies bedeutete. ..."
Beweis: Sequenz der offiziellen Vernehmung dem Untersuchungsausschuss, Bildveröffentlichung in "Terrorstorm Second Edition", Minute 1:30 ff.
Desweiteren erklärte der britische Minister Michael Meacher:
"Wichtig bei 9/11 war Folgendes: Es lieferte den Vorwand zum Umsetzen eines bereits ausgearbeiteten Plans. Der Plan steht in dem PNAC-Dokument, welches fast 1 Jahr vor 9/11 veröffentlicht worden war. Rebuilding Americas defences."
Beweis: Wie zuvor.
Michael Meacher fragt des weiteren: "Wie kann es sein, dass am 9/11 zwischen 08:20 Uhr morgens, nachdem zweifelsfrei klar gewesen war, dass eines der Flugzeuge entführt worden war und zwischen 09:38 Uhr, als das Pentagon getroffen wurde, eine Stunde und 20 Minuten lang kein amerikanischer Abfangjäger in die Luft geschickt wurde?"
Beweis: Wie zuvor.
Und Michael Meacher fährt fort: "Die Andrews-Luftwaffenbasis war 10 Meilen von Washington entfernt. Sie verfügt über ein Geschwader von F16-Kampfflugzeugen, von denen keines in die Luft geschickt worden war. Es ist absolut beinahe unglaublich. Das Land mit der mächtigsten Militärtechnologie auf der Welt war während einer furchtbaren Attacke nicht in der Lage gewesen, Flugzeuge in die Luft zu schicken, was wahrscheinlich den zweiten und dritten Flugzeugtreffer hätte verhindern können."
Beweis: wie zuvor.
(2) Alle hier in Rede stehenden Flüge waren auffällig extrem unterbucht: Im Flug AA 11 waren 81 von 269 Plätzen belegt, bei Flug UA 176 65 von 269 Plätzen, bei Flug AA 77 waren 58 von 192 Plätzen und beim Flug UA 93 38 von 192 Plätzen, obwohl Airlines dergleichen durch Streichung oder Zusammenlegung zu vermeiden suchen, vgl Wisnewski, aaO.
Bei allen 4 Flugzeugentführungen gelingt es keinem einzigen Piloten oder auch Co-Piloten, die Flugsicherung am Boden per Funk oder durch Eingabe des 4stelligen Notfallcodes in den Transponder über eine Entführung zu informieren (so dass vermeintlich "überraschend" und damit drehbuchgerecht die Einschläge erfolgen können);
(3) Angeblich können einzelne Passagiere aus dem Flugzeug telefonieren, wobei sie sich gegenüber den eigenen Eltern zunächst gemäß dem behaupteten Transkript wie irgendein Fremder mit "Mein Name ist Willi Mustermann", also mit Vor- und Zuname vorstellen, vgl. Wisnewski, Mythos 9/11, Seite 135.
(4) Die Geschichte, die von der US-Regierung erzählt wird, leidet auch an Inkonsestenz in Bezug auf die Täter und deren Plan:
- Die Entführer wollen laut offizieller Version per Flugzeug in die Türme fliegen als Sinnbild für den Kampf gegen das Übel der westlichen Welt. Warum bekennt sich zunächst niemand zu dieser Tat? Warum wählen sie einen Flug von Boston nach New York, im Falle von Atta und Al-Omari sogar mit einem Zubringerflug von Portland nach Boston und dann weiter von Boston nach New York: Wer nicht weiß, dass er von der Flugabwehr "geschont" wird, würde die kürzeste Entfernung zwischen dem abfanggefährdeten Abweichen von der geplanten Route und dem angepeilten Ziel wählen! Warum im Übrigen buchte der angebliche Attentäter Hamza Al-Ghamdi - problemlos per Internet rückverfolgbar - per Kreditkarte nicht nur den Hinflug nach Boston nach Los Angelos, sondern auch gleich einen Weiterflug mit United Airlines nach San Francisco? Welchen Sinn soll ein solches Verhalten haben?
Wie soll Hani Hanjur, der angebliche Pilot der Pentagon-Maschine AA 77, ins Flugzeug gelangt sein ohne Ticket (und angeblich ohne auf der Passagierliste zu stehen)?
Wie wahrscheinlich ist es, dass Ziad Jarrahs, der vermeintliche Todespilot des Fluges UA 93, so ungeschickt gewesen ist, dass er einen 4seitigen Abschiedsbrief seiner Freundin schreibt, auf dem Umschlag jedoch eine falsche Adresse eingibt, damit die Post an den Absender mit "Empfänger unbekannt" zurückgegeben werden und so angeblich in die Hände des FBI gelangen kann, wie dies der Spiegel am 19.11.2001 berichtete und auch der Guardian und BBC-News dies als Teil der offiziellen Version behaupteten?
Wieso startet ein Flugzeug am Flughafen Dulles in Washington bereits in unmittelbarer Nähe des Ziels, wird dann zunächst 40 min. lang (westwärts) fliegen gelassen, nur um danach (unbemerkt und ohne Signale zu senden, s. o., gekidnappned, um wieder 40 min. zurückgeflogen werden zu müssen (mit der Gefahr der Entdeckung und des Abschusses durch Abfangjäger der Flugabwehr)?
Wie konnte Mohammed Atta überhaupt unter seinem wirklichen Namen diverse Flugreisen einschließlich derjenigen vom 11.09. antreten, wo gegen ihn bereits aufgrund Fahrens ohne Führerscheins und Nichterscheinens zur Gerichtsverhandlung vom 28.05.2011 ein Haftbefehl vorlag?
- Wieso wählen islamistische Terroristen überhaupt das World-Trade-Center-Gebäude, in dem sich zur vorgesehenen Zeit Menschen aller Nationalitäten und Religionen befinden müssen, also auch Araber, deren Tötung gerade nach streng islamistischem Glauben eine Todsünde wäre?
- Daniel Hopsicker hat in dem Buch "Welcome to terrorland" seine Recherchen über die CIA-Verbindungen der angeblichen Cessna-Flugschulen von Atta und anderen berichtet. Atta erwies sich bei näherem Hinsehen als Person mit westlichem Lebensstil, feiernd, trinkend, fluchend, Nacktbars besuchend - also alles andere als ein "islamistischer Fundamentalist", als der er in den Medien und von der US-Regierung verkauft wurde; vgl. Daniel Hopsicker, Welcome to terrorland, erschienen 2004 im 2001-Verlag. Bekannt ist schließlich auch, dass er vom damaligen Chef des (mit der CIA eng zusammenarbeitenden) pakistanischen Geheimdienstes ISI (erinnert nicht zufällig an Isis, der von den Freimaurern durch Obelisken gehuldigten Gottheit Ägyptens) kurz vor dem 11.9.01 100.000;- $ überwiesen bekam. Diesesund weitere im Buch im einzelnen minutiös heraugearbeitete Indizien, die Atta als Geheimdienstmitarbeiter entlarven.
- Wieso hinterlässt Atta Fluganweisungen, religiöse Gebete etc. ausgerechnet in einer Reisetasche, die angeblich zufällig nicht transportiert wird mit einem Testament, wenn er zugleich diese Tasche aufgegeben haben soll und damit rechnen muss, dass sie mit ihm bei dem Flug verschwindet!?
http://www.beepworld.de/members41/abusaad3/und die vorgenannten Bücher zum 11.09.
- Für zwanghaft fundamentalistische Terroristen wären primär nicht die USA verhaßt, vielmehr - jedenfalls noch 2001, bevor kriegerische "Weltzüge" gegen islamische Staaten geführt wurden - war es die Existenz des Staates Israel auf pälestinenischem Territorium und die sich hieraus ergebenden Spannungen. Warum sollte er überhaupt den Schwerpunkt seines Attentates in den USA planen und mit den WTC-Gebäuden den Hass und das Unverständnis der ganzen Welt ernten, einschließlich der ebenfalls Opfer beklagenden arabischen Welt, wenn es im Kern um Israel ging? Selbst wenn auch die USA ins Fadenkreuz gerieten, da sie Israel unterstützten, so wäre das Ziel doch jedenfalls nicht die amerikanische (erst recht nicht die Welt-) Bevölkerung, so dass ein Anschlag gegen das Pentagon noch Sinn gemacht hätte in der kruden "Logik" potentieller Terroristen, ganz sicher jedoch nicht der Anschlag auf den WTC-Gebäudekomplex, in dem sich nur Zivilisten befanden und noch dazu solche sämtlicher Glaubenrichtungen einschließlich des Islam. Dies passt ebenso wie ein Anschlag auf eine Sportveranstaltung mit Besuchern und Teilnehmern aus aller Herren Länder, um die Welt im Kampf gegen den Terror zu vereinen, aber nicht, um für irgend ein islamistisisches Ziel irgend einen Erfolg zu verbuchen ‑ sogar in der arabischen Welt hat die Ermordung Unschuldiger am 11.9. Entsetzen und Verachtung geerntet. Die Bilder jubelnder Araber/Palästinenser erwiesen sich wie so vieles aus der Röhre als Fälschungen (Einspielung Jahre alter Bilder ganz anderen Hintergrundes) ….