OK machen wir es mal einfach.
Fuer viele von uns ist Elektrizitaet etwas, was aus der Steckdose kommt. aber was sich da genau abspielt geht nicht so richtig in unsere Koepfe rein.
Und warum nicht?
Weil wir es nicht anfassen koennen. Wir koennen es im warsten Sinne des Wortes nicht begreifen. (besser jetzt nicht das G egenteil Beweisen

)
Also versuche ich jetzt mal ein Bild zu malen, welches jeder Verstehen kann.
Nehmen wir einmal Wasser anstelle von Strom.
das Kabel ist der Schlauch
Volt ist der Wasserdruck
Ampere ist die Wassermenge
Frequenz bleibt Frequenz
Puls bleibt Puls
Elektrolyt ist ein Waschmittel
H2O ist ein Boden nit einer verkrusteten Dreckschicht
Nun wollen wir den Dreck vom Boden loesen. Da wir uns einig sind Wasser zu benutzen gibt es hierzu zwei Wege:
1. Ich nehme viel Wasser bei niedrigem Druck und lasse das Ganze einweichen. Da ich aber noch irgendwo ein Ergebniss sehen moechte setze ich jetzt mein Waschmittel ein. Nach einiger Zeit wird dann der Dreck vom Boden geloest. Um diesen Vorgang am Laufen zu halten lasse ich immer viel Wasser auf den Boden rinnen.
2. Diese Version arbeitet nach dem Prizip "Kaercher". Ich nehme wenig Wasser und setze es unter hohen Druck. das Wasser draengt sich in den praktisch nicht vorhandenen Spalt zwischen Boden und Dreck und loest beide von einander. Moechte ich diesen Vorgang noch effizienter gestalten, so lasse ich meinen Wasserstrahl pulsieren und auch noch rotiren. (Beim Kaercher nennt sich das dann Dreckfraese)
Es ist sicher fuer jeden verstaendlich, dass die zweite Version wesendlich ehr zum Ziel fuert.
Bei der Version 1 wird sich in der Praxis kein wesendlicher Unterscheid zwischen der Nutzung eines B oder C Schlauchs zeigen. (keine Spritzduese verwenden, denn sonst sind wir wieder bei version zwei

)
Version zwei ist die metohode welche ich hier als
Hochvolt-Hochfrequenz-Pulselektrolyse bezeichne.
Kann man mir soweit folgen?
Hochvolt faengt fuer mich bei 1000V an. Hochfrequenz heisst bei mir mer ams 5KHz.
George