Hallo Kawaii,
QuoteIn Eso-kreisen wird übrigens gemunkelt, dass das resultierende
Wasser aus der H2O2-Rekombination "totes Wasser" ist.
Pflanzen sterben und es hat seine Energie verloren.
Wie Du schon vermutest, könnte es daran liegen,
dass der natürliche Anteil an Deuterium irgendwo anders hin "vergast" ist?
Analog dazu dann unsere Versuche, wo das Gas erhebliche Unterschiede aufweist,
wenn man den Anteil des "dichten Wassers" also der Membran erhöht.
Bei der Elktrolyse mit anschließender "Wiederzusammenführung" von Wasserstoff und Sauerstoff, der Verdampfung von Wasser, der Ultrafiltrierung z.B. durch Osmosefilter und möglicherweise noch anderer Verfahren durch Druck, Verwirbelung etc. werden die "Cluster" im Wasser aufgebrochen. Die Cluster sind sozusagen die Gedächtnisfunktion des Wassers. Also verliert es quasi seinen "Charakter". Dass es "tot" ist, ist so eine Bezeichnung, die nicht nachzuvollziehen ist, denn es bilden sich sofort neue Cluster. Dass Pflanzen, die damit gegossen werden sterben, ist nicht mehr als ein Gerücht von esotherischen Tieffliegern. Das gleiche Gerücht gibt es in Bezug auf viele Substanzen (Vit. C -> Skorbut, künstl. Meerwasser -> Fischesterben usw.). Es ist wirklich nichts dran. Regenwasser hat als Kaltdestillat auch keine vorgeprägten Cluster mehr. Im Gegensatz zu den Gerüchten ändern sich außerdem die Cluster sowieso ständig ein wenig. Beim Kristallisationstest (künstl. Herstellung von Schneeflocken) sind gewisse Tendenzen festzustellen, ähnliche Kristalle zu bilden. Das schreibt man den Clustern zu. Eine objektivierbare Messung wäre die Photonenemissionsmessung (was für ein Wort), aber selbst die ändert sich alle paar Minuten oder Stunden.
Der pH-Wert, der ja nichts anderes als den Log. der Anzahl der H-Atome bzw H
+-Ionen spiegelt, dürfte bei den meisten dissoziierenden Verfahren im "Restwasser" steigen, da die H-Ionen frei werden, also vermindert werden.
Mit den Messungen des Wassers ist das so eine Sache. Es gibt einfach keine differenzierten Standards und kann es auch nicht geben, da eben nur der größte Teil des Wassers H
2O ist, dann gibt es in unterschiedlicher Verteilung auch H
2O
2, H
2 und O
2, H
+,O
-, -OH, -OOH und alle anderen denkbaren Verbindungen. Aber auch, dass ständig H
2 und O
2 abgegast wird, macht das Wasser innerhalb weniger Minuten unterschiedlich. Sind Verunreinigungen drin (das ist praktisch immer der Fall), führt das je nachdem, um was es sich handelt und wieviel davon wieder zu total unterschiedlichen Werten und (was eigentlich sonst kaum eine Rolle spielt) zu unterschiedlichen Clustern. Objektiv ist eine total gleiche Messung oder Messung unter gleichen Bedingungen an unterschiedlichen Orten auch kaum machbar.
Subjektiv (oder esotherisch) im Groben sieht das sicher anders aus. Da kann so weit gehen, dass energetisiertes Wasser, das sich objektiv nicht von dem Ursprungswasser unterscheidet, total anders schmeckt. Da scheidet sich eben der formale und der informelle Aspekt unserer Welt.
Wir sollten uns also auf gröbere Dinge konzentrieren wie unterschiedliche Verfahren mit unterschiedlicher Gasmengenproduktion bei unterschiedlicher Effizienz. Selbst Genauigkeit spielt erst einmal eine untergeordnete Rolle. Für uns wäre es erst einmal wichtig, einen deutlichen Overunity-Effekt wiederholbar herzustellen. Dann können wir immer noch Aufwände mit Messgeräten usw. betreiben. Das lohnt sich dann auch. Wenn ich jetzt Tausende von Euro in Messgeräte investieren müsste, könnte ich es gleich sein lassen, denn bis ich die zusammen habe, sind wir aufgrund der derzeitigen Prioritäten alle schwer gealtert.
Vorschlag: Wir machen unsere "Garagenexperimente" weiter bis deutliche Erfolge vorliegen und tun uns anschließend gerne mit einem Institut zusammen, das über die entsprechenden Messgeräte verfügt. Wenn wir Erfolg haben, sind sicher nicht wenige interessiert.
Grüße
Scarabeus