To use this website, it is necessary to store cookies on your computer.
 

* Statistic

  • *Total Members: 10951
  • *Latest: Bouhlal

  • *Total Posts: 40911
  • *Total Topics: 2084
  • *Online Today: 21
  • *Most Online: 201
    (2012 Jun. 27, 10:37:38 pm)
* Users online
  • *Users: 0
  • *Guests: 12
  • *Total: 12

Dry Cell - Cellcat

Started by chevri, 2009 August 23, 01:26:06 pm

previous topic - next topic

SoulOfHeld

*
#15
2010 July 24, 12:24:40 pm
Hallo Kawaii,

Und du meinsternsthaft, dass hier nicht auch nur mit Wasser gekocht wird? Ich finde es löblich das herausfinden zu wollen, aber ganz billig ist die Angelegenheit bestimmt nicht.  ;)

Gruß,
SoulOfHeld
Erfahrungsberichte von erfolgreichen Krebsheilungen
http://www.krebs-geheilt.de/

Innovationen zum Sprit sparen:
http://www.e3a.biz/

kawaii

*
2010 July 24, 01:53:10 pm Last Edit: 2010 July 24, 01:55:17 pm by kawaii
Quote from: SoulOfHeld, 2010 July 24, 12:24:40 pm
Hallo Kawaii,

Und du meinst ernsthaft, dass hier nicht auch nur mit Wasser gekocht wird? Ich finde es löblich das herausfinden zu wollen, aber ganz billig ist die Angelegenheit bestimmt nicht.  ;)

Gruß,
SoulOfHeld


Hi Franz,
Also nach einer ersten Inbetriebnahme könnte es
im wörtlichen Sinne zutreffend sein, dass bei Cellcat "mit Wasser gekocht" wird.
Genau nach Handbuch installiert, war das Gerät schnell nicht mehr anzufassen.
Genaue quantitative Messungen machen wir noch in der gewohnten Weise
und dann zerlegen wir das Teil, um auch einen Qualitativen Eindruck zu bekommen.

Äusserlich ist die Zelle handwerklich gut ausgeführt.
Das mitgelieferte Zubehör hat aber eher unteres Baumarktniveau.

Wir wollen insgesamt nichts schlecht machen, oder irgendwie verurteilen,
sondern möglichst objektiv berichten.
Der entsprechende Hersteller ist herzlich dazu aufgerufen,
eventuelle Mißverständnisse oder Fehler unsererseits
zu korrigieren bzw. zu kommentieren.

Sollte eventuell massiv aufkommender Wasserdampf ein gewolltes Feature sein,
würde das selbstverständlich auch wertfrei berücksichtigt werden.
Momentan interessiert uns aber nur die umgesetzte Gasleistung
und eventuell dessen Qualität.

"Billig" ist relativ.
Entgegen des allgemein herrschenden "Konsum-Egoismus" kann man vielleicht
so eine Auswahl finden, welche Lösungen Preis-wert sind.
Insgesamt sind Ansätze zur Umweltneutralen Energiewandlung und -verwendung langfistig gar nicht in
Geld aufzuwiegen. Wir müssen nur aufpassen, dass niemand die Bemühungen
der "Wassergas"-Bewegung durch undurchschaubare oder unfaire Aktionen herabsetzt.
Speziell cellcat ist mir leider durch zynische Bemerkungen zu den
"Basteleien" der ersten Pioniere negativ aufgefallen.
Würde die Firma sich nicht so überheblich als Weisheit letzter Schluss darstellen,
wären Sie bestimmt ein guter Entwicklungspartner, denn deren handwerkliche
und entwicklungstechnische Vorgehensweise war ja nicht verkehrt.

Aber vielleicht sind sie ja nicht "Beratungsresistent". ;)


Gruss,
Oliver

- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

John_Smith

*
#17
2010 July 24, 06:09:46 pm
Hallo,
Dann melde ich mich als stiller Beobachter doch auch einfach mal zu Wort.
finde ich super das ihr die Gas Qualität von der Zelle untersuchen wollt.
Ich bin selber in Besitz einer solchen Zelle, allerdings vom Typ "Maus". Habe diese in meinem Auto verbaut und sie wird echt sehr heiß.
Im warmen Zustand habe ich eine Literleistung von ca.1,9l pro Minute gemessen bei 19A und 13,8V.

Zu meinen Spritspar-Erfahrungen werde ich demnächst mal einen Bericht schreiben.

Allerdings sind mir die ersten Kabelschuhe an der Zelle schon weggebrannt, habs beim Tanken gemerkt das dort etwas nicht stimmt.. Dabei handelte es sich um die bereits aufgepressten.
Da ich nur 2 von den 3 kurzen Kabeln verbauen konnte, (bei dem letzten musste ich gleich ein längeres nehmen da es sonst nicht gepasst hätte) hatte ich noch eins übrieg. Dieses habe ich mir nun mal genauer angeguckt und musste feststellen das man den Kabelschuh so vom Kabel abziehen konnte. Da war ich als Elektriker natürlich voll begeistert.
Habe nun alles auf Klauke Kabelschuhe umgeändert. Da mir 19A für ein son Kabelschuh auch zu hoch erscheint, habe ich nun zwei stück pro Anschlussplatte verwendet.

Achso, ich habe Zelle mal geröntgt um zu sehen um welches Material bzw. Materialien es sich handelt . Weiß aber nicht ob ich das einfach so veröffentlichen darf.

Wade

*
#18
2010 July 24, 06:36:07 pm
@ John Smith: bin auf deine Test-Auswertung schon gespannt :)
Wiso meinst du die Röntgenaufnahmen nicht veröffnetlich zu dürfen? Steht das bei denen irgendwo dass man das Material nicht unersuchen darf?

@ mogli: soll das so sein dass das gas quasi oberhalb des Füllstands in den Bubbler kommt? Ändert zwar nichts an der Gasausbeute aber wiso is denn der Anschluss so hoch gesetzt? Da is ja der halbe Bubbler quasi umsonst (bzw nur als Vorratsbehälter). Wie heißt wird die Zelle denn im Betrieb?

John_Smith

*
#19
2010 July 24, 07:52:30 pm
Das mit der Auswertung wird leider noch ein paar Kilometer dauern auch wenn ich schon seit April am testen bin.

Also bei den Materialmessungen an der Zelle kam heraus das die Außenplatten aus V2A sind. Bei den Elektrolyseplatten handelt es sich um einen Seewasser beständigen "316 TI" Stahl.
Muss aber darauf hinweisen das die Spektralanalyse keine 100%ig genaue Messung ist

@mogli: ein echt gutes Video in dem man entlich mal sehen kann was der Tiger wirklich kann

@Rubberduck: mit einer PET Flasche und Wassereimer. Wundert mich das der Tiger so viel schlechter ist. Liegt vielleicht daran das das gas besser entweichen kann und die Lichtmaschinen Spannung nicht 100%ig glatt ist

Wade

*
#20
2010 July 24, 08:00:47 pm
Quote from: mogli, 2010 July 24, 07:11:43 pm
Wade, könntest du mir bitte ein geeignetes Thermometer schicken,
dann werde ich deine Frage so schnell wie möglich beantworten.   


hehe dachte ihr habt hightech-equipment, da sollte doch nen IR-Thermometer dabei sein ;)
bin aber grad gut drauf und wollte scho immer mal so nen Teil haben... reicht euch denn eins für 10€ vom örtlichen ebay-chinesen? Solange es einigermaßen richtige Themperaturen anzeigt und nen paar Jahre hält is mir der Rest wurscht.
Denke max 380°C sollten auch ausreichen oder? Hat zwar nen beschissenen Distance to Spot Ratio, aber dann muss man halt bissl näher ran um ne Messung zu machen. Und zugar mit Laserpoint zum Zielen ;)
-> http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=320553579515&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
Is das billigste (eftl nich das günstigste, aber billig halt) was ich auf die schnelle gefunden hab. Werd mir mal 2 bestellen und kann euch ja dann eins weiterschicken nach Frankfurt... is ja das mindeste wenn ihr scho immer solche Tests fahrt!
hmm ich seh grad die bieten glaub keinen Versandtrabatt an... und 2x8€ is scho viel. mal nachfragen was da los ist ^^

gpweb

*
#21
2010 July 24, 08:45:39 pm
Der Tiger müsste an einem Motor getestet werden, um den Dampf mit einzurechnen.

John_Smith

*
#22
2010 July 24, 08:56:29 pm
@Rubberduck:
Ich nutze noch kein PWM, der Strom ist also immer abhängig von der KOH konzentration
Also was mir noch aufgefallen ist, der Tiger hat 25Platten und die Maus nur 11. Also herscht schon eine ganz andere Spannung pro elektrolyse Kammer. Die beiden Entplatten sind bei mir auch noch mit Masse verbunden, da sie fest ans Auto geschraubt ist.
Mich hat das ganze auch etwas gewundert als ich die Messung durchgeführt habe. Ich werde das ganze die nächsten Tage nochmal wiederholen, mit den neuen Kabelschuhen. Nicht das diese Übergangswiderstände einen positiven Nebeneffekt hatten.

Dann muss ich zusehen das ich den ersten Erfahrungsbericht fertig bekomme und du nicht auch noch auf die Idee kommst einen EFIE bei der besagten Firma zu bestellen  >:(

Wade

*
#23
2010 July 24, 09:10:12 pm
Quote from: John_Smith, 2010 July 24, 08:56:29 pm
@Rubberduck:
Ich nutze noch kein PWM, der Strom ist also immer abhängig von der KOH konzentration
Also was mir noch aufgefallen ist, der Tiger hat 25Platten und die Maus nur 11. Also herscht schon eine ganz andere Spannung pro elektrolyse Kammer. Die beiden Entplatten sind bei mir auch noch mit Masse verbunden, da sie fest ans Auto geschraubt ist.


die Spannung pro Kammer hängt davon ab wie die Pole angeordnet sind (wie viele Platten in Reihe geschaltet sind). Beim Tiger sind dann mehr diese Plattenreihen zusätzlich pararell verdrahtet. Insgesamt sollte man auf relativ identische Spannungen in jeder Zelle kommen...

kawaii

*
#24
2010 July 24, 10:52:18 pm
Quote from: John_Smith, 2010 July 24, 08:56:29 pm
@Rubberduck:
Ich nutze noch kein PWM, der Strom ist also immer abhängig von der KOH konzentration
Also was mir noch aufgefallen ist, der Tiger hat 25Platten und die Maus nur 11. Also herscht schon eine ganz andere Spannung pro elektrolyse Kammer. Die beiden Entplatten sind bei mir auch noch mit Masse verbunden, da sie fest ans Auto geschraubt ist.
Mich hat das ganze auch etwas gewundert als ich die Messung durchgeführt habe. Ich werde das ganze die nächsten Tage nochmal wiederholen, mit den neuen Kabelschuhen. Nicht das diese Übergangswiderstände einen positiven Nebeneffekt hatten.

Dann muss ich zusehen das ich den ersten Erfahrungsbericht fertig bekomme und du nicht auch noch auf die Idee kommst einen EFIE bei der besagten Firma zu bestellen  >:(


Hi John,
Willkommen und schön dass Du Dich "outest" und hier aktiv wirst..

Im Moment beschränken wir uns bei dem "Tiger" noch auf die Herstelleranweisungen.
Die mitgelieferte 43% KOH-Lösung war m.E. nicht so hoch konzentriert wie angegeben.
Als wir mal 30% angesetzt hatten, roch es deutlich strenger nach Lauge.
Die Stromaufnahme dann über Zugabe von Wasser einzustellen,
ist zwar gangbar und billig, aber bei 30A dann doch irgendwie riskant.

Aber warum rätst Du von dem EFIE ab?

Gruss,
kawaii
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

John_Smith

*
#25
2010 July 25, 12:18:09 am
Hallo Kawaii,

ich bin mal gespannt ob ihr den Tiger noch irgendwie optimiert bekommt. Vier Platten werden ja laut Anleitung auch gar nicht genutzt wenn ich das richtig gesehen habe.

Ja, ist schon ein Risiko wenn der Strom nur durch die KOH konzentration geregelt wird. Bevor die 50A Sicherung (etwas sehr überdimensioniert) auslöst wird sich schon einiges Zerlegt haben. Ein PWM wird dann als nächstes nachgerüstet.

Es ist mir ein Rätzel wie der EFIE funktionieren kann. Wie man ein Sprungsondensignal durch einen festen Spannungswert ersetzen kann. Ich habe das Gerät nicht zum laufen bekommen. Habe auch mehrere Mails mit dem Hersteller geschrieben, wenn mir denn mal geantwortet wurde, habe ich meiner Meinung nach nur einen informationslosen Text erhalten.
Wird aber von mir alles noch ausführlich beschrieben

John_Smith

*
#26
2010 July 25, 10:25:41 am
Also, die Sprungsonden arbeiten in einem Signalbereich von 0,1 - 1V.
Ist das Gemisch zu mager (Viel Restsauerstoff) liegt das Signal im unteren Bereich. Ist das Gemisch zu fett (zu wenig Restsauerstoff im Abgas) liegt das Signal im oberen Bereich.
Da es sich aber um ein Sprungsonden-Signal handelt, gibt es alle paar Sekunden einen Impuls. Mit einem Normalen Multimeter sieht man nur dass das Signal munter fröhlich zwichen ca. 200mV und 850mV hin und her schwankt. Soll es auch und genau das will das Steuergerät auch sehen, da das Gemisch ständig nachgeregelt wird.
Also muss man dem Steuergerät sagen dass das Gemisch zu fett ist und es den "Benzinhahn" etwas weiter zu machen soll.
Dazu muss eigentlich nur das Lambdasignal erhöht werden.
Bei dem EFIE von Cellcat lässt sich via Poti eine feste Spannung von 0,1 - 1V einstellen, hierzu wird das Lambdasignal völlig weggeschaltet. Aber wenn ich dem Steuergerät nun sage dass das Gemisch zu fett ist, regelt es nun so lange nach bis der Benzinhahn dicht ist und der Motor aus geht. Meiner Meinung nach kann es nicht funktionieren. Der Hersteller ist herzlich dazu eingeladen mir bei dieser Problematik weiterzuhelfen, es kann sich ja auch um einen Denkfehler bei mir handeln.
Ich verwende nun einen anderen EFIE, bei diesem wird ein eingesteller Wert ( 0 - 500mV) langsam auf das Lambdasignal aufgelegt (also ist das Lambdasignal immer um den eingestellten Wert X höher), in einer einstellbaren Zeit von bis zu 5min. So kann der Motor und die HHO Zelle erstmal warm laufen. Hat trotz Versand aus den USA auch nur die hälfte gekostet.

Wenn man weiß wie es geht ist es sicherlich die beste und einfachste Lösung die Parameter im Steuergerät zu ändern, ich will da aber nichts kaputt machen.

Die Idee mit der Abgasnachverbrennung finde ich gut

Wade

*
#27
2010 July 25, 11:03:22 am
vielleicht muss man den EFIE von Cellcat irgendwie so schalten dass es zum Signal addiert wird. Keine Ahnung was das von denen für Anschlüsse hat, aber das würde dann Sinn ergeben. Vielleicht ist es auch falsch (intern) verdrahtet? Normal sollte man ja am Podi den Wert einstellen der dann obendraufkommt.
Dieser Wert ist ja auch nicht über den kompletten Leistungs- und Drehzahlbereich konstant, sonder sollte sich eigentlich an unterschiedliche Drehzahlbereiche anpassen (angepasst werden). Eine konstante Erhöhung der Lamdaspannung ist daher eher ein Kompromiss (z.B. im unteren Bereich zu hoch, im Oberen zu gering, im "normalen" Fahrbereich angemessen).

kawaii

*
#28
2010 July 25, 11:49:31 am
Quote from: John_Smith, 2010 July 25, 12:18:09 am
Hallo Kawaii,

ich bin mal gespannt ob ihr den Tiger noch irgendwie optimiert bekommt. Vier Platten werden ja laut Anleitung auch gar nicht genutzt wenn ich das richtig gesehen habe.
<SNIP>
Es ist mir ein Rätzel wie der EFIE funktionieren kann. Wie man ein Sprungsondensignal durch einen festen Spannungswert ersetzen kann. Ich habe das Gerät nicht zum laufen bekommen. Habe auch mehrere Mails mit dem Hersteller geschrieben, wenn mir denn mal geantwortet wurde, habe ich meiner Meinung nach nur einen informationslosen Text erhalten.
Wird aber von mir alles noch ausführlich beschrieben


Hallo
wir haben schon einen Verdacht, warum die Zelle so einen hohen Strom zieht.
Die erste optimierung würde darin liegen,
das System nicht wie einen Thermosyphon aufzubauen.
Dann haben wir noch ein paar Erkenntnisse und ntsprechende Lösungen erarbeitet,
die wir auch in unserem letzten Anton integriert haben,
wodurch die Effizienz besonders im oberen Leistungsbereich erheblich verbessert wurde.
... Die Cellcats sind ja aufgrund ihrer Bauform quasi immer an der Grenze.
Bin nur gerade nicht sicher, ob es unserere Aufgabe ist,
hier gratis Entwicklungsarbeit oder Produktpflege für diese Firma zu leisten?

Ja, beim Tiger wird empfohlen, einige Platten nicht anzuschliessen.
Wir haben das erstmal nicht so gemacht, da das Labornetzteil nicht
auf einen genauen Spannungsteiler angewiesen ist und man nachregeln kann.
Eigentlich wollten wir die Zelle am Motorprüfstand unter realen Bedingungen testen,
aber die hohen Ströme sind uns erstmal suspekt.

Zu dem EFIE würde mir auch eher logisch erscheinen,
die konstante Spannung auf den Boradeigenen Messwert zu addieren.
Wie Wade schon sagt, gibt es im Regelkreis ja schon Kennlinien,
die auch Lastwechsel berücksichtigen. Logischerweise muss die gesamte Kennlinie angeoben werden, statt sie durch einen linearen Wert zu ersetzen?
Muss das EFIE evtl. in Reihe mit dem Sensor geschaltet werden?

Nächste Woche bekommen wir so ein Teil zusammen mit dem PWM.
Dann können wir das fundierter besprechen.

Gruss,
kawaii

- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

kawaii

*
#29
2010 July 25, 11:26:14 pm
Also wenn es darum geht, das Gemischverhältnis zu regeln und auch anzeigen zu lassen,
wärs doch wahrscheinlich schlauer, sich mal in der tuning-szene umzuschauen.
Die junx haben sicher mehr Ahnung, als sonstwer.
http://store.autospeed.com/Items/14449?&caSKU=14449&caTitle=Digital%20Fuel%20Adjuster

http://cgi.ebay.de/Lambda-Anzeige-Air-Fuel-Ratio-Display-/180515524697?cmd=ViewItem&pt=Autoteile_Zubeh%C3%B6r&hash=item2a07905059
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -