Hallo Hartiberlin
Die Nullpunktenergie der VTA ist eine Spannende sache, vorab wird durch die Flachspule die im Mittleren der Zwei Bariummagnete gelegen wurde eine sehr kleiner Abstand generiert. Der Magnetische Fluss der nun die Flachspule A generiert ist enorm. So starkt das die Molekularschwinung im Magnet sehr klein wird meiner Vorstellung nach wird das Magnet genau wegen dem gleichrichten der Molekularschwinung des Magnetes diese Bauelement extrem Kalt. Laut den Aussagen des Erbauers der leider Ermordet wurde :'(

ist das Magnet um die -20° C erkaltet. Die Spuele B gibt nun den Magnetischen Fluss der um die beide Permanentmagnete generiert wird als Wechselfeld Elektrisch an den Verbraucher weiter. Die Induktion kann nun durch die Spule C reguliert werden.
Quelle
http://jnaudin.free.fr/vta/vtabuild/index.htmhttp://charon.stormloader.com/deimos.htm#42Ausschintte zum VTA hab Str C Str V von der Strompages (ich entschuldige mich bei Euch)
Floyd Sweet's Vakuumtriodenverstärker (VTA)
Der Vakuum-Trioden-Verstärker, das Resultat von Sweet's harter Arbeit, erzeugt freie Energie aufgrund seiner Wechselwirkung mit dem Vakuum des Raumes. Sweet erklärte, daß das 'virtuelle Vakuum nicht leer ist, nicht nichts ist, es ist eher ein Brodeln von potentieller Energie als ursprüngliches Kraftwerk von Allem im Universum.' Diese Energie nannte Sweet's Landsmann, Thomas Bearden, der Nuklearingenieur und freier Denker ist, negative Energie. Es war Bearden, der Floyd's Gerät den Namen 'Vacuum Triode Amplifier' (Vakuumtriodenverstärker) oder VTA gab. Tom sah in Floyd's Erfindung die physische Verkörperung eines Prinzips, das er viele Jahre vorher theoretisierte, doch Bearden selbst hat niemals so ein Gerät, das auf dieser schwer zu begreifenden Energie basiert, entworfen oder konstruiert.
Als er sich mit Sweet traf und den VTA untersuchte, erkannte Bearden, was er "Four Wave Phase Conjugate Mixing" (Mischung Vier Wellen Phasen Paarung ) nannte, einen Typ Energiegewinnung, die, wie er auch glaubt, aus dem Universum kommt, das eine immerwährende Energiequelle ist. Ob nun 'Nullpunktenergie' genannt, 'Gavitationsfeldenergie' oder 'Strahlungsenergie', seine Verfügbarkeit für die Umwandlung von Elektrizität in Hitze, Licht oder mechanische Arbeit macht es zu einer neuen Form von Energie. Bearden denkt, es ist negative Energie, deren Erzeugung negative Zeit erfordert. Das bedeutet dasselbe für die Anwendung der Gravitation, sie würde zur abstoßenden Kraft werden, also negativ.
Man führte auch Experimente zur Antigravitation durch. Bearden dachte, daß das Gerät levitieren (schweben) würde, wenn man aus ihm 1500 Watt Leistung zieht, andererseits aber dabei die Magnete explodieren könnten. Sweet begrenzte also den Output auf 1000 Watt, indem er zehn 100 Watt Glühbirnen verwendete und stellte das VTA auf eine Waage. Das Gerät verlor allmählich an Gewicht. Als es nur noch 90% seines Gewichtes wog, brachen Sweet und Bearden das Experiment ab, um zu verhindern, das es anfangen könnte, zu schweben.
Ein weiterer seltsamer Effekt war, daß der VTA Kälte produzierte, anstatt Hitze, wie das sonst oft bei elektrischen Geräten der Fall ist. Das Innere des Gerätes war ganze 20° kälter als die Umgebungsluft. Je höher es belastet wurde, desto kälter wurde es. Wenn die VTA-Drähte zufällig kurzgeschlossen wurden, blitzten sie mit hellem Licht auf und waren dann mit Eis bedeckt. Einmal vereiste durch eine kurze Berührung mit einem Kontakt des Gerätes Sweets Haut, was ihm noch zwei Wochen danach Schmerzen bereitete.
Bei einem Exemplar aus den Jahre 1988 stellte Sweet fest, daß bei einer Eingangsleistung von 330 Mikrowatt (330 Millionstel Watt) die Spulen des VTA mehr als 550 Watt nutzbare Energie abgeben konnten, rund eineinhalb Millionen Mal soviel wie die Eingangsleistung.
Floyd Sweet hat mehrere Versionen seines VTA entwickelt. Eine frühe Version besteht aus einem Permanentmagneten aus Bariumferrit, um den drei Spulen gewickelt sind. Spule A ist die Primärspule, Spule B die Sekundärspule. Spule C dient Antigravitationseffekten.
Doch bevor das Gerät Energie abgeben kann, sind noch einige 'Konditionierungsvorgänge' notwendig. Dabei müssen Energieimpulse aus Kondensatoren an die Spulen um den Magneten abgegeben werden.
Eine spätere Version von Sweet VTA besteht aus zwei Permanentmagneten, auch Bariumferrit, zwischen denen zwei Spulen angeordnet sind, die im 90° Winkel zueinander liegen, und einem Gehäuse aus nichtmagnetisierbarem Material, z. B. Aluminium. Eine Spule dient als Eingangsspule (input), die andere als Ausgangsspule (output).
Leider sind keine näheren Einzelheiten von Floyd Sweet's VTA bekannt. Einige Leute arbeiten aber auch an dieser Technik und haben Sweets Gerät nachgebaut.
Das folgende Gerät stammt von Jim Kettner und Don Kelly. Es besteht aus zwei Permanentmagneten aus Bariumferrit, die 6 x 4 x 1 Inch groß sind, (etwa 15 x 10 x 2,5 cm) und je einer Eingangs- und Ausgangsspule, denen eine Signaldiode zwischengeschaltet ist.
Bei ihrem ersten erfolgreichen Test benutzten sie einen Signalgenerator (Wavetek USA), für den Erregerstrom in der Primärspule. Sie hatten folgende Testergebisse:
Die Erregerspule ist 1,5" (3,8 cm) im Durchmesser und hat 120 Windungen Draht #20 (Widerstand ~ 1 ohm)
Die Ausgangsspule ist ebenfalls 1,5" (3,8 cm) im Durchmesser Draht #12
Eingansstrom: 7,5 Volt, 3,1 Mikroampere = 23 Mikrowatt
Ausgangsstrom: 10,4 Volt; 1,84 Ampere = 19,15 Watt bei etwa 400 Hz
Bei ersten Änderungen, die sie vornahmen, wurde der Signalgenerator ersetzt durch einen Sinuswellenoszillator von neun Volt output. Die Erregerspule wurde vergrößert auf 250 Windungen #18 (1.024) und die Ausgangsspule wurde vergrößert auf 24 Windungen von Größe #8 (1.024) [alles 1 mm Draht]. Magnete, Zwischenräume etc. blieb alles dasselbe.
Dabei erreichten sie dann folgende Ergebnisse:
Eingangsstrom: 7,2 Volt, 143 Mikroampere = 0,001 Watt
Ausgangsstrom: 24,2 Volt, 4,6 Ampere = 111 Watt, Frequenz 388 und 402 Hz.