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Stanley Meyer-Zellen - Nachbau von Ravi Raja

Started by Scarabeus, 2010 February 20, 02:57:42 pm

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kawaii

*
#60
2010 April 11, 11:00:11 pm
Quote from: Ekto, 2010 April 11, 08:49:15 pm
Jaja, dennoch sind die blanken Elektroden im Wasser


Was meinsten? konventionelle Elektrolyse oder WFC-Style ???
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Ekto

*
#61
2010 April 12, 12:35:31 am
Das was ich bei der WFC gesehen hab, is blanker Edelstahl in Wasser.

Ekto

*
#62
2010 April 12, 10:55:41 am
Also arbeiten die hier lediglich durch gepulste Gleichspannung oder sind die Röhren lakiert ?

Ekto

*
2010 April 12, 11:44:36 am Last Edit: 2010 April 12, 11:49:30 am by Ekto
Vornweg, ich bin Elektrotechnikstudent im 7. Semester.

Was ich hier bei den Zellen immer sehe, sind 2 ineinander geschobene blanke Edelstahlrohre die absolut nichts anderes machen als eine klassische Elektrolyse. Auch wenn destiliertes Wasser verwendet wird, lösen sich mit der Zeit Atome aus den Elektroden und machen somit das Wasser leitfähig. Die braune Brühe am Anfang halte ich für nix anderes als Rost.

Wenn ich die Dokumente richtig interpretiere, geht es aber darum, dass rein durch das Anlegen eines elektrostatischen Feldes, den natürlichen Zerfall des Wassers auszunutzen. Das funktioniert aber nur dann, wenn im Wasser kein elektrischer Stromfluss möglich ist !

Daher, hat schon jemand mal getestet mit isolierten Elektroden zu arbeiten, lackiert z.B. ?

edit: Wenn WFC nicht eindeutig ist, bitte ich um eindeutige Nomenklatur

Pese

*
#64
2010 April 12, 12:43:30 pm
naja , ich bin elektroniker, und kann zu Metallen nur begrenzter Auskunft geben.
Die braune Brühe ist Rost, kommt von Eisenanteilen im Edelstahl. (Bei Chirurgestahl - für Operationbestecke usw., gibts das nicht, aber hochwertiger Edelstahl kostet (in
dem Fall 4 fach).

Das mit dem Pst gibt sich nit der Zeit, da die Eisenteile
aus der Oberfläche (Poren) langsam ausgelöst werden.

Wie Sente sagt, ist die Behandlung des Materials wichtig,
Ich weiss nicht was Werkzeugmacher usw. hier alles wissen und können. Ich weiss nur dass ein solches Material vor Verwendung GEBEITZT  werden kann (Säuren).
Dass heisst alle Eisenteile die freiliegend sind werden "gefressen" und nur Edelstahl-Bestandteile, verbleiben
an der Oberfläche. Damit ist RUHE und die Elektrolyse ist sauber
Aber wie gesagt, hier gibt es Spezialisten genug die auf VORBEHANDLUNG des Materials hingewiesen haben

GP
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

Ekto

*
#65
2010 April 12, 12:52:58 pm
Das sind lediglich geglühte Rohre aus Chirurgenstahl !

Bei der Konditionierung entsteht die Schicht lediglich auf der außenseite des inneren Rohres, die Innenseite ist, soweit ich das anhand der Videos und Bilder gesehen habe noch blank. Könnte man die Bereiche nicht Isolieren? somit dürfet KEIN Strom mehr fließen wenn die konditionierte Shicht ein Isolator ist!

@Gustav: es bleibt aber eine klassische Elektrolyse oder nicht?

kawaii

*
#66
2010 April 12, 01:30:29 pm
Quote from: Ekto, 2010 April 12, 11:44:36 am
<SNIP>
edit: Wenn WFC nicht eindeutig ist, bitte ich um eindeutige Nomenklatur


Hi ekto,
ich finds gut, dass du ein Fachgebiet hast und dich auch
halbwegs offen mit diesen interdisziplinären Dingen beschäftigst.
Gerade "zwischen den Welten" gibt es oft aber leider keine genormte Nomenklatur.
Des einen "Scalarwellen und Orgonale Energie" sind des anderen BEMF und "polarisiertes Elektrolyt" nennen andere "geladenes wasser" usw..

Wir kommen hier in Ermangelung einer gemeinsamen Sprache einfach nicht weiter
und der einzige gemeinsame Nenner sind praktische Aufbauten bzw.
Bilder als begreifbare Universalsprache.
Proprietäre Wortschöpfungen verwirren nur und verhärten die Fronten.

- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Ekto

*
#67
2010 April 12, 02:07:41 pm
Mein Prof. hat da immer drauf rumgeritten, jetzt kann ichs bissel nachvollziehen: jeder beteiligte sollte wissen von was man spricht :D

Zu den Prinzipien:

Die kapazitive Trennung des Wasser erfolgt ohne Stromfluss. Dabei werden die Moleküle zerrissen. Damit die nun Ionisierten Atome wieder rekombinieren können, muss das Feld abgeschalten werden. Ein teil der Atome rekombiniert zu Wasser während der andere Teil je, zu H2 und O2 rekombiniert. Ein weiterer Effekt ist, dass die natürlich entstehenden Isotope abgelengt werden.

Bei der elektrolytischen Trennung, dienen die Atome als Ladungsträger.
Das Wasser spaltet sich auf und wandert zu dem jeweiligen Pol, andem es entweder ein Elektron abgibt oder aufnimmt. Aus diesem Grund fließt permanent ein Strom.

Was mich jetzt interesiert, ist der erste Ansatz, der auch irgendwo in diesem Thread oder einem anderen im Forum verlinkt ist. Damit würde man nämlich lediglich die Energie zum Laden und Entladen der Kapazität benötigt.

Weiter zu HHO:

wie ich gelesen haben, die Atome im HHO oder besser gesagt, Brown Gas eine Masse die weder mit Wasserdampf noch mit einem einzelnen Atom übereinstimmt. Ich tippe auf HDO oder D2O, was auch die Power in diesem Gas erklähren würde.

kawaii

*
#68
2010 April 12, 09:54:05 pm
Quote from: Ekto, 2010 April 12, 02:07:41 pm
Mein Prof. hat da immer drauf rumgeritten, jetzt kann ichs bissel nachvollziehen: jeder beteiligte sollte wissen von was man spricht :D

Zu den Prinzipien:

Die kapazitive Trennung des Wasser erfolgt ohne Stromfluss. Dabei werden die Moleküle zerrissen. Damit die nun Ionisierten Atome wieder rekombinieren können, muss das Feld abgeschalten werden. Ein teil der Atome rekombiniert zu Wasser während der andere Teil je, zu H2 und O2 rekombiniert. Ein weiterer Effekt ist, dass die natürlich entstehenden Isotope abgelengt werden.

Bei der elektrolytischen Trennung, dienen die Atome als Ladungsträger.
Das Wasser spaltet sich auf und wandert zu dem jeweiligen Pol, andem es entweder ein Elektron abgibt oder aufnimmt. Aus diesem Grund fließt permanent ein Strom.

Was mich jetzt interesiert, ist der erste Ansatz, der auch irgendwo in diesem Thread oder einem anderen im Forum verlinkt ist. Damit würde man nämlich lediglich die Energie zum Laden und Entladen der Kapazität benötigt.

Weiter zu HHO:

wie ich gelesen haben, die Atome im HHO oder besser gesagt, Brown Gas eine Masse die weder mit Wasserdampf noch mit einem einzelnen Atom übereinstimmt. Ich tippe auf HDO oder D2O, was auch die Power in diesem Gas erklähren würde.


Hi ekto,

Deine ersten beiden Absätze, kann man fast perfekt so stehen lassen.
Chapeau.

Die Ansätze zu 2.), wie man lediglich nur eine Überspannung (Triggern?) einbringen muss,
gabs auch schon, geht aber immer wieder in indiffrenzierten Abschweifungen in Bezug auf
konventionelle Elektrolyse oder gepulster Hochspannung unter.
Hm. Wo war nochmal der Thread bzgl. der Äusserung, dass der WaterCapacitor
Indukitivität UND Kapazität darstellt und woher die Energie eines "Abreissfunkens" kommt?

In Eso-kreisen wird übrigens gemunkelt, dass das resultierende
Wasser aus der H2O2-Rekombination "totes Wasser" ist.
Pflanzen sterben und es hat seine Energie verloren.
Wie Du schon vermutest, könnte es daran liegen,
dass der natürliche Anteil an Deuterium irgendwo anders hin "vergast" ist?
Analog dazu dann unsere Versuche, wo das Gas erhebliche Unterschiede aufweist,
wenn man den Anteil des "dichten Wassers" also der Membran erhöht.

Aber die "Phänomene" müssen andere erklären,
damit das dann auch wissenschaftlich korrekt kommuniziert werden kann.

Wir sind doch nur dumme Kinder mit ungebildetem Spieltrieb. ;D

Was mich noch interessieren würde, wäre Deine Intension.
Ist das ein Fight mit dem Prof.,
oder wandelst Du weiter "zwischen den Welten"?

Gruss,
kawaii


- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Ekto

*
2010 April 12, 11:56:43 pm Last Edit: 2010 April 13, 12:24:34 am by Ekto
Ne ich meint das mit der Nomenklatur, mein Prof. ging mir damit permanent aufn Sack. Aber wie gesagt, jetzt kann ich das so langsam nachvollziehen was er meinte.

Was das zwischen den Welten angeht, ich bin der Meinung dass sich alles was hier einen realen, nicht gefakten Effekt seine Ursachen in physikalischen Grundlagen hat. Ich bin kein Physiker aber ich bin durchaus in der Lage mir einen Reim zu machen.

Ich sehe das Problem wo anders. Die meisten von euch werden wohl als Spinner abgetan. Das liegt aber unter anderem daran, dass man so einen Effekt nicht richtig beschreiben kann, den Versuchsaufbau nicht ordentlich dokumentiert, zu wenig empirische Messungen macht, gewisse Messungen nicht in betracht zieht etc. pp.

Ich weis wovon ich rede, ich muss noch ne Bachelorarbeit schreiben. 50% der Arbeit besteht nur aus der Dokumentation. Generell darf man annehmen dass die Dokumentation mit all seinen Phasetten genausoviel Arbeit macht wie die praktichen Versuche. Leider wird genau das von vielen nich berücksichtigt.

Im Beispiel WFC fallen mir ein paar Messungen ein, die ich für sinnvoll halte:

pH-Wert des Wassers zu Beginn des Betriebs
pH-Wert des Wassers nach Beendigung des Betriebs

Leitfähigkeit der WFC vor und danach
Kapazität davor und danach

Exakte Beschreibung der Zelle (alle Druchmesser, Wandung der Rohre, Form des Gefäß, position im Gefäß, etc. pp.)
chemische Untersuchung der aufgebrachten Schicht
parallele Datenaufzeichnung von Spannungen, Strömen, HHO Gasmenge
Nachweis der Menge von schwerem Wasser nach dem Betrieb

Das sind alles so Dinge die ich in noch keiner Doku zu dem Thema gefunden hab. Keiner wird euch da glauben schenken.

Ich will damit niemand in die Weichteile treten, aber eigentlich sollte man sich, wenn man den Effekt komunizieren will, erstmal mit nem HowTo in Sachen wissenschaftliche Ausarbeitung beschäftigen.

kawaii

*
2010 April 13, 12:59:45 am Last Edit: 2010 April 13, 01:02:57 am by kawaii
Da hast Du sicher Recht, aber vieleicht hast Du auch bemerkt,
dass Manche das hier ändern wollen.
Guck dir mal z.B. moglis Youtube an.
Dann siehst Du vielleicht, wie wir das Thema von Grund an aufarbeiten
und auch sehr viel Zeit in Dokumentation und Nachhvollziehbarkeit investieren.
Ganz zu Schweigen vom Geld, das in adequate Messgeräte, etc. investiert wird.
Das aufwendigste und gleichzeitig undankbarste an Forschung sind genau diese Arbeiten.

Wie wir es mit dem Plattendesign aka ANTON angefangen haben und auch fortführen,
wird es mit dem WFC sein, sobald die richtigen Partner zusammen sind.
Das kann übrigens auch eine TU sein, denn wie wie erlebt haben,
sind die Profs gar nicht so böse. ;D
Ich habe sogar noch Hoffnung,
dass es auch in der Politik oder Wirtschaft noch Visionäre gibt, die uns unterstützen.
Deshalb werden wir hier auch nicht mehr jeden Schritt zugrunde debattieren lassen,
sondern in einem kleineren Team konzentriert und koordiniert vorgehen,
um dann konkrete Ergebnisse vorzulegen.

das klingt jetzt vielleicht arrogant und scheise, aber in den Foren ist kaum Fortschritt zu
verzeichen und wenn, dann gehen die ernsthaften Forscher und besonders die wenigen Praktiker
im Grundrauschen unter oder ziehen sich genervt zurück.

Schade eigentlich, aber leider wahr.

- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Scarabeus

*
#71
2010 April 13, 11:44:26 am
Hallo Kawaii,

QuoteIn Eso-kreisen wird übrigens gemunkelt, dass das resultierende
Wasser aus der H2O2-Rekombination "totes Wasser" ist.
Pflanzen sterben und es hat seine Energie verloren.
Wie Du schon vermutest, könnte es daran liegen,
dass der natürliche Anteil an Deuterium irgendwo anders hin "vergast" ist?
Analog dazu dann unsere Versuche, wo das Gas erhebliche Unterschiede aufweist,
wenn man den Anteil des "dichten Wassers" also der Membran erhöht.


Bei der Elktrolyse mit anschließender "Wiederzusammenführung" von Wasserstoff und Sauerstoff, der Verdampfung von Wasser, der Ultrafiltrierung z.B. durch Osmosefilter und möglicherweise noch anderer Verfahren durch Druck, Verwirbelung etc. werden die "Cluster" im Wasser aufgebrochen. Die Cluster sind sozusagen die Gedächtnisfunktion des Wassers. Also verliert es quasi seinen "Charakter". Dass es "tot" ist, ist so eine Bezeichnung, die nicht nachzuvollziehen ist, denn es bilden sich sofort neue Cluster. Dass Pflanzen, die damit gegossen werden sterben, ist nicht mehr als ein Gerücht von esotherischen Tieffliegern. Das gleiche Gerücht gibt es in Bezug auf viele Substanzen (Vit. C -> Skorbut, künstl. Meerwasser -> Fischesterben usw.). Es ist wirklich nichts dran. Regenwasser hat als Kaltdestillat auch keine vorgeprägten Cluster mehr. Im Gegensatz zu den Gerüchten ändern sich außerdem die Cluster sowieso ständig ein wenig. Beim Kristallisationstest (künstl. Herstellung von Schneeflocken) sind gewisse Tendenzen festzustellen, ähnliche Kristalle zu bilden. Das schreibt man den Clustern zu. Eine objektivierbare Messung wäre die Photonenemissionsmessung (was für ein Wort), aber selbst die ändert sich alle paar Minuten oder Stunden.

Der pH-Wert, der ja nichts anderes als den Log. der Anzahl der H-Atome bzw H+-Ionen spiegelt, dürfte bei den meisten dissoziierenden Verfahren im "Restwasser" steigen, da die H-Ionen frei werden, also vermindert werden.

Mit den Messungen des Wassers ist das so eine Sache. Es gibt einfach keine differenzierten Standards und kann es auch nicht geben, da eben nur der größte Teil des Wassers H2O ist, dann gibt es in unterschiedlicher Verteilung auch H2O2, H2 und O2, H+,O-, -OH, -OOH und alle anderen denkbaren Verbindungen. Aber auch, dass ständig H2 und O2 abgegast wird, macht das Wasser innerhalb weniger Minuten unterschiedlich. Sind Verunreinigungen drin (das ist praktisch immer der Fall), führt das je nachdem, um was es sich handelt und wieviel davon wieder zu total unterschiedlichen Werten und (was eigentlich sonst kaum eine Rolle spielt) zu unterschiedlichen Clustern. Objektiv ist eine total gleiche Messung oder Messung unter gleichen Bedingungen an unterschiedlichen Orten auch kaum machbar.

Subjektiv (oder esotherisch) im Groben sieht das sicher anders aus. Da kann so weit gehen, dass energetisiertes Wasser, das sich objektiv nicht von dem Ursprungswasser unterscheidet, total anders schmeckt. Da scheidet sich eben der formale und der informelle Aspekt unserer Welt.

Wir sollten uns also auf gröbere Dinge konzentrieren wie unterschiedliche Verfahren mit unterschiedlicher Gasmengenproduktion bei unterschiedlicher Effizienz. Selbst Genauigkeit spielt erst einmal eine untergeordnete Rolle. Für uns wäre es erst einmal wichtig, einen deutlichen Overunity-Effekt wiederholbar herzustellen. Dann können wir immer noch Aufwände mit Messgeräten usw. betreiben. Das lohnt sich dann auch. Wenn ich jetzt Tausende von Euro in Messgeräte investieren müsste, könnte ich es gleich sein lassen, denn bis ich die zusammen habe, sind wir aufgrund der derzeitigen Prioritäten alle schwer gealtert.

Vorschlag: Wir machen unsere "Garagenexperimente" weiter bis deutliche Erfolge vorliegen und tun uns anschließend gerne mit einem Institut zusammen, das über die entsprechenden Messgeräte verfügt. Wenn wir Erfolg haben, sind sicher nicht wenige interessiert.

Grüße

Scarabeus
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die Dummheit der Menschen. Beim Weltall bin ich mir nicht ganz so sicher", frei nach A.E.

Ekto

*
#72
2010 April 13, 12:30:51 pm
Naja, der Teufel steckt im Detail.

Wenn man z.B. wüsste was sich bei der Konditionierung absetzt, könnte man den Prozess durch künstlich erstellte Umgebungsbedingungen das ganze beschleunigen. Das währe doch schon mal genial wenn die Konditionierung nicht Wochen sondern Stunden dauern würde.

kawaii

*
#73
2010 April 13, 02:58:01 pm
Hallo Scarabeus,

danke für dein undogmatisches und auch wie immer
fachlich substantielles Posting wie ich sie sehr schätze.
Das musste mal gesagt werden, denn wir gebürtige Schwaben haben zwar mal gelernt;
Nicht gemeckert ist genug gelobt.
Aber jetzt bin ich Hesse und da darf man sich auch mal Gefühle artikulieren. ;D

Woran ich hängenbleibe ist der Begriff "Overunity",
den ich in meinem Wortschatz nur noch mit 100% Effizienz gleichsetze,
denn wirs sind schon in Gesprächen mit Instituten.
Da gibt es bestimmte Termini, die man einfach vermeiden sollte,
um nicht direkt in der Eso-Kiste zu landen.
Stattdessen treten wir bei "Grenzwertigem" wie unbedarfte Kinder auf,
die etwas entdeckt haben und nicht wissen, wie man es nennt.

So bekommt man eigentlich ganz gute Brücken zu
grundsätzlich offenen Akademikern und Ingenieuren,
ohne sich direkt in der Nomenklatur zu verhaspeln.
wink@ekto ;D
BTW: Wie erklärt dein E-Prof eigentlich die Vorgänge
im "Perpetual Motion Holder" von Ed Leedskalnin?

- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Ekto

*
#74
2010 April 13, 08:44:41 pm
Hab grad was gefunden, Titandioxid wird als Katalysator bei der Photokatalyse eingesetzt, evtl. könnte man das in der Zelle auch benutzen....