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Freie Energie Demonstration von Jörg Hempel - IMP Ionic Magnetic Power

Started by oc-hans, 2011 February 23, 12:35:35 am

previous topic - next topic

oc-hans

*
2011 February 23, 12:35:35 am Last Edit: 2011 March 22, 02:15:29 am by hartiberlin
Hi,

hier ist das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=URiq-9zP1aI

Sieht doch recht überzeugend aus, oder?
Wenn das ganze jetzt noch open-source wäre.....naja, träumen darf man ja noch. :)

lg Hans


IMP Ionic Magnetic Power - Die neue Form der Energie

Die Forschung auf dem Gebiet der Quantenphysik steckt noch in den Kinderschuhen. Albert Einstein hatte das damalige Weltbild verändert, Nikola Tesla verdanken wir unsere heutige Stromübertragung.

Da wir immer mehr darauf angewiesen sein werden, Ressourcen zu schonen, müssen wir weitere Energieformen finden, die auch bei Nacht oder Windstille funktionieren, geologisch unbedenklich sind und die sich vor allem ungefährlich, klimaneutraler, emissionsarm und nahezu ohne Entsorgungsprobleme nutzen lassen. Wir benötigen Energiespeicher, die die Landschaft nicht verbrauchen, sehr klein und sehr schnell aufzuladen sind und viel Energie zum gewünschten Zeitpunkt abgeben können.

Vielleicht müssen wir wie unsere Vorfahren ähnlich Viktor Schauberger anders über physikalische Prinzipien nachdenken, als wir es aktuell meinen zu wissen oder erlernt zu haben. Auch die Gravitation und den Magnetismus haben wir bis heute nicht richtig verstanden, dennoch ist aktuell ein Erfinder und Forscher, der sein Leben immer der Physik und Naturwissenschaft gewidmet hat, einen großen Schritt weiter gekommen: Eine neue Eigenschaft des elektrischen Stroms ist entdeckt.

Sie wird unser Leben grundlegend verändern und den wachsenden Energiehunger befriedigen, uns völlig neue technische Anwendungen und vor allem den Atomausstieg ermöglichen.

Was wir heute über die Welt wissen:

- "Materie" bzw. was wir darunter verstehen, besteht aus Molekülen.
- Moleküle bestehen aus Atomen.
- Im subatomaren und quantenphysikalischen Bereich wurden Neutrinos und Quarks nachgewiesen. Beide stellen Energieformen dar und sind darüber hinaus wenig erforscht.
- Die herrschende Lehre nutzt hier zur Erklärung die Stringtheorien aus denen die M-Theorie hervorgeht. Als gesichert gilt, "Materie" baut sich aus Schwingungsfeldern auf.
- Alles ist aus Energie und sämtliche Energie tritt in Schwingungsfeldern auf.
- Die unendlich vielen Erscheinungsformen von Materie unterscheiden sich durch ihre verschiedenen Schwingungsfelder.
- Ergo gibt es unendlich verschiedene Schwingungsfelder.

Das ist Allgemeinwissen.

IMP - Die Innovation:

- Ein Entwicklungsteam unter der Leitung von J.R. Hempel hat eine Technologie entwickelt, die die Energie von bisher unbekannten Schwingungsfeldern nutzbar macht (IMP-Technologie).
- Darüber hinaus wurde mit dieser IMP-Technologie eine Möglichkeit gefunden, die Schwingungsfelder auf andere zu übertragen und zu kopieren.
- Eine der Besonderheiten der IMP-Schwingungsfelder zeigt sich in bisher unbekannten Qualitäten bei der Stromerzeugung.
- Die IMP-Schwingungsfelder werden als "Ladestromsignal" bezeichnet. Galvanische Apparaturen und Ionenzellen werden dadurch beeinflusst. Dem IMP-Ladestromsignal gelingt es, die Information von bereits geladenen Akkumulatoren auf nichtgeladene Kapazitäten - ohne den bisher benötigten Stromfluss - zu vollziehen.
- Mit anderen Worten: die Kapazitäten werden durch das Ladestromsignal veranlasst, sich gemäß der Information der Signalfrequenz in einen vollgeladenen Zustand zu versetzen, und zwar ohne Zufuhr der dafür bisher üblichen elektrischen Energie.
- Die Zeitdauer zur Wiedererlangung des vollgeladenen Zustands ist dabei sehr gering.
- Das mit dem neuartigen Ladestrom "informierte" galvanische Gerät kann nach der Aufladung bestimmungsgemäß Arbeitsenergie abgeben. Der IMP-Ladevorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Die Kapazitäten erhöhen unter der Beeinflussung dieser Art von Ladestromsignal ihre Leistungskraft und Lebensdauer erheblich.
- So wird dauerhaft hoher Output bei geringem Input erzeugt.


Pese

*
#1
2011 February 23, 12:47:13 pm
Die Krux bei dem Experiment ist:

Der Mann SAGT:
Die Entladezeit ist länger als Ladezeit.

Dies ist nicht derfall.

Auch wenn er länger an "der Mimik" rumfummelt um
über verschiedene schlechte "funkende" Kontaktverbindungen
eine Entladung herbeizuführen, ist das Experiment " für die Füss´".

Entladung muss er schon auf niederohmigen Kontakten
(z.B.) 100Amp Relais aus KFZ-Elektrik) vorführen.
Die Entladezeit von 20Volt auf Null müsste zeitlich
aufgezeigt werden.
Die "Temperaturverzögernde und speichernde" Darstellung
in einen kurz aufglühenden Entladedart TRÜG !

Sinnvoll ist das Video NUR "zum Nachdenken"

Im Elko wird nie mehr Energie gespeichert als
hineingebenen wurde.

Es ist auch nicht mehr hinauszuholen.

--

Nebenbei

Bkei-Gel (Trockenakku) , unter Säureakku
versteht man die "nachfüllbaren mit Schraubdeckel.
Aber das ist nur kleine Haarspalterei und änder AUCH nichts.

GP
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

oldman

*
2011 February 23, 03:00:12 pm Last Edit: 2011 February 23, 03:01:58 pm by oldman
@Pese
"Die Krux bei dem Experiment ist:

Der Mann SAGT:
Die Entladezeit ist länger als Ladezeit.

Dies ist nicht derfall."

Hallo Pese,
ich bewundere schon seit längerem Deine sehr guten Elektrofachkenntnisse. :D

Als Maschinenbauer tue ich mir immer weh, wenn es sich um elektrotechnische Dinge handelt, denn die Erfahrungen, welche Du in deinem Leben gemacht hast, sind unbezahlbar.
Nun habe ich Fragen zu Kondensatoren und in meinem konkreten Fall zu Leidener Flaschen, bzw. so eine Art Leider Flaschen.
Wenn ich einen (1.) Kondensator baue und er hat nach Prüfung mit meinem LCD-Messgerät z.B. ein C = 0,12 müF und ein anders gebauter (2.) Kondensator hat z.B. 6,70 müF, welcher Kondensator läd sich schneller auf, der (1.) oder der (2.), oder ist die Aufladezeit bei beiden gleich? Es geht mir hier wirklich um Millisekunden.
Gilt dies auch für die Entladezeit? Bei Kondesatoren spielt doch der Wert "Tau" eine entscheidente Rolle, oder irre ich mich da?

Gerne lese ich was von Dir und bedanke mich im Voraus für Deine Bemühungen.

Gruß
oldman

Pese

*
#3
2011 February 23, 03:34:01 pm
Quote from: oldman, 2011 February 23, 03:00:12 pm
@Pese
"Die Krux bei dem Experiment ist:

Der Mann SAGT:
Die Entladezeit ist länger als Ladezeit.

Dies ist nicht derfall."

Hallo Pese,
ich bewundere schon seit längerem Deine sehr guten Elektrofachkenntnisse. :D

Als Maschinenbauer tue ich mir immer weh, wenn es sich um elektrotechnische Dinge handelt, denn die Erfahrungen, welche Du in deinem Leben gemacht hast, sind unbezahlbar.
Nun habe ich Fragen zu Kondensatoren und in meinem konkreten Fall zu Leidener Flaschen, bzw. so eine Art Leider Flaschen.
Wenn ich einen (1.) Kondensator baue und er hat nach Prüfung mit meinem LCD-Messgerät z.B. ein C = 0,12 müF und ein anders gebauter (2.) Kondensator hat z.B. 6,70 müF, welcher Kondensator läd sich schneller auf, der (1.) oder der (2.), oder ist die Aufladezeit bei beiden gleich? Es geht mir hier wirklich um Millisekunden.
Gilt dies auch für die Entladezeit? Bei Kondesatoren spielt doch der Wert "Tau" eine entscheidente Rolle, oder irre ich mich da?

Gerne lese ich was von Dir und bedanke mich im Voraus für Deine Bemühungen.

Gruß
oldman

Hallo Oldman.

nur ganz simpel und einfach denken. Dann machts sofort "Klick" und man muss nie mehr nachgrübeln

Vergleiche:
den Kleineren Kondensator mit einem AKKU
1Ah 12Volt

den Grösseren mit einem

2Ah 12 Volt.


Nun nimm eine Ladespannung "x"  und einen
Vorwiderstand (z.B. auch eine 1 oder 5 Watt Lampe)
in Reihe ZUR STROMBEGRENZUNG (d.h. zur Erzeugung eines -theor.- definierten Ladestromes.

Was passiert.

Der Akku (Vergleiche jetzt eqivalent zum Kondensator) mit derHÖHEREN KAPAZITÄT braucht doppelt lange um die 12 Volt zu erreichen !!

Nimmt man nun die Ladespannung weg und entlädt über die Lampen. Ist die Leuchtdauer (dank doppelter Kapazität) in einem Falle doppelt lang.

--------------------------

Der einzige Unterschied (Pferdefuss) ist im Vergleich der, dass Kondensatoren, ganz lineare
Aufladekennlienen haben - NULL bis Spannungsspitze-
Während bei Akkus die Lade wie Entladezeiten sicht
praktisch komplett nur im oberen Bereich 80-100%
der Nennspannung des Akkus stattfinden.

Weiterhinzu kommt (für den der es genauer wissen will) Ladespannung muss IMMER 20% über Nennspammung liegen (sonst wird Akku NIE geladen), sowie entstehen mind 2ß% Energieverlust zwischen Laden und Entladen (u.A. Wärme, Kochen Gasen usw)
BEIM KONDENSATOR entfällt das Weitestgehends.
---
Oldman:  Leidnerflasche mit 0,x müF  )MF, uF  ?? Wirklich.
Glas ? oder anderes Dielektrikum?
WelcheFlächen stehen in welchem Abstand gegenüber ?

Nichtzuvergessen, LeidnerFlaschen lassen sich mit extrem hohen Spannungen aufbauen, Speichern somit auch hohe Energien.  ZUM LADEN . muss jedoch auchh 100% (101?) hineinstecken.
Falls es Verluste gibt, kann es nicht viel sein, wüsste auch nicht wohin?  Wenn nichts aufleuchtet oder strahlt, erwärmt, geht nichts weg

So ich denke mit dem Vergleich hat JEDER EINE  eine bildlich bekannte "Eselsbrücke" zum Thema
Kondensator, zudem über Jahre die verwunderlichsten Vorstellungen im Overunity,com
(u.A. Tesla-Switch) herumgeisterten und Leser nur irritierte.
G Pese
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

rensseak

*
#4
2011 February 23, 03:40:33 pm
Quote from: Pese, 2011 February 23, 12:47:13 pm
Die Krux bei dem Experiment ist:

Der Mann SAGT:
Die Entladezeit ist länger als Ladezeit.

Dies ist nicht derfall.

Auch wenn er länger an "der Mimik" rumfummelt um
über verschiedene schlechte "funkende" Kontaktverbindungen
eine Entladung herbeizuführen, ist das Experiment " für die Füss´".

Entladung muss er schon auf niederohmigen Kontakten
(z.B.) 100Amp Relais aus KFZ-Elektrik) vorführen.
Die Entladezeit von 20Volt auf Null müsste zeitlich
aufgezeigt werden.
Die "Temperaturverzögernde und speichernde" Darstellung
in einen kurz aufglühenden Entladedart TRÜG !

Sinnvoll ist das Video NUR "zum Nachdenken"

Im Elko wird nie mehr Energie gespeichert als
hineingebenen wurde.

Es ist auch nicht mehr hinauszuholen.

--

Nebenbei

Bkei-Gel (Trockenakku) , unter Säureakku
versteht man die "nachfüllbaren mit Schraubdeckel.
Aber das ist nur kleine Haarspalterei und änder AUCH nichts.

GP


Gustav, hast du dann auch eine Erklärung warum der Draht beim Aufladen nicht glühte? Woher kam dann die Energie, die den Kondensator so schnell aufladen konnte?

Norbert

Pese

*
#5
2011 February 23, 03:50:13 pm
Quote from: rensseak, 2011 February 23, 03:40:33 pm
Gustav, hast du dann auch eine Erklärung warum der Draht beim Aufladen nicht glühte? Woher kam dann die Energie, die den Kondensator so schnell aufladen konnte?

Norbert

Norbert,
Ja das habe ich.
Der mensch hat die normalen Hirschmann Mess-Strippen dazwischen.
(Die GUTEN mit Silikon) die nicht gleich im Plastik wegschmelzen.
Die Dinger werden erheblich warm, sobald Strom durchfliesst.
Die Strippen sind gut 1,5 Meter.  Hat er 2 oder3 (wegen Messgerät) Egal.
hier geht Pannung/Strom ? Energie verloren (deswegen funkt es beim AUFLADEN NICHT !!!)
Die Ladezeit ist trotzdem nicht KURZ  sondern
sicher mit Stromstärke und Kapazität den ühys. Rechnung entsprechend.

Die tatsäcksiche Entladezeit über die Zangen direkt an dem Kondensatorkontakten MUSS UNBEDING kürzer sein,
sobald der übber die ganzen Funken (= schlechte konatkatgaben die sich freibrannten) auch einmal
einen niederohmigere Verbindung schaffte.

Norbert, sieh Dir das mal unter den Gesichtspunkten an, anders ist keine
Lösung zu finden
Gustav
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
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http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
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rensseak

*
#6
2011 February 23, 03:57:20 pm
Quote from: Pese, 2011 February 23, 03:50:13 pm
Norbert,
Ja das habe ich.
Der mensch hat die normalen Hirschmann Mess-Strippen dazwischen.
(Die GUTEN mit Silikon) die nicht gleich im Plastik wegschmelzen.
Die Dinger werden erheblich warm, sobald Strom durchfliesst.
Die Strippen sind gut 1,5 Meter.  Hat er 2 oder3 (wegen Messgerät) Egal.
hier geht Pannung/Strom ? Energie verloren (deswegen funkt es beim AUFLADEN NICHT !!!)
Die Ladezeit ist trotzdem nicht KURZ  sondern
sicher mit Stromstärke und Kapazität den ühys. Rechnung entsprechend.

Die tatsäcksiche Entladezeit über die Zangen direkt an dem Kondensatorkontakten MUSS UNBEDING kürzer sein,
sobald der übber die ganzen Funken (= schlechte konatkatgaben die sich freibrannten) auch einmal
einen niederohmigere Verbindung schaffte.

Norbert, sieh Dir das mal unter den Gesichtspunkten an, anders ist keine
Lösung zu finden
Gustav


Gustav,

was ich  sehe ist, dass er den gleichen dünnen Draht zum Laden und Entladen nimmt.
Norbert

Pese

*
#7
2011 February 23, 04:05:11 pm
Quote from: rensseak, 2011 February 23, 03:57:20 pm
Gustav,

was ich  sehe ist, dass er den gleichen dünnen Draht zum Laden und Entladen nimmt.
Norbert

Das ist richtig

Einmal aber in Reihe mit hochohmigen Strippen
(müssen mindest 3 sein)
andere mal zum Entladen zwar niederohmik über funkende Eisenzangen, mit wirklich NUR "undefinierbaren" Entladezeiten zudenen tatsächlich auch der volle Strom sich auf den Draht entjädt.

------------
Um hier kein Glaubenskrieg zu versanstalten, was man sieht.
Ist es NUR notwendig die Entladung über
niederohmige Relais (oder Schalter=) Kontakte zu
führen und die Zeiten auch zu messen.

Es ist kein Energiegewinn zu erwarten.
Tesla-Switch hat so über Jahre die Leser genarrt
und auf SEINEN WARENZEICHENSCHUTZ "Tesla-Switch" genügen Elektronikpaltinen verkauft, desses Schaltung niemand durchblickte.
Verluste einbrachte
in Energie und Gelbeutel.

GP
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rensseak

*
#8
2011 February 23, 04:14:44 pm
Quote from: Pese, 2011 February 23, 04:05:11 pm
Das ist richtig

Einmal aber in Reihe mit hochohmigen Strippen
(müssen mindest 3 sein)


Ist es dann nicht um so erstaunlicher in welch kurzer Zeit er sie derart aufladen konnte?

Norbert

oldman

*
#9
2011 February 23, 04:32:21 pm
Hallo Pese,
zuerst mal vielen herzliche Dank für die schnelle und sehr gute Antwort.

@ Pese: "Oldman:  Leidnerflasche mit 0,x müF  )MF, uF  ?? Wirklich.
Glas ? oder anderes Dielektrikum?
WelcheFlächen stehen in welchem Abstand gegenüber ?

Nichtzuvergessen, LeidnerFlaschen lassen sich mit extrem hohen Spannungen
aufbauen, Speichern somit auch hohe Energien.  ZUM LADEN . muss jedoch auchh 100% (101?) hineinstecken.
Falls es Verluste gibt, kann es nicht viel sein, wüsste auch nicht wohin?  Wenn nichts aufleuchtet oder strahlt, erwärmt, geht nichts weg

So ich denke mit dem Vergleich hat JEDER EINE  eine bildlich bekannte "Eselsbrücke" zum Thema
Kondensator, zudem über Jahre die verwunderlichsten Vorstellungen im Overunity,com
(u.A. Tesla-Switch) herumgeisterten und Leser nur irritierte."

Du hast natürlich meinen Fehler sofort erkannt, denn statt mikro F sind jeweils nur 1000-tel weniger, also nF .

Den Vergleich mit den 2 akkus habe ich geschnallt und ist ok.

Nun zu meinem Vorhaben:
Als Dieelektrikum für meine L-Flaschen nehme ich PE-Limoflaschen (z.B. Fanta), welche etwas dickwandiger sind als Schorleflaschen und fülle diese zu 3/4 mit einer gesättigten Kochsalzlösung, den Rest fülle ich mit Olivenöl auf. Durch die Kunststoffverschlüsse kommen M6 Gewindestangen, welche bis ca. 30 mm von den Flaschenböden entfertnt sind. Nun stelle ich jede L-Flasche in eine Blechdose, wobei der Zwischenraum wiederum mit Salzlösung und Ölschicht gefüllt wird.
Sämtliche Flaschen stelle ich einen Blechkasten, welche mit dem Erdpotential verbunden wird.
Unter dem Dach habe ich eine 2m^2 große isolierte Aluplatte, die wiederum mit einem 3-fach abgeschirmten Cu-Kabel (1mm Kupferader) verbunden wird. Auf der anderen Seite wird dieses Kabel mit sämtlichen L-Flaschen an den Gewindestangen verbunden, so das sich die L-Flaschen mit => 100 V/m Luftelektrizität aufladen sollen. Tesla läßt grüßen!

Was hällst Du von dieser Anordnung?

Gruß
oldman

Pese

*
#10
2011 February 23, 05:59:22 pm
@oldman
ist OK mit den Pet Flaschen.
Da kommt man in NanFarad Bereich.
Gkas, - schon wegen Dickwandigkeit nur in Pikofaradbereiche
aber extremhohe Spannungen)
Mit PetFlaschen hat man höheres Dielektrikum
als ziemlich Allem was sonst zur Verfügung steht.
Spannungsfestigkeit wahnsinnig hoch.

Mit Stärke der Kochsalzlösung wird man bei den
zu "verarbeitenden Strömen, auch bei geringen
Konzentrationen keine "Verluste" einfahren.
(Nur mal im Kopf überschlagen, ohmscher Widerstand
fliessender Strom. Der resultierene Spannungsabfall.
Diesen dan in Relation zur Ladespannung gesetzt =
NULLkommaNICHTS.

Normales Kranenwasser (kein dest. Wasser) tuts auch.
Salz ist aber gut (bakterientötend), es bleibt dann suaber.  :-)


Freut mich das die Schlussfolgerungen zu Lade /Entladezyclen
für verschiedene "Kapazitäten)  (egal ob "C" oder Akku) verstanden
werden.

Es ist keine höhere Energie bei Entladung zu erwarten, unbehrbare
sind gerne angehalten in eigenen praktischen Versuchen zu lernen.
"Dann sitzt es auch"

G Pesei
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rensseak

*
#11
2011 February 23, 06:20:13 pm
Quote from: Pese, 2011 February 23, 05:59:22 pm
Es ist keine höhere Energie bei Entladung zu erwarten, unbehrbare
sind gerne angehalten in eigenen praktischen Versuchen zu lernen.
"Dann sitzt es auch"

G Pesei


Gustav, aus konventioneller Sicht magst du da ja recht haben aber geh mal auf 7:10 und höre was er da sagt "hier wird die Information der Ladungstrennung übertragen". Ok, was auch immmer das ist aber kannst Du völlig ausschließen das hier was ungewöhnliches passiert?

Norbert

haithar

*
#12
2011 February 23, 06:43:52 pm
Ohne Zahlenwerte ist das ganze nicht weiter interessant. Mit ein bischen Funken ist wie Pese schon sagte garnichts bewiesen.

Pese

*
#13
2011 February 23, 07:02:39 pm
Quote from: rensseak, 2011 February 23, 06:20:13 pm
Gustav, aus konventioneller Sicht magst du da ja recht haben aber geh mal auf 7:10 und höre was er da sagt "hier wird die Information der Ladungstrennung übertragen". Ok, was auch immmer das ist aber kannst Du völlig ausschließen das hier was ungewöhnliches passiert?

Norbert

Norbert.
Ja das isnd interessante Worte, von UNBEKANNTEM auf noch Mystirisches zu verweisen
Mit: Das wars ersteinmal  ! Quantenphysik. Bis nächstes mal.

Diese wilden "Gestrippe" mit undefinierten Übergangswiderständen. undefinierten Ladezeiten.
Insbesondere brunzelne funkende Entladekontakte (Zange gegen Anschluss-Ösen !?!?

Wo gibts den sowqas.
Ohne Zahlen Zeit und effektiven Lade und Entladesträmen läuft GARNICHTS
was einer Diskussion würdig wäre.
(Seiehe Tread: Leydner-Falsche - in dem Zusammenhang)

Auch ein Elektrolydt von 10 FaRAD ändert nichts, ausser 10 facher Kapazität für LADE WIE ENTLADE-
ZYCLEN.

Gustav

Im Overunity.com. Heizten die Jahre solch ein Thema, hatten weder bedacht dass noch Durchlasspannungen von Dioden, Sättgungsspannungen von Transitoren für NUR Verluste sorgten

UND für die STEUERUNG (IC) über Jahre nie bemerkt dass Dieses Treiberleistungen im mA-Bereich
abgibt, aber die Steuertransitoren (4 Stk) mit AMPERE Basisträmen versort gerden mussten.
(Hinzukommend, die vorgesehnen Treiberübertragertrafos (aus dem Audi-Bereich) waren von
Übersetzungsverhältnis "unworkabel".  SICHER HABEN DAS ELEKTRONIKER über JAHRE das gesehen und den Kopf geschüttelt (hoff ich doch) aber KEINER hat was geschrieben um nicht in blöde
Diskussionen zu gelangen. Ich möchte das (gerade mit Dir) auch nicht. Glaub mir einfach: DAS HIER ...
geht so nicht. Warte es in Ruhe ab, ER hat ja weitere Videos angekündigt.
Von Quanten-Phsik, weiss ich zu wenig... ob das hier die "richtige Adresse" ist/wird ... mal sehen
und abwarten
Gustav
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wernerkolbenring

*
#14
2011 February 23, 07:41:17 pm
Hallo Gustav,

hier sollten wir seit Turtur etwas vorsichtig sein, im Magnetismus und Elektrostatik lauert noch unbekanntes. Norbert könnte da mit seiner Information richtig liegen, in der einfach gesagt der Magnetismus oder die Elektrostatik die Ätherenergie durch eine Info steuern kann.

Wir sind uns gar nicht bewusst wie sehr mir mit der Ätherenergie verbunden sind, ohne dies Energie würde es kein Leben geben und kein Stein würde zusammenhalten, diese Ätherenrgie ist für uns Alltag, ohne dass wir uns dessen bewußt sind.

Beim Schwingkreis erfolgt der Ladungswechsel zwischen Kapazität und Induktivität bis auf die ohmschen Verluste verlustfrei.

Wenn wir einen geladenen Kondensator mit einem ungeladenen gleicher Kapazität paralell schalten haben beide die halbe Spannung.

Da der Energieinhalt sich aber quadratisch berechnet, haben beide zusammen nur noch die halbe Energie, die andere Hälfte ist verschwunden und lässt sich nicht einfach durch ohmsche Verluste erklären.

Stellen wir uns mal theoretisch den umgekehrten Fall vor, dann müsste der Energieinhalt höher sein als der ursprüngliche.

Interesannt wäre mal ein Versuch, 2 halb geladenene Kondensatoren über eine zwischengeschaltete Induktivität auf einen umzuladen, ob da der doppelte Energieinhalt rauskommt.

Eine zwischengeschaltete Induktivität ist notwendig, da die direkte Umladung C - C verlustbehaftet ist, bzw. fließt bei gleicher Spannung keine Ladung von alleine in den anderen, die Hauptsätze lassen grüssen. Bei einer induktiven Zwischenspeicherung wäre aber eine Umladung möglich, siehe step up und jetzt haben wir schon in etwa die Versuchsanordnung im Video, ein Akku, eine Spule und den C.

Muss dir allerdings Recht geben, dass es mit unserem heutigen Verständniß nicht möglich ist und es müsste tatsächlich was ablaufen in der durch eine Information ( Impuls aus der Induktivität ? ) eine Verbindung Äther - Kondensator erfolgt.

@ oldman

ich verfolge eure Aktivitäten mit eurem wilerk und wünsche dir und Winfried viel Erfolg.

Sowie ich neuem aufgeschlossen bin, bin ich auch Skeptiker und Zweifler und dass er rein mit Wasser laufen soll leuchtet mir noch nicht ganz ein. Eine wesentliche Wirkungsgradsteigerung halte ich auf alle Fälle für möglich und von der Einfachheit her ist er überzeugend wenn auch noch Problemchen wie Schmierung usw. zu bewältigen sind.

Zu deiner Teslaanlage muss ich aber bemerken, dass deine Antenne einfach erst mal das normale Feld zwischen Himmel und Erde nützt.

Zu einer richtigen Teslaanlage denke ich ist die oben angeführte Wechselwirkung zwischen Induktivität und Kapazität notwendig, wenn das alles stimmt was man über Tesla munkelt hat er eine andere Energie angezapft, als die reine Feldspannung. Interesannt ist dein Versuch allemal und vielleicht kann man ihn ja weiter ausbauen wenn die Basis erst mal vorhanden ist. Wenn man erst mal die Wechselwirkung zwischen E-Feld, Magnetismus und Materie besser begriffen hat ist da bestimmt einiges möglich. Ein Schlüssel dazu wird immer die Resonanz bleiben, um verlustfreie Verbindungen zu schaffen.

Gruss

Werner