Quote from: plus, 2014 March 20, 09:08:58 pm
Mir leuchtet zwar nicht ein wie du auf diesen Rückschluss kommst, aber ich kann dir versichern das das Genteil der Fall ist.
Wenn ich mir so deine History an Beiträgen anschaue, dann erübrigt sich eine Antwort. Sieht eigentlich dannach aus, als wenn du hier theoretische Rückschlüsse ziehst, als praktische Arbeit. Ich habe bei dieser Art Personen ehrlich gesagt auch nicht viel Interesse, mich lange über etwas zu unterhalten, wenn im Endeffekt nur eine menge theoretischer Vermutungen im Raum stehen, aber keine praktischen Vergleiche vorhanden sind.
Die Mathematik folgt den praktischen Versuchen, nicht umgekehrt.
Was ich aber noch gefunden habe, ist, das es scheinbar um Stickstoff ging. Leider sind Meyers Original Teile nicht alle vorhanden, und man deswegen nicht genau sagen kann, wie alles zusammenpasst. Es behaupten zwar wenige, das sie es gelöst hätten, und, was machen sie damit? Natürlich verkaufen oder ein ähnliches Patent anmelden. Das hilft auch nicht wirklich.
Ich würde hier auch nicht pauschal sagen, langsamerere Reaktion vermindert den Wirkungsgrad. Vergleiche Diesel und Benzin. Wobei der Verbrauch bei Diesel noch geringer bleibt. Es kommt hier wohl darauf an, wie man es abrennen bzw reagieren lässt, und wie bzw wann die Reaktion genutzt wird. Es spielt wohl hier auch die Massenträgheit eine Rolle, wie weit eine sehr schnelle Raktion umgesetzt werden kann.
Ich kann aber nun nicht sagen, wer oder wieviele das Prinzip umgesetzt haben oder wie weit es weiterverfolgt wurde, da ich mit anderem genug beschäftigt bin.
Es ging mir hier auch nur um den Punkt, das Meyer scheinbar seinen Motor nicht nur mit HHO betrieben hat, sondern hier noch mit zusätzlicher Technik HHO genutzt hat.
Ich denke, ich würde hier wohl auch eher das Prinzip mit einer ÖL-Wasser Emulsion versuchen. Auch wenn es nicht alleine nur mit Wasser laufen würde wäre mir es egal. Das ist immer noch besser und sauberer als von den Erdöl-Knechten abhängig zu sein.