Hallo LançaIV
meine beispielhafte Eingabe bezog sich "...nur..." auf den
"mechanischen" Aspekt des genannten Patentes,
wobei sich der rotierende Effekt des stromdurchflossenen
Elektrolyts in einem Magnetfeld evtl. vorteilhaft auf das -mechanische-
Herausloesen feinster Gasblaeschen auswirkt.
Einen Bezug zu Ehrenhafts Forschung kann ich nicht erkennen.
... Was nichts heissen soll.
Gibt es irgendwo eine neuere Replikation der Ehrenhaft'schen "Magnetolyse"?
Ich meine die ausschliessliche Zersetzung von Wasser durch Permanentmagnete.
Mag sein, dass SM dies nutzte, um "sein Gas" schneller aus seinen "Wasser-Kondensatoren"
zu bekommen, aber man muss aufpassen, nicht verschiedenen "Legenden" zu vermischen.
@Sente
Bezülich der "konditionierung" der Rohre, mit dem Ziel eine isolierende Schicht aufzubauen,
frage ich mich, warum der Aufwand betrieben wird, statt die Rohre gleich wie einen
Kondensator mit Isolierlack (Kondensatorpapier?) zu beschichten?
@Gustav
Was passiert, wenn ein überladener Kondensator "explodiert"?
Passiert das auch in LC (Schwing-) Kreisen durch "hochschaukeln"?
Oder wie bei einer überladenen Batterie sich das Elektrolyt (batteriesäure)
-unerwünschterweise- in Knallgas zersetzt,
..Beides "unfälle" deren Ergebnis man ja sucht, um sie gezielt nutzbar zu machen.
S.Meyers absichtliche und kontrollierte "kondensator-explosion" und
evtl. Dingels "ausgasende" Autobatterie.
ZUr Erinnerung nochmal Naudin's Versuch hierzu.:
http://jnaudin.free.fr/wfc/index.htmGruss,
kawaii