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Stromerzeuger(max. 5kW) mit Hondamotor GX 390

Started by Tuffy, 2010 October 03, 12:26:10 pm

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haithar

*
#15
2010 October 07, 06:24:22 pm
Quote from: Pese, 2010 October 07, 01:57:21 pm
Dpalt zwischen den Platten verfrössern HEISST niedrigerer Stromfluss,
das muss mal wiedr ausgleichen mit Laugen-Konzentration.

Was nun hier letzlich das günstigste Ergebnis (falls Unterschiede) ist.
Ist noch nicht diskutiert worden.

Messtechnische Frage;

Zellen jeweils eingestellt (durch Laugenkonzentration) ,  bei jeweils gleichen
Plattengrössen ,
dass jeweil 5  oder 10 Ampere fliessen.

Nur jeweils unterschiedlich mit 1mm 2mm 3mm
Plattenabstand.

(Gleicher Stromfluss nur durch Lauge bestimmt ! NICHT durch ändern der Zellenspannung )

--------------

Das Thema Zellenspannung ändern bei 2 3 und 5mm Abstand , wäre EIN NÄCHSTES !

---------------


Irgendwo müssen doch die recht unterschiedlichen Ergebniss herkommen !?!?

Da muss doch draufzukommen sein !!

Wenns NICHT HIER LIEGT  ..
Kann es nur noch am MOTOR, Am Ansaugtrakt.
Verenhungen. Unterdrücken beim Ansaugen und Ähnlichem (Unbedachtem) liegen

Pese
Da braucht man garnicht groß experimentieren.

R = k * b / A, wobei A die Fläche ist, die von Wasser bedeckt ist und b die Breite zwischen zwei Platten. k ist der spezifische Widerstand der Elektrolyt-Wasser-Lösung.
Doppelte Breite -> Doppelter Widerstand, falls die Elektrolytkonzentration dieselbe ist.
Sollte auch in der Realität zumindest näherungsweise gelten.

Pese

*
#16
2010 October 07, 07:46:16 pm
Quote from: haithar, 2010 October 07, 06:24:22 pm
Da braucht man garnicht groß experimentieren.

R = k * b / A, wobei A die Fläche ist, die von Wasser bedeckt ist und b die Breite zwischen zwei Platten. k ist der spezifische Widerstand der Elektrolyt-Wasser-Lösung.
Doppelte Breite -> Doppelter Widerstand, falls die Elektrolytkonzentration dieselbe ist.
Sollte auch in der Realität zumindest näherungsweise gelten.


Danke,

aber möglicherweise, wird könnte der Motor unterschiedlich reagieren, SELBST WENN es sich um dieselbe Menge HHO handelt , wobei noch nicht sichergestelllt istob bei allen Plattenabständen (bei gleichem Strom) diegleiche Menge HHO erzeugt wird.

Die Praxis mach manchmal  Vorausberecnungen zunichte und ZWINGT eine zu experimentieren
(falls man "dem auf die Spur" kommen mag.


Das war mein Argument zum Experimentieren..
Die Rechenhilfe ist dennoch nützlich "um Unterschiede zur Praxis" zu erkennen

Pese
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

walter hofmann

*
#17
2010 October 07, 09:38:19 pm
OK vieleicht mal soviel:
bei gleicher platten groesse:
plattenabstand braucht eine bestimmte spannung z.b. bis 1,9mm= 1,5V, bis 4mm 1,8V und ueber dem bis max6mm 2 bis 2,4V erst bei diesen spannungen erfolgt wirklich eine elektrolyse.
ueber die stromstaerke wird die zelle auf maximale gas menge eingeregelt wobei das max von 0,040mA/cm2 nicht ueberschritten werden sollte um unoetige verluste durch aufheizen zu vermeiden.
zu dem reseviour folgendes da die zellen gas mit einem gewissen druck erzeugen koennte ein nachfliessen in die zellen nur moeglich sein wenn der wasserdruck hoeher waere als der gas druck das ist nicht moeglich weil dann das wasser mit rausgedrueckt wuerde.
dies sind alles probleme welche immer kompromisse erfordern und deshalb nutze ich eben nass zellen weil nach meiner erfahrung damit fuer dauerbetrieb die sicherste betriebsweise moeglich ist.
war nur meine meinung
gruss
walter




Quote from: Pese, 2010 October 07, 07:46:16 pm
Danke,

aber möglicherweise, wird könnte der Motor unterschiedlich reagieren, SELBST WENN es sich um dieselbe Menge HHO handelt , wobei noch nicht sichergestelllt istob bei allen Plattenabständen (bei gleichem Strom) diegleiche Menge HHO erzeugt wird.

Die Praxis mach manchmal  Vorausberecnungen zunichte und ZWINGT eine zu experimentieren
(falls man "dem auf die Spur" kommen mag.


Das war mein Argument zum Experimentieren..
Die Rechenhilfe ist dennoch nützlich "um Unterschiede zur Praxis" zu erkennen

Pese

walter hofmann

*
#18
2010 October 08, 11:36:49 am
hallo sascha,
also wenn du ein reservoir an den enden hast dann doch sichewrlich damit wasser in die zellen nachfliesst. nun wenn die zellen bei einem so kleinen plattenabstand weniger wasser durch verbrauch haben erzeugen sie mit dem rest mehr gas druck und raum damit kann aber vom reservoir durch diesen gegendruck kein wasser nachfliesen sondern ueber die eigentlich gedachte zufluss bohrung wird nun bis zum druckausgleich das wasser vom reservoir gehindert in die zellen zu fliessen .
da ja der durchfluss des wasser bis zur letzten zelle sowieso relativ lange dauert selbst bei nicht arbeitenden zellen, umso mehr zellen in reihe sind um so weniger wasser erhalten die letzten in reihe bis gar keins mehr in die zellen kommt.
das sind die hauptprobleme mit trocken zellen sicherzustellen, dass die platten immer voll mit elektrolyt bedeckt sind um max gas zu erzeugen.
gruss
walter



Quote from: Rubberduck, 2010 October 07, 11:21:41 pm
Jetzt bin ich etwas verwirrt  :o
also wenn bei einer Trockenzelle Reservoirs aussen dran sind , warum sollte dann Elektrolyt in gleichem maße mit dem Gas in den Bubbler gedrückt werden , wie Ohne Reservoirs ?
bei einem Millimeter Abstand von Zellplatte bis zum Gasausgang scheint es mir ja noch schlüssig , da einfach wenig Raum für die Gasverdichtung und durch schäumen erfolgt da mitreissen des Elektrolyts .
aber wenn man , sagen wir , ein 20 oder 30 mm breites Reservior hat dann sollte das Elektrolyt doch nach unten abfliessen können während das leichtere Gas weiterströmt zum Ausgang und sogar dem elektrolyt noch eine bewegung durch das Volumendruckverhältnis von Aussen nach innen mitgibt.
bin ja noch dran am umbau , also ist es bloße Theorie , oder hab ich da nen Denkfehler drin ?
Gruss sascha