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Nachbau des Trawöger Reaktors

Started by -Erdtaucher-, 2011 July 15, 12:25:24 am

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de_sack

*
#180
2012 June 10, 06:04:05 pm
hallo leute

hmm, ist ja mächtig still geworden im letzten halben jahr... ich kann mir allerdings nicht verkneifen nun auch meine ergebnisse vorzustellen. auch
wenn ich gefahr laufe das ich hier niemanden mehr erreichen werde :P

>ist euch aufgefallen das die ttp homepage nun die seite des shops von tt ist?

ich habe mich einfach mal durch alle freds im forum zu thema pyramide geblättert und habe natürlich auch meine eigene meinung bilden können warum es funktionieren könnte...
.....oder auch nicht. aber darüber will ich mich hier nicht unterhalten. frei nach dem motto: "einfach mal machen"

ich habe meinen rahmen der pyramide aus holz gebaut um effekte von eisen ausschließen zu können und habe hier mehrere bauformen des reaktors getestet.
unter anderem welche die ich mit hochspannung und andere die ich mit meiner cb funke formiert hatte. sogar welche mit einer zusätzlichen eisenstaub füllung im kleinen röhrchen.
interessanter weise hatte dieses keinen effekt auf die funktion auch nicht nach dem ich einen kupferdraht "rahmen" (zur erdung) in die pyramide einfügte.
>pyramide ausgerichtet und auf einer wasserader. (keine kreuzung)

alles in allem konnte ich immer den gleichen effekt messen bzw beobachten:

-nach dem formieren des reaktors spannungen im bereich von 80-100 mv messbar.. zügig auf null abfallend (innerhalb des messvorganges) ob mit oder ohne eisenkern machte hier keinen unterschied (!)
-nach einigen minuten laden sie sich wieder auf ca 10 mv auf. spannung bricht allerings beim messvorgang sofort wieder ein.
-bei einbau in die pyramide nichts mehr messbar (es machte keinen unterschie ob die pyramide nur den holzrahmen hatte oder über den rahmen mit erdung verfügte)
-bei schaltungsaufbau zum "feinjustieren" des kondensators nach TT  kein effekt messbar. allerdings kann ich mich euer entdeckung anschließen dass wenn man den minuspol des multimeter mit der erde verbindet den "spannungs-sprung" beim ablängen des kondensators messen kann.
-sobald ich eine hand in die pyramide führe bzw dem kondensator zu nahe komme (mit geerdetem rahmen) sofort spannungsanzeige bis zu 80mv.
-wenn ich den kondensator, bei aufgestellter pyramide, mit der hand festhalte (kein unterschied ob ich geerdet bin oder nicht) pendelt sich die spannung auf ca 10-17mv ein
-keine funktion ob nun mit lüfter oder ohne bzw mit erdung oder ohne. allerdings verwende ich einen brushleslüfter. ich bin mir nicht sicher ob das relevant ist.

ich kann allerdings von einem ziemlich interessanten vorfall berichten:

beim formieren meines ersten raktors konnte ich keine spannung messen. ich baute ihn dennoch ein wenig verärgert mit der 2ten spuhle zusammen. das ganze klemmte ich vorsichtig in einen metall schraubstock. nachdem ich das tutorial nochmal ansah hatte ich die hoffnung das teil zum leben erwecken zu können nachdem ich einfach nochmal mit hf an den inneren raktor rangehe.
hierfür habe ich alles im spannstock gelassen aber die kabelverbindung am oberen ende (vom inneren reaktor zu äußeren spule) getrennt. nach diesem formationsforgang konnte ich leider immer noch nichts messen also verband ich die spulen wieder und ließ alles an ort und stelle um mich ein wenig weiter mit dem pyramiden rahmen zu befassen. ca 10 minuten später gab es einen ohrenbetäubenden knall (lichtbogen?!) vom reaktor. die beiden kabel vom unteren ende des reaktors wahren ca 6cm von einander entfernt. leider war ich in diesem moment mit der pyramide beschäfftigt und konnte den funken leider nicht sehen. allerdings haben meine freundin, die meinen versuchen häufig beiwohnt ;), und ich fast einen herzkasper bekommen... wir versuchten alles zu wiederholen und haben alles nochmal genau so aufgebaut. leider ohne knall.

so. das sin alles in allem meine erkentnisse. ich würde mich freuen hier doch wieder ein wenig leben reinzubringen :P

Lg..marvin

fritz

*
#181
2012 June 19, 01:52:06 pm
Hast Du den Reaktor auf einer Störstelle / Kreuzung ausprobiert - oder irgendwo ?
Mich hat die Sache nicht losgelassen und ich hab mich von allen Seiten der Sache angenähert.
Zum einen hat mich fasziniert dass der Detektor vom Aufbau her gewisse Merkmale eines passiven
Neutronendetektors aus der Nukleartechnik aufweist. (passiv == es wird direkt Energie umgewandelt).
Es wird also Neutronenstrahlung direkt in Energie umgewandelt (auch DC).
Bei den Detektoren ist die Energieausbeute ziemlich egal.... Hauptsache linear.
Etwas seriösere Quellen zum Thema "Erdstrahlung" geben auch die durch Verwerfungszonen konzentrierte
Neutronenstrahlung als ursächlichen Effekt bei Erdstrahlen an.
LGV Rota war da mit seinen auf Kreuzungspunkten vergrabenen Metallsandwiches auch in ähnlichen Effekten unterwegs.
Durch den aktuellen Umbruch in der LENR/CANR Forschung gibts da auch neu / erweiternde Erkenntnisse.
Nach Schätzungen hier:

http://www.e-catworld.com/2012/06/on-atomic-transmutations-below-the-earths-surface/

geht man von 40Watt/m2 (mittel) aus die aus der Erde kommen. An Kreuzungsstellen kann das natürlich ein vielfaches sein.
Carpinteri:

http://www.theatomunexplored.com/wp-content/docs/Carpinteri_Rock_Mech_Eng.pdf

Somit zieht sich die Schlinge für mich mit der Zeit etwas zusammen.

Effekte mit irgendwo aufgestellten Pyramide sind so für mich ausgeschlossen (wurde auch von TT nur
von einer Funktion an Störstellen berichtet)

Offen ist für mich ob die Pyramide ein reiner Detektor ist - oder mit der Quelle interagiert.
Könnte auch sein dass die Tiefe der Störstelle von Relevanz ist.

Sowas zu reproduzieren ist natürlich sehr schwierig -
Da die involvierten Effekte auf Basis von nicht spezifizierten Materialeigenschaften aktiv sind -
ist auch die Anleitung von TT mit Vorsicht zu geniessen.

Laut LGV Rota

http://wikirota.org/en/Main_Page

verändern Metalle (wenn er sie an Störstellen vergräbt) mit der Zeit ihre Eigenschaften.
(Wir nehmen mal an dass der permanente Beschuss mit Neutronen die Gitterstrukturen optimiert)
Da TT offensichtlich ein paar Störstellen in seiner Bastelgarage sein Eigen nennt ist es somit denkbar
dass sein Lieblingskupferdraht und seine Kupferrohre schon bei Bastelbeginn Eigenschaften haben die
etwas anders als jene frisch vom Baumarkt sind. Auch seine kolportierten "Gewöhnungseffekte" können aus
dieser Ecke kommen.

Ist aber meiner Meinung nach ein sehr spannendes Thema - Fleichmann&Pons Cold Fusion war ja auch sehr schwer
zu reproduzieren - Bei seinen Bauplänen, Erklärungen und Anleitungen geht TT ja von seiner Situation aus -
da ist er offensichtlich etwas zu optimistisch dass das in jeder Garage funktioniert.

lg.

fritz

*
#182
2012 June 20, 05:04:09 pm
Karl Schappellers Raumkraft

http://www.scribd.com/nneubauer/d/33374561-Schappeller-Karl-Raumkraft-Ihre-Erschliessung-Und-Auswertung-1928-35-S

Es ist schon sehr unwahrscheinlich dass immer ähnliche Dinge erfunden werden.

Schappeller verwendet auch Elektrete (unser Reaktor ist nach dem Aufladen auch so eine Art Elektret).
Am Mittelpunkt kann Energie abgezapft werden.....
Auch Transmutation wird versprochen.....

faszinierend.

Ob TT sich wohl auch von Schappeller inspirieren liess - bzw. den kennt ?

freundling

*
#183
2012 June 22, 11:23:04 am
Sollte der Trawöger Reaktor wirklich stark reagieren und manchmal explodieren oder doch zumindestens laut knallen,
so arbeitet er nicht mehr allein mit homöopathischen (elektrischen) Dosen.

Wurde da etwa Knallgas eingeleitet ?

isch frag ja nur.
Weil hier auch viele mit dem Knallenden Gas beschäftigt sind.
Energie mit Nullen.

fritz

*
#184
2012 June 23, 03:22:50 pm
Quote from: freundling, 2012 June 22, 11:23:04 am
Sollte der Trawöger Reaktor wirklich stark reagieren und manchmal explodieren oder doch zumindestens laut knallen,
so arbeitet er nicht mehr allein mit homöopathischen (elektrischen) Dosen.

Wurde da etwa Knallgas eingeleitet ?

isch frag ja nur.
Weil hier auch viele mit dem Knallenden Gas beschäftigt sind.


Ja, irgendwas knallt hier.....
Aber wenigstens hälts Du den Stil über Deine 16 Postings durch.
So... ins Knallgas gereimt:

Der aufgebackene Sand ist extrem hygroskopisch.
Somit steigt sein Wassergehalt nach Entnahme aus der Trocknungseinrichtung
stetig.
Wenn ich jetzt damit einen Kondensator bastle und das Ding mit mehreren kV lade -
ist´s nicht unwahrscheinlich dass es irgendwann mal knallt.
Dass dabei etwas Knallgas entsteht - das sich auch gleich wieder seiner Lieblingsbetätigung
widmet - ist nicht unwahrscheinlich - und eher im Maximum der gausschen Glockenkurve für mögliche
Abläufe des Experiments zu sehen. Auch die Beobachtung dass dieser Vorgang nicht wiederholbar ist -
bestätigt diese Annahme.

de_sack

*
#185
2012 June 24, 03:31:43 pm
@freundling
ne. es gab kein knallgas.. zumindestens währe mir nicht aufgefallen das sich, auch nur etwas gleichwertiges, auf meiner werkbank befand :P
ich finde hierzu die erklährung von fritz sehr aussage kräftig. ich kann mir zwar nicht vorstellen das sich der ablauf so ereignet hat.. hab aber auch selber keine bessere erklährung dafür ^^

@fritz
naja.. was heißt "störstelle"? leider meint jeder etwas anderes zu diesem thema. zumindestens habe ich den eindruck das es so ist. ich bin jetzt einfach mal von einer unterirdischen wasserader bzw einer kreuzung von 2 adern als störstelle ausgegangen. (angelehnt an die erklährungen von tt zum thema störstelle in seinem tutorial)

ich hatte glück was die wasserader an ging. wir haben auf unserem waldgrundstück (leider ca 800 von meinr bastelbude entfernt) einen brunnen angelegt. ein nachbar kann mit ner wünschelrute umgehen und hat dort eine ader gefunden. in ca 25m tiefe sind wir dann auch tatsächlich auf eine artesische quelle gestoßen. soll heißen das wasser drückt von alleine aus dieser tiefe hoch.
ich bat ihn darum für mich mir den genauen verlauf der ader nocheinmal zu zeigen damit ich weiss wo ich mich am besten positionieren sollte. das er mich ganz schön blöd angeschaut hat als ich ihm erklährte wofür ich den verlauf brauche muss ich wohl auch nicht erwähnen :D ... also dafür das er mit ner wünschelrute rumfuchtelt ist der ganz schön unaufgeschlossen *hehe* :D

lange rede kurzer sinn: ich hab die pyramide dort im wald und über dem brunnen aufgebaut. erstaunlicher weise scheint die ander, nach der wünschelrute, eine sehr genaue nord-süd ausrichtung aufzuweisen.

prato_braun

*
#186
2012 June 28, 01:30:08 pm
Hallo liebe Pyramidenfreunde,

anscheinend hat ein Bastler aus Holland eine laufende Pyramide, die aber nicht genug Saft liefert um den Lüfter zum Drehen zu bewegen. Trotzdem saugt er ungefähr 4,5 V aus der Bude und postet im englischen Thread.

http://www.overunity.com/11068/trawoeger-power-pyramid-version-12-electrical-output-from-a-homemade-pyramid/msg325684/#msg325684

Wie läufts bei euch? Hat jemand versucht Thomas einfach mal anzurufen? Harti hast du ihn nichtmal besucht?

http://www.comshop24.at/support/kontakt/index.php


Schöne Grüße,

Prato

freundling

*
#187
2012 June 29, 03:06:07 pm
Pater Brown,

Spannung machen ist nicht schwer, Strom * Spannung dagegen sehr.
Da ist doch Sand drin. Da ist doch Quarz drin. Quarz ist der beste Nichtleiter,
1000 GigaOhm; da tut sich die Spannung leicht und der Strom schwer.
Energie mit Nullen.

prato_braun

*
#188
2012 June 30, 01:52:34 am
Quote from: freundling, 2012 June 29, 03:06:07 pm
Pater Brown,

Spannung machen ist nicht schwer, Strom * Spannung dagegen sehr.
Da ist doch Sand drin. Da ist doch Quarz drin. Quarz ist der beste Nichtleiter,
1000 GigaOhm; da tut sich die Spannung leicht und der Strom schwer.


Fetter Reim^^
Klingt logisch, haben denn andere Nachbauer auch ne Spannung messen können?
Mir ist nämlich so, dass das nicht der Fall war.
Grüße,,

El Padrino

de_sack

*
#189
2012 July 01, 09:22:48 am
hallo prato

ich kann leider nur spannungen bin ca100mv messen.
ich hab beim blättern durch den fred bemerkt das es, auch bei den anderen,  anscheinend probleme beim aufschwingen der gesammten schaltung gab und dadurch nur die spannung des reaktors messbar war (nie über 500mv).

L4ZEP1

*
#190
2013 April 26, 05:51:35 pm
@-Erdtaucher-:

Lieber Kamerad, für's Erste empfiehlt sich wirklich die Pyramide nach den Trawöger'schen Anleitungen aufzubauen. Durch die geschlossenen Metallrahmen wird der innere Reaktor sehr stark gedämpft. Die Resonanz ist also nur schwach ausgebildet. Beim natürlichen Vorbild, der Cheops-Pyramide, treten über der Pyramide noch nach Tausenden von Jahren elektromagnetische Effekte auf, die die ägyptischen Luftfahrtbehörden bewogen haben, ein Überflugverbot der Pyramiden auszusprechen. Einige Düsenverkehrsmaschinen erlitten starke Beschädigungen durch die konzentrierte Strahlung.