Unter Raum wuerde ich hier zum Vergleich den Prozess beim Verbrennungsmotor nehmen,wobei dann der Hubraum gemeint waere,worin das Gas nach Zuendung schnell eine Expansions-Druckphase ausfuehrt.
Was in der Theorie existiert wird im kommerziellem Handel -bisher-kaum ausgefuehrt,
naemlich die Bedeutung der Berechnung der Anlaufspannung/Anlaufstroms bei Privathaushalten,wenn es um Inselloesungen auf Basis regenerativer Energieversorgung geht,wobei hier fuer induktive Verbraucher hohe Reserven bei Leistungsstaerke von Energiewandlwen sowie Batteriekapazitaet(DoD) kalkuliert werden muss,auch wenn diese jeweilige Phase nur eine zeitliche Wellenlaenge//Zyklus betragen sollte. Nominalbedarf/Anlaufbedarf
Siehe Hinweise selbst fuer Kleinkuhlschraenke:
30 W Nominalverbrauch bei bis zu 300 W Anlauf
Grund-/Mittel-/Spitzenlast sind Termen,welche nicht nur fuer die Kraftwerksversorger gelten sollten,sondern jedem,modernen, Haushalt beim Umgang mit induktiven Wandlern bewusst sein sollte.
Bedaerfs-"Glaettung" ist das Ziel, "virtuelle Kraftwerksleistung",indem anstatt paralleler Nutzung vieler Wandler :Spitzenlast ,durch Timer und serieller Nutzung auf
temporaere Ueberkapazitaeten( " totes Kapital") verzichtet werden kann.
Bei Kraftfahrzeugen ist dafuer der Schwungradspeicher als Spitzenlast-Turbo entwickelt worden.
Der japanische Entwickler Keiichiro Asaoka wandte fuer die energetische Einspeisung seines "statischen Dynamos" die gleiche Technologie welche bei Benzinern vorkommt: die Zuendanlage
"Ein selbstlaufender Magnetmotor ??"#36 :
3 KW Nominalleistung Generator und daran einen 3 KW Heizluefter

stratos 57,berechnen Sie mal,bei derzeitiger Elektroausstattung ihres Haushaltes,wie hoch die gesamte Anschlussleistung,hier Stoss-Spannung/-Strom-Bedarf beachten,
sein muesste ,ohne KWpeak-Kontrolle ? Welcher Ampere-Tarif ?