Sehr gut Walter!
Bevor zu viele exotische Experimente gemacht werden,
sollten wir in der Arbeitsgruppe mit einem möglichst einheitlichem Setup beginnen, um Ergebnisse zusammenfliessen zu lassen.
So, wie Du es beschrieben hast, starten wir auch gerade mit
unserem Aufbau "bei null", um davon ausgehend,
bereits bestehende Messwerte und Modifikationen Anderer
nachzuvollziehen und danach fortzusetzen.
Bei uns steht jetzt die erste Messreihe an.
(mogli bauts gerade auf
Das wird sein:
Einfacher ANTON (30x15cm, 10 Kammern,+nnnn-nnnn+)
Unten nur einen Zulauf je Platte offen (abwechselnd) links und rechts aussen
Destilliertes Wasser vom Praktiker mit 5% KOH als Elektrolyt
500ml Füllung, zunächst ohne Zirulation über Ausgleichsbehälter
Spannung in 0,5-Schritten von 10 -12V als Leitwert
(Ampere ergeben sich durch Leitfähigkeit)
Das Ganze dann in 5 Durchgängen von "kalt" bis "warm"
(müssen noch IR-Thermometer besorgen)
sollte erstmal eine Kurve ergeben,
bei der man den "Sweet Spot" erkennen kann.
Als dem Punkt, wo das Verhältnis von Gasproduktion und Strom am effektivsten ist. Bis hierhin wird wahrscheinlich nichts aussergewöhnliches
gegenüber der klassischen Elektrolyse festzustellen sein.
Dann wollen wir die KOH-Konzentration in 2%-Schritten erhöhen,
um genau die Unterschiede im Kurvenverlauf zu sehen.
Aber wir haben mal Startwerte für weitere HHO Experimente und
sind nicht auf widersprüchliche Aussagen "Fremder"
aus den Weiten des WWW angewiesen.
Genaueres später.
Gruss,
oliver
PS.@ walter
Hast Du mal deine Messergebnisse in einem Spreadsheet festgehalten?