Zitat von: Reisender, 29. November 2009, 16:37:57
Hmm Schade und danke für Die Antwort!!!
Bevor ich der Thread aber ganz offtopic geht wollte ich noch was zu den Schwungrädern erzählen. Mein Vater hat erzählt. In den 70gern in Russland in den Steppen des Militärgeländes standen Wasserpumpen die ein ca. 2m hohe, aus massiven Stahl gebaute Schwungräder hatten die nur mit einem klitzekleinem Kolbenmotor angetrieben wurden der nur alle paar Sekunden einmal kleinen Stoß lieferte um Schwungrad beim Drehen zu halten.
Vllt hat das Gravitation Rad von dem Chas Campbell so ne ähnliche Wirkung. Es läuft nicht von alleine obwohl es eindeutig ein Gewichtüberschuss auf einer Seite entstehen soll, aber wenn es vllt leicht angedreht wird, so mag es durch seine rissige Größe und Gewicht, viel Kraft ausüben und kann damit wiederum anderen Schwungräder anzutreiben?! Na ja war nur so eine Überlegung.
Also ich bin nicht bereit, mit Chas Campbel zu brechen.
Das in einer rotierenden Masse Energie gespeichert werden kann, steht doch wohl ausser Frage. Schließlich gab es auch hierzulande,teils erfolgreiche Versuche, Fahrzeuge mit Massenspeichern zu betreiben.
Nehmen wir Vijelko Milkowitch mit seinem zweistufigen Oszillator. Er verweist auf einen 12 fachen Energieaustrag. Er lässt ein Pendel schwingen und dieser Pendel entläd seinen Energieüberschuss in seine Aufhängung,bzw. dem Wägebalken. Den Rest besorgt die Schwerkraft selbst, in dem sie dem Pendel beim Herabschwingen einen neuen Impuls überträgt.
Den Panacea Besuch habe ich seinerzeit mit Interesse begleitet.
Kann es sein, das man in gemeinsamer Übereinstimmung beschlossen hatte, den Mantel des Schweigens über die Sache zu ziehen.?
War es nicht auch bei Joe Newman so, das er mit einem 9 Volt Block eine tonnenschwere Maschine in Bewegung gehalten hatte.
Manche Dinge sind sehr bemerkenswert.