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Nachbau des Trawöger Reaktors

Started by -Erdtaucher-, 2011 July 15, 12:25:24 am

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Sestihennes

*
#45
2011 July 19, 07:12:58 pm
Hallo
Ich schaue mir seit der langen Pause mit den Pyramiden diese Foren fast jeden Tag an und freue mich, dass es wieder weiter geht.
Ich würde gerne selbst eine bauen, jedoch erst nach aufinden einer Störzone.
Ich habe noch jemanden gefunden, der eine Strom-Pyramade gebaut hat.
Er hat den gleiche Pyramidenaufbau, mit Stahlrohren und Rigipsplatten.
Jedoch wird eine selbstgebaute Batterie aus kupferbeschichteten Platinen und verzinkten Blechen von der Pyramide nachgeladen.
Zwischen Kupfer und Zink befanden sich mit Essig getränkte Tücher.
Seit 2008 werden mit Essig getränkte Mineralienplättchen benutzt.
Diese versprechen 7-8fach Leistungssteigerung.
Zweck des Aufbaus war es, nur so wenig Leistung abzuzweigen, dass sich die Kupfer-und Zinkschichten wie Rasierklingen durch den Pyramideneffekt regenerieren anstatt sich zu zerfressen.
Denoch konnte eine Hochleistungs-LED dauerhaft betrieben werden.
Es war jedoch nur von einer Nord-ausrichting die Rede, von einem Störfelfd, kein Wort.
Interessant wäre zu wissen, ob sich die Batterie in einem Störfeld stärker aufläd.
Zudem sollte die Mieralienmischung ahnlich sein, wie die, die in den agyptischen Pyramiden zum Einsatz kam. Quarz, Kalkstein und irgendein grünlicher Stein, der nur in den Bergen zu finden sein soll.
Thomas : Zeit mal wieder wandern zu gehen ;-)
Bei mir gibts nur Tagebau, keine Berge.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass solche Edelsteinpulver durchaus funktionieren könnten.
Zum Beispiel: Bergkristallpulver 1kg 6€
http://www.mineraliengrosshandel.com/Bergkristalle/Kristalle-per-kg/Bergkristall-Pulver-1-kg::258.html

Ps: Ich hoffe wirklich, dass sich in Sachen Störfeldermittlung auf technischen Wege noch etwas tut

weiterhin viel Erfolg
Gruss Daniel

fritz

*
#46
2011 July 19, 08:51:03 pm
Quote from: -Erdtaucher-, 2011 July 19, 06:20:51 pm
An Fritz:

siehe Bild

Nix für ungut....
Hab ein paar solche Gurken zuhause.....
Solange die Batterien voll sind, die Strippen in Ordnung und der Bereichsumschalter noch nicht korrodiert - tuts eh wie man sieht. Da ist der 200mV Bereich noch am verlässlichsten.

skywatcher

*
#47
2011 July 20, 12:03:51 am
Eben beim Stöbern gefunden:

http://cgi.ebay.de/12VDC-2200Vss-High-VoltageMicro-HV-Generator-Module-/270784549128?pt=Netzgeräte

Micro HV-Generator Modul

Das Modul ist zur Verwendung mit Kaltkathodenröhren (CCFL) gedacht.

Technische Daten:

    Versorgung: 12VDC, 400mA max. 
    Leistung: 4,8W max.
    Schaltfrequenz: 40-50kHz (lastabhängig)
    Ausgangsspannung(unbelastet): 2200V @ 12VDC, 2900V @ 16VDC


Das sollte eigentlich auch ausreichen, kostet nur 4.99 Euro und ist relativ ungefährlich von wegen Stromschlag...

-Erdtaucher-

*
2011 July 20, 03:10:44 am Last Edit: 2011 July 20, 03:15:35 am by -Erdtaucher-
An Trawoeger:

die Frage hat sich erledigt.
Das erneute Informieren des Reaktors brachte leider eine niedrigere Spannung (14,2mV).



An Alle:

Beobachtungen von den letzten Stunden:

Habe nur mit dem Sand, der heute die 28,4 mV erbracht hat weiterexperimentiert,
dabei fiel folgendes auf:

-Generell hat ein Befüllen des Reaktors, ohne den Transformator anzuschalten annährend die gleiche Spannung, wie sie im vorhergegangenen Informationsprozess zu messen war erbracht.
-Wenn man den Sand aus dem informierten Reaktor ausschüttet bleibt die Spannung, welche mit dem Sand drinnen gemessen wurde weitestgehend erhalten. Ich konnte lediglich eine Spannungsdifferenz von ca 10Prozent nach unten beobachten.

-Nach jedem neuen Informationsprozess sank die Spannung immer weiter ab. Am Ende waren dann gerade mal noch 1,7mV messbar.
-Nach einer Pause von ca.45 Min. habe ich es dann noch einmal probiert, den Reaktor zu Informieren. Gleicher Sand, gleicher Anschluss des HV-Transformators usw.....Die Spannung erreichte wieder 10mV.
-Dann fiel die Spannung wieder nach jeder Befüllung ab. Bei 3,7 mV habe ich dann aufgehört den Befüllungszyklus zu wiederholen.

-Jetzt habe ich die HV-Trafoanschlüsse getauscht (Den, der bisher in der Luft hing, an das untere Ende der Reaktorspule und den Kontakt, welcher bisher an der Reaktorpule war, in die Luft gehängt).Nach dem Informieren war die Spannung dann bei ca. 10mV.
-als nächstes hab ich einen Quarzstein zerklopft und den Quarzstaub (ca. 1 kubikcentimeter) dem Sand beigemischt. Die Spannung stieg nach dem Informationsvorgang auf 12,4mV.

Meine Vermutungungen aus den Versuchsergebnissen:
-Beim Informieren des Reaktors geht immer ein wenig Quarzstaub verloren, deshalb sinkt die Spannung nach jedem erneuten Informationsprozess ab.
-Die Sandkörner behalten, auch nach dem Auslehren, eine Restladung, die bei schnell aufeinander folgenden Befüllvorgängen (so alle 5Min Einer), negative Auswirkungen auf die gemessene Spannung hat.
-Die mit dem Multimeter gemessene Spannung ist "nur" die Spannung des Sandstaubes, der sich an der Innenseite des Reaktoraussenrohres durch das Elektrische Feld festgesetzt hat.
-Den Sand welchen ich hier verwende kann man in die Tonne treten.

Meine Thesen sind bitte mit allergrösster Vorsicht zu geniessen, ich bin in keinster Weise mit einer technischen oder gar physikalischen Ausbildung, geschweige denn mit dem Wissen eines Herrn Trawöger begnadet.

Für den Mittwoch ist eine längere Besorgungsrundtour für Quarzsand geplant.
Also denn bis Mittwoch Nachmittag/Abend. Ich freue mich schon auf eure Antworten, ganz besonders auf die von Herrn Trawöger.

P.S. Im Schwesterforum hat madsatbg sehr interesante Bilder/Ergebnisse eingestellt:
http://www.overunity.com/index.php?topic=11068.195

-Erdtaucher-

*
#49
2011 July 20, 03:26:15 am
An Skywatcher:

Wenn das Ding ein Trafo für Neonröhren ist, dann hab ich das schon auf der Besorgungsliste für Mittwoch, also Heute.

skywatcher

*
#50
2011 July 20, 03:38:29 am
Quote from: -Erdtaucher-, 2011 July 20, 03:26:15 am
Wenn das Ding ein Trafo für Neonröhren ist, dann hab ich das schon auf der Besorgungsliste für Mittwoch, also Heute.


Das Teil ist für CCFL-Röhren, also die dünnen Neonröhren die in Flachbildschirmen drin sind.

Bringt nicht so sehr viel 'Saft' aber sollte trotzdem gehen weil es bei unserer Anwendung ja nur um das elektrische Feld geht und kein nennenswerter Strom fliesst. Es ist auf jeden Fall weitaus weniger gefährlich als so ein Ölheizungs-Zündtrafo, also auch für diejenigen geeignet die etwas weniger Erfahrung im Umgang mit Hochspannung haben.   :)

-Erdtaucher-

*
#51
2011 July 20, 03:48:38 am
An Skywatcher:

Wenn der richtige Sand gefunden ist bin ich gerne bereit das Auszuprobieren, hab da noch nen alten Flachbildschirm, in dem so etwas verbaut sein müsste.



Und jetzt noch einen ironischen:

;D ;D Wenn die Pyramide sich durchsetzt, dann sind wir ja immer noch abhängig von den Ölstaaten, denn die haben ja auch den meisten Sand  ;D ;D

-Erdtaucher-

*
#52
2011 July 20, 05:17:51 am
Noch eine kleine Entdeckung:

Der Reaktor hat jetzt noch ungefähr 2,9mV. Die wird ja folgendermaßen gemessen: 1 Messelektrode an das Reaktoraussenrohr und die andere Messelektrode an ein Ende der Reaktorspule.

Wenn man jetzt eine Messelektrode an ein Ende der Reaktorspule hält, und die andere Messelektrode an den Erdungsleiter des Hausanschlusses, dann zeigt das Multimeter 000mV.

Hält man allerdings eine Messelektrode an  an das Reaktoraussenrohr, und die andere Messelektrode an den Erdungsleiter des Hausanschlusses erhält man wieder 2,9mV.


Interesant ist es in meinen Augen deshalb, da ja die Reaktorspule in keinster Weise Kontakt zu irgend etwas hat (ist ja Kabel mit Isolation).
Jetzt frage ich mich natürlich schon, wie sich diese Spule, die ja keine elektrische Verbindung zu irgend etwas hat, plötzlich als Masse fungieren kann. Wie soll das gehen?

Eigentlich doch nur, wenn der Reaktoraussenkörper sich durch welche Wellen auch immer auflädt. Aber wieso wird dann die Spule zur Masse?

Trawoeger

*
#53
2011 July 20, 08:46:32 am
Hallo alle:
ich wechsle beim Neuformieren prinzipiell den sand, da ich bereits dieses merkwürdige Problem mit bereits vorgeladenem Sand beobachten konnte.
(Ich bitte um Gnade, dass ich dies bei meinen Ausführungen vergessen habe.)
Mögliche erklärung:
Beim Formieren lädt sich der Sand nachweislich auf. Beim wiederbefüllen mit bereits einmal geladenem Sand richtet sich der Sand scheinbar nicht mehr richtig im Röhrchen aus, daher kommt nahezu keine Ladung zustande.

Die Geschichte mit den Polaritäten innerhalb der Pyramide hat mich vor Jahren fast an den Rand des Wahnsinns getrieben. Ich kann bis heute nicht erklären, welcher Part innerhalb der Pyramide am Ende für Plus und Minus verantwortlich ist.
(das ist mir aber irgendwann im laufe der Zeit und speziell in Fällen ordentlicher Energieernte völlig egal geworden.)

Ihr werdet jedenfalls im laufe der folgenden Tage noch viele "unmögliche" Effekte erleben.. ich nehm´s einfach als gegeben hin, und denke so wenig wie möglich darüber nach.

Nächster Punkt: Skalierungsformel für differente Baugrößen:
Ich habe zu Beginn meiner veröffentlichung (eigentlich schon einige Zeit zuvor) beschlossen, keinen einzigen Buchstaben zu sagen oder zu schreiben, den ich nicht absolut mit Eigenerfahrung belegen kann.
daher gibts hier auch kein Geschwafel wie "ich kann, ich weiß, usw...)
Es ist doch klar, dass meine Kritiker nur darauf warten, dass ich mich hier zum Affen mache.

Deshalb möchte ich meine "theoretische" Baugrössenformel zuvor im Versuch auf Praxistauglichkeit und Richtigkeit untersuchen. (das passiert gerade mehr oder weniger schnell, da ich momentan natürlich viel um die Ohren habe, und oberste Priorität natürlich für den 1:1 Nachbau bei Euch Zuhause herrscht.)
Eine momentane Veröffentlichung unausgegorener Formeln würde für noch mehr Unruhe sorgen, als wir ohnehin schon haben.

naja, und wie man sieht, ist ja nicht mal der 1:1 Nachbau wirklich leicht.....
Liebe Grüße aus OÖ
Thomas
Wenn Du glaubst, es geht nicht mehr,kommt sogleich noch mehr daher..

skywatcher

*
#54
2011 July 20, 12:12:03 pm
@Erdtaucher:

Du könntest mal folgenden Versuch machen, nachdem du den Reaktor 'informiert' hast:

Mach das ganze portabel (Reaktor + Multimeter) und lauf damit mal in der Gegend rum. Es wäre interessant zu sehen ob sich da Schwankungen in der Spannung zeigen. Auch kleine Schwankungen wären interessant. Wenn man solche Schwankungen hätte, könnte man nämlich das Ding als Sensor nutzen um den optimalen Aufstellpunkt zu finden, und man hätte nebenbei noch die seit Jahrzehnten gesuchte 'elektronische Wünschelrute' erfunden.


Quote from: Trawoeger, 2011 July 20, 08:46:32 am
Nächster Punkt: Skalierungsformel für differente Baugrößen:


So eine Formel wäre sicher interessant. 

Ich wäre z.B. auch schon mit der halben Grösse zufrieden, auch wenn sie z.B. nur 1 W bringt.
So ein 1x1 m Monstrum aus Stahlrohr und Gipsplatten herumzutragen ist nicht gerade ein Vergnügen.
Man kommt damit nicht mal durch eine normale Türe durch...

...was mich zu einer weiteren Frage bringt: es wäre auch noch interessant zu wissen ob man für den Rahmen anstatt Stahl auch andere Metalle nehmen kann, z.B. Messing oder Alu. Auch das würde den Nachbau erleichtern, denn die Bearbeitung von Stahl ist auch kein Vergnügen, und im Wohnzimmer mit der Flex zu arbeiten ist auch nicht ganz optimal.   ;)

Trawoeger

*
#55
2011 July 20, 05:33:06 pm
@skywatcher:
genau das war mein Hauptplan in bezug auf meine Veröffentlichung:
Probieren, probieren und probieren.
Jetzt kann jeder so ziemlich jedes Material ausprobieren, und mit dem "Referenzmuster" vergleichen.
ich habe bis dato noch so viele materialien (Pyramide und reaktor) nicht ausprobiert, weil ich immer nur von funktionierenden Schemen ableite, und keine Zeit für vollkommen neue Aufbauten hatte.
Daher kann ich zu den anderen baumaterialien nichts sagen.
(Aber jetzt kann ja jeder mal was probieren...)
Wir erfahren dann sehr rasch, was funktioniert, und was nicht.

lg, Thomas
PS. Eine 1000mm Pyramide passt natürlich durch jede Tür.. probiers oder rechne nach..
Wenn Du glaubst, es geht nicht mehr,kommt sogleich noch mehr daher..

Sestihennes

*
#56
2011 July 20, 10:02:41 pm
Hallo
Ich schaue mir seit der langen Pause mit den Pyramiden diese Foren fast jeden Tag an und freue mich, dass es wieder weiter geht.
Ich würde gerne selbst eine bauen, jedoch erst nach aufinden einer Störzone.
Ich habe noch jemanden gefunden, der eine Strom-Pyramade gebaut hat.
Er hat den gleiche Pyramidenaufbau, mit Stahlrohren und Rigipsplatten.
Jedoch wird eine selbstgebaute Batterie aus kupferbeschichteten Platinen und verzinkten Blechen von der Pyramide nachgeladen.
Zwischen Kupfer und Zink befanden sich mit Essig getränkte Tücher.
Seit 2008 werden mit Essig getränkte Mineralienplättchen benutzt.
Diese versprechen 7-8fach Leistungssteigerung.
Zweck des Aufbaus war es, nur so wenig Leistung abzuzweigen, dass sich die Kupfer-und Zinkschichten wie Rasierklingen durch den Pyramideneffekt regenerieren anstatt sich zu zerfressen.
Denoch konnte eine Hochleistungs-LED dauerhaft betrieben werden.
Es war jedoch nur von einer Nord-ausrichting die Rede, von einem Störfelfd, kein Wort.
Interessant wäre zu wissen, ob sich die Batterie in einem Störfeld stärker aufläd.
Zudem sollte die Mieralienmischung ahnlich sein, wie die, die in den agyptischen Pyramiden zum Einsatz kam. Quarz, Kalkstein und irgendein grünlicher Stein, der nur in den Bergen zu finden sein soll.
Thomas : Zeit mal wieder wandern zu gehen ;-)
Bei mir gibts nur Tagebau, keine Berge.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass solche Edelsteinpulver durchaus funktionieren könnten.
Zum Beispiel: Bergkristallpulver 1kg 6€
http://www.mineraliengrosshandel.com/Bergkristalle/Kristalle-per-kg/Bergkristall-Pulver-1-kg::258.html

Ps: Ich hoffe wirklich, dass sich in Sachen Störfeldermittlung auf technischen Wege noch etwas tut

weiterhin viel Erfolg
Gruss Daniel

fritz

*
#57
2011 July 20, 10:04:18 pm
Kleine Bemerkung zum Sandeinfüllen:

Man füllt ja eigentlich nicht nur Sand sondern auch "Luft" ein.
Wenn man jetzt den warmen, getrockneten Sand in einem feuchten Bastelkeller in das Rohr füllt - werden die Ergebnisse wahrscheinlich anders sein, als wenn man das in einem sehr trockenen Raum macht.
Wenn die Pyramide auch im Freien dauerhaft funktionieren soll - müsste man den Reaktor natürlich hermetisch abdichten - u. ev. auch ein Silica Gel o.ä. reinpacken - sonst zieht der Sand ja mittelfristig die Luftfeuchtigkeit an.

Die Höhe der Spannung ist sicher vom Isolationswiderstand der Sandladung abhängig.
Den kann man auch z.b. mit einem guten Multimeter - oder besser mit einem Röhren-Multimeter messen.
Das geht bis 100MOhm.
lg.

-Erdtaucher-

*
2011 July 21, 03:20:52 am Last Edit: 2011 July 21, 05:51:34 am by -Erdtaucher-
Hallo miteinander;

der heutige Tag war von früh bis Spät mit Besorgungen für den Reaktorbau verplant.

Die Heutige Ausbeute der Besorgungen:
1 Zündtrafo (siehe Bild Nr.1)
1 geliehenes Oszilloskop bei dem ich mich mit der Bedienung aber nicht auskenne (hatte noch nie nen Oszi)
12 verschiedene Sorten Quarzsand von diversen Händlern

Jetzt aber zu den Versuchen:
Herr Trawöger hat ja bereits gesagt, daß sämtliches Messen bei der Pyramide nur mehr Durcheinander bringt, wie Resultate schafft. Für diese Aussage ein herzliches Dankeschön, ich glaube ohne diese Aussage hätten mich mittlerweile schon die Männer mit der weisen Weste geholt.
Egal, wie man auch versucht den Vorigen Messwert durch wiederholen der Prozedur zu Repliziern, es kommt immer eine neue Überraschung dabei raus.
Für die heutigen Versuche habe ich noch 2 weitere Reaktoren gebaut, ihr werdet es auf den Bildern durch die verschiedenen Farben der Spule immer erkennen können.

So nun zu den diversen Erkenntnissen:
-Wenn man nach dem ausleeren des Sandes die Spule aus dem Reaktorgehäuse nimmt, und sogar mit der Hand den Staub des Quarzsandes von der Spule wischt, die Spule dann sogar noch kurzschliest mit dem Raktorinnenrohr, liegt die Spannung zwischen dem Reaktorinnenrohr und der Spule immer noch an(siehe Bild Nr.2). Als ich diesen Effekt bemerkt habe, habe ich einige Versuche ohne Reaktorgehäuse gemacht, um zu sehen, wie sich der Sand unter anliegender HV Spannung verhält. Das Verhalten des Sandes war seltsamerweise bei jeder der 3 Reaktorspulen anders. Vielleicht liegt es daran, das die Windungszahl verschieden ist. Oder die Isolation des andersfarbigen Kabels ist schuld.
Bild 3 zeigt den dazu gemachten Versuchsaufbau. Dabei ist zu beachten, das die Reaktorspule immer an dem einen Pol des Trafos angeschlossen war, während der andere Pol des Trafos lose mit einem gebogenen Kupferkreis auf der Papierunterlage war (siehe Bild Nr.3).
Auf Bild Nr.4 und 5 ist jetzt zu sehen, wie der Sand bei der schwarzen Spule auf und abspringt, bis er sich aus dem Bereich der Spule entfernt hat(siehe Bild Nr.6).
Bei der Gelb-Grünen Spule baute der Sand Brücken, allerdings nur bis zu 2mm(siehe Bild Nr.7)
Bei der blauen Spule hat der Sand dann längere Brücken gebaut (siehe Bild Nr.8 ).

-Erdtaucher-

*
#59
2011 July 21, 03:45:15 am
An alle:

Ich werde ab jetzt ganz frech nicht mehr "Sie" , sondern "Du" zu euch sagen. Das macht diese eh schon komplizierte Sache wenigstens ein bisschen umgänglicher.

An Skywatcher:

Die Idee mit dem Herumlaufen ist mir auch schon gekommen, bisher konnte ich aber nur Nachts an dem Reaktor arbeiten.
Wenn ich jetzt noch in der Nacht um 2 oder 3 mit diesem Reaktor, in der Hand gehalten wie eine heilige Reliquie, und in der anderen Hand das Multimeter, wolmöglich um den Kopf noch eine Taschenlampe gebunden durch den Garten marschiere, werden die Nachbarn zu meiner eigenen Sicherheit einen Krankenwagen holen.
Aber das wird baldmöglichst gemacht und hier dann auch veröffentlicht.

Du könntest mir aber behilflich sein, ich will unbedingt einmal den Oszi an den Reaktor anschliessen. Vielleicht kannst du mir sagen, wie ich das Ding einstellen muss, ohne das beim Anschliessen dann etwas zerstört werden kann. Wiegesagt, der Oszi ist nur geliehen. Ein Foto von dem Teil siehst du unten.

Das zweite, was ich dich fragen wollte ist, wie ich aus einem Neonröhrentrafo (der hat nur 2 Anschlüsse) einen einfachen HV-Generator machen kann.(wenn es nicht zu viel Aufwand ist)