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Chas Campbell Free Energy Generator

Erstellt von Reisender, 26. November 2009, 23:36:19

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Reisender

*
26. November 2009, 23:36:19
http://www.youtube.com/watch?v=fgk0HfXhU9M&feature=related

Was haltet ihr davon? Hat der Typ den Augsburgtech kennengelernt hat, nicht erzählt, dass Schwungräder ein Geheimnis haben, dass sie wenig Energie brauchen um die Bewegung aufrecht zu erhalten?! Felix Würth war ja auch in diese Richtugn auf der Suche?!  Währe ein simpler Schwungrad die Komponente mit der man einfach ein Motor mit Generator verbinden kann?!

Da kommt mir auch noch die Überlegung zum Onkel Wasja Motor. Vielleicht kann man da auch ein Schwungrad ran hängen, dann auf 3000Um/min beschleunigen, dann laufen lassen, Strom abnehmen, Kondensatoren laden und wenn der Motor weiss, was ich, bei 2900Um/min ist, den Strom einfach in Motor rein lassen und dann alles von vorne?! Würde sowas so funktionieren?!

Auf Seite 247 von diesem eBook ist der Chas Campbel auch drin.
http://www.free-energy-devices.com/PJKBook.html
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."

Jojo

*
#1
27. November 2009, 11:43:35

Chas Champels Übersetzung funktioniert leider nicht.
Er wurde einmal von Panavea-Bocaf besucht,
aber er ist mehr ein eigensinniger Mensch, und konnte auch nicht
vorführen, was er verspricht.

kawaii

*
#2
27. November 2009, 12:37:55
Zitat von: Reisender, 26. November 2009, 23:36:19
http://www.youtube.com/watch?v=fgk0HfXhU9M&feature=related

Was haltet ihr davon? Hat der Typ den Augsburgtech kennengelernt hat, nicht erzählt, dass Schwungräder ein Geheimnis haben, dass sie wenig Energie brauchen um die Bewegung aufrecht zu erhalten?! Felix Würth war ja auch in diese Richtugn auf der Suche?!  Währe ein simpler Schwungrad die Komponente mit der man einfach ein Motor mit Generator verbinden kann?!

Da kommt mir auch noch die Überlegung zum Onkel Wasja Motor. Vielleicht kann man da auch ein Schwungrad ran hängen, dann auf 3000Um/min beschleunigen, dann laufen lassen, Strom abnehmen, Kondensatoren laden und wenn der Motor weiss, was ich, bei 2900Um/min ist, den Strom einfach in Motor rein lassen und dann alles von vorne?! Würde sowas so funktionieren?!

Auf Seite 247 von diesem eBook ist der Chas Campbel auch drin.
http://www.free-energy-devices.com/PJKBook.html


Hm.
War es nicht auch "Augsburgtech", der bei seinem Arbeitskollegen
auch schon einen funktionierenden Magnetmotor gesehen hat?
Wollte er ihn nicht in Polen besuchen?

Wie auch immer;
Schwungräder kommen generell zu selten in rotierenden Aufbauten vor.
Schade eigentlich, denn als "kinetische Zwischenspeicher"
würden sie über allerlei Hürden helfen.


- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Reisender

*
#3
29. November 2009, 11:04:46
ZitatChas Champels Übersetzung funktioniert leider nicht.
Er wurde einmal von Panavea-Bocaf besucht,
aber er ist mehr ein eigensinniger Mensch, und konnte auch nicht
vorführen, was er verspricht


Also es gibt zur Zeit keine Hinweise oder Beweise, dass seine Technik funktionieren kann?!
Was hat es mit diesem Indianerrad auf sich, bei seinem Video wie hier?
http://www.youtube.com/watch?v=2qyvX9j5i3U&feature=related
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hartiberlin

*
#4
29. November 2009, 13:23:20
Wurde nur von einem Elektromotor angetrieben...
Leider nicht per Gravitation...

Chas Campbell kannste vergessen, geht nicht...

Reisender

*
#5
29. November 2009, 16:37:57
Hmm Schade und danke für Die Antwort!!!

Bevor ich der Thread aber ganz offtopic geht wollte ich noch was zu den Schwungrädern erzählen. Mein Vater hat erzählt. In den 70gern in Russland  in den Steppen des Militärgeländes standen Wasserpumpen die ein ca. 2m hohe, aus massiven Stahl gebaute Schwungräder hatten die nur mit einem klitzekleinem Kolbenmotor angetrieben wurden der nur alle paar Sekunden einmal kleinen Stoß lieferte um Schwungrad beim Drehen zu halten.

Vllt hat das Gravitation Rad von dem Chas Campbell so ne ähnliche Wirkung. Es läuft nicht von alleine obwohl es eindeutig ein Gewichtüberschuss auf einer Seite entstehen soll, aber wenn es vllt leicht angedreht wird, so mag es durch seine rissige Größe und Gewicht, viel Kraft ausüben und kann damit wiederum anderen Schwungräder anzutreiben?! Na ja war nur so eine Überlegung.
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."

Helmut

*
#6
29. November 2009, 23:56:30
Zitat von: Reisender, 29. November 2009, 16:37:57
Hmm Schade und danke für Die Antwort!!!

Bevor ich der Thread aber ganz offtopic geht wollte ich noch was zu den Schwungrädern erzählen. Mein Vater hat erzählt. In den 70gern in Russland  in den Steppen des Militärgeländes standen Wasserpumpen die ein ca. 2m hohe, aus massiven Stahl gebaute Schwungräder hatten die nur mit einem klitzekleinem Kolbenmotor angetrieben wurden der nur alle paar Sekunden einmal kleinen Stoß lieferte um Schwungrad beim Drehen zu halten.

Vllt hat das Gravitation Rad von dem Chas Campbell so ne ähnliche Wirkung. Es läuft nicht von alleine obwohl es eindeutig ein Gewichtüberschuss auf einer Seite entstehen soll, aber wenn es vllt leicht angedreht wird, so mag es durch seine rissige Größe und Gewicht, viel Kraft ausüben und kann damit wiederum anderen Schwungräder anzutreiben?! Na ja war nur so eine Überlegung.


Also ich bin nicht bereit, mit Chas Campbel zu brechen.
Das in einer rotierenden Masse Energie gespeichert werden kann, steht doch wohl ausser Frage. Schließlich gab es auch hierzulande,teils erfolgreiche Versuche, Fahrzeuge mit Massenspeichern zu  betreiben.
Nehmen wir Vijelko Milkowitch mit seinem zweistufigen Oszillator. Er verweist auf einen 12 fachen Energieaustrag. Er lässt ein Pendel schwingen und dieser Pendel entläd seinen Energieüberschuss in seine Aufhängung,bzw. dem Wägebalken. Den Rest besorgt die Schwerkraft selbst, in dem sie dem Pendel beim Herabschwingen einen neuen Impuls überträgt.

Den Panacea Besuch habe ich seinerzeit mit Interesse begleitet.
Kann es sein, das man in gemeinsamer Übereinstimmung beschlossen hatte, den Mantel des Schweigens über die Sache zu ziehen.?

War es nicht auch bei Joe Newman so, das er mit einem 9 Volt Block eine tonnenschwere Maschine in Bewegung gehalten hatte.

Manche Dinge sind sehr bemerkenswert.
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

LançaIV

*
#7
30. November 2009, 01:36:14
Ein durch Wasser/-Pumpen angetriebenes Schwungradsystem,
laut einem telefonischen Gespraech mit der Schwester,da der Entwickler selbst-Friedrich Koenn DE4304132 verstorben, in einem Ruhrgebiets-Bergwerk als Prototyp genutzt.

MfG
     CdL

Reisender

*
#8
03. Dezember 2009, 17:38:11
Weiß jemand was über die Experimente von Japanern die kleine Kugeln zum rotieren gebracht haben? Angeblich bis 50 Millionen U/min. Eine Kugel die so schnell rotiert ist ein perfekter Speicher von Energie. Man kann sie in kleine mobile Geräte wie Handy, Notebooks usw. einbauen...
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

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