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Der ewige Widerstreit

Erstellt von photonius, 13. März 2017, 08:18:02

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LASSYLES

*
14. März 2017, 19:57:08 Letzte Bearbeitung: 14. März 2017, 22:36:41 von LASSYLES
http://wsminfo.org/articles/GREIT6Oct06.htm

Erinnert mich an mein Elektronenmodell und der Spintheorie, sowie die Theorien von Walter Russell vor 100 Jahren.
Gott sei Dank, gibt es auch Naturwissenschaftler die nicht nur die Wirkung, sondern auch die Ursachen beobachten.
Aber diese neuen Theorien haben schon einen langen Bart, weil die hat schon Tesla entdeckt, ist somit nichts Neues.

Die sphärischen Wellen des Elektrons oder Positron. Ein Elektron ist ein Paar von Wellen, eine konvergierende, eine divergierende, die eine kontinuierliche Resonanzstruktur im Raum bilden. Die Wellenamplituden des Elektrons sind genau denjenigen des Positronen entgegengesetzt. Die Rotation einer ankommenden Welle ist in der Mitte 720 ° und verwandelt Wellen in Wellen. Die resultierende Spin = ± h / 4 \ pi. Überlagerung eines Elektrons und eines Positron verursacht Vernichtung, da alle Amplituden entgegengesetzt sind.


http://wsminfo.org/articles/inout_wave_eqns_1d.htm

Dies ist ein 1 dimensonaler Blick auf das, wie die In- und Out-Wellen für ein Elektron aussehen. Beachten Sie, dass dies für ein einzelnes Elektron ist und somit keine Resonanz- oder Doppler-Effekte zeigt. Da es die In- und Out-Wellen demonstriert, erfolgt keine sphärische Rotation am Elektronenzentrum. Es geht darum, eine Vorstellung davon zu geben, wie sich die In- und Out-Wellen zu einer skalaren stehenden Welle, und einer Zusammenfügung von Amplituden, und wie diese sie sich mit dem Abstand vom Elektronenwellenzentrum ändern.


Es gibt nur zwei Kombinationen der beiden In / Out-Wellen. Diese bilden Elektronen und Positronen, mit entgegengesetzter Phase und Spin Rotation. So besteht die Materie aus zwei binären Elementen - wie Computerhardware. Obwohl die Vielfalt der Moleküle und Materialien, die das Universum bevölkern, enorm ist, sind die grundlegenden Bausteine ​​nur zwei. Gibt es hier eine tiefe Bedeutung? Ist das Universum binär?

Unsere Naturwissenschaft, wenn man überhaupt von -Wissen schaffen- ausgehen kann, was ich bezweifle, gibt einer Ursache die sich periodisch in zwei Wirkungen zeigt, zweierlei Namen.
Hier zeigt sich wieder, wenn man nur die Wirkungen betrachtet, dass man ganz schnell einer Illusion aufsitzt.

Unsere Natur kennt nur zwei Zustände, aus einer Ursache heraus, aus denen alles ableitbar ist.
Und diese Zustände verhalten sich dynamisch zueinander. Somit ist es möglich mit technischen Mitteln diese Dynamik zu beeinflussen.


LASSYLES

LASSYLES

*
#16
17. März 2017, 18:19:41

LASSYLES

*
#17
13. April 2017, 22:33:49
Hallo Stratos57,

Zitat: Stratos57 (Physiker)
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Original-MAXWELL.htm
wird der Weg von den originalen Maxwell-Gleichungen zur heutigen Schreibweise dargelegt, und die Folgerung ist eindeutig: Es sind bei der Modernisierung keine Lösungen verloren gegangen!

Heaviside, Gibbs und Hertz betrachteten magnetische Vektorpotentiale und elektrostatische Skalarpotentiale als Abstraktion ohne physikalische Wirkung.
Daraus entstanden zwar vielfältige technische Anwendungen, aber man übersah, die subtilen durch die Skalarpotentiale erzeugten Wirkungen, die reine Information übertragen ohne Kraft.

Beweise hierfür liefert der Aharanov-Bohm Effekt, wo das E und B Feld ausgelöscht sind, und dennoch geladene Teilchen beeinflusst.
Weil die Potentiale eben nicht null sind????.

Die Kraft der magnetischen Felder geht auf Null, die Skalarpotentiale bleiben erhalten.

Aber dies ist alles alter Hut, ersichtlich aus den ursprünglichen Maxwell Formeln, und den Erkenntnissen von Tesla.

Stratos57, zeige mir bitte auf, wo diese Kraft auf geladene Teilchen bei ausgelöschtem
E und B Feld, bei der Modernisierung der Maxwell Gleichungen nach Bruhns auftaucht.

Kannst du es nicht, ist deine Folgerung deines Zitats für mich nicht eindeutig, und somit nicht haltbar und wertlos.

Man muss kein Physiker oder Mathematiker sein, um den Aharonov-Bohm Effekt zu verstehen und zu beschreiben.
Es sind alles ganz normale naturrichtige Ausgleichströmungen.

Gruß LASSYLES




stratos57

*
#18
14. April 2017, 11:16:50
Zitat von: LASSYLES, 13. April 2017, 22:33:49
Man muss kein Physiker oder Mathematiker sein, um den Aharonov-Bohm Effekt zu verstehen und zu beschreiben.
Es sind alles ganz normale naturrichtige Ausgleichströmungen.

So so, deswegen findet sich dann auch in den Arbeiten von Franz, Ehrenberg, Siday, Aharonov und Bohm kein Wort über irgendwelche „Ausgleichsströmungen"…
Hier z. B. die Veröffentlichung von Aharonov und Bohm aus 1959:
https://journals.aps.org/pr/pdf/10.1103/PhysRev.115.485
Hier z. B. ein PDF dazu aus einem Seminar der Uni Heidelberg in theoretischer Physik:
http://www.thphys.uni-heidelberg.de/~wolschin/qms13_4s.pdf
in Kurzform auch auf der Wikipedia-Seite
https://de.wikipedia.org/wiki/Aharonov-Bohm-Effekt

Mit klassischer Elektrodynamik findet man keine Erklärung, man braucht die Quantenmechanik dazu. Die Invarianz gegenüber bestimmten Eichtransformationen ist zur Erklärung wichtig, in dem PDF der Uni Heidelberg wird auf Seite 3 hervorgehoben, dass die elektromagnetischen Felder  unter bestimmten Eichtransformationen invariant  bleiben. Darauf wird auch im Wikipedia-Artikel hingewiesen, besonders dann noch einmal in der Interpretation:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aharonov-Bohm-Effekt#Interpretation

Also ich persönlich finde die Erklärung des Effektes ziemlich anspruchsvoll und ohne Kenntnisse in Physik und Mathematik nicht nachvollziehbar.
Über eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift oder einem wissenschaftlichen Journal, in der eine Erklärung  mittels „naturrichtiger Ausgleichströmungen" gegeben wird, würde ich mich sehr wundern…

Gruß, stratos57

LASSYLES

*
21. April 2017, 22:31:47 Letzte Bearbeitung: 22. April 2017, 21:18:24 von LASSYLES
Hallo Stratos,

Wenn man die verlinkten Seiten von dir liest, braucht man wahrhaftig, Kenntnisse der Mathematik und Physik.
für mich sind aber die Erkenntnisse, die hier niedergeschrieben wurden und mathematisch berechnet, sehr oberflächlich und erklären für mich nicht
die Ursache dieser Erscheinung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aharonov-Bohm-Effekt#Interpretation
Dessen Rotation A und damit das Magnetfeld B ist außerhalb des Zylinders Null, dennoch ist A nirgends Null. 

Was soll so eine Aussage bedeuten??, einfach nichtssagend.

Mathematisch rührt dies daher, dass die Rotation des Vektorpotentials - also das Magnetfeld - zwar gleich Null ist, aber wegen des nicht einfach zusammenhängenden Raumes (der Zylinderinnenraum ist das Loch im Raum) in der Berechnung auftretende Wegintegrale über geschlossene Kurven nicht verschwinden, und somit ein Nettoeffekt übrig bleibt.

Leider finde ich keine Beschreibung über den Magnetzylinder dieser Versuche.
Ein rotA Feld, kann meines Wissens nach, nur bei gegenläufigen Magnetfeldern entstehen.
An den Abschnürgrenzen dieser gegenläufigen Magnetfeldern, wird der interne Raum vom Außenraum abgekapselt, weil sich die Trägheit (zentrifugal) zum
Außenraum nicht mehr erhöhen kann.

Wenn jetzt bei diesem Magnetzylinder, ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Gravitation und Levitation erreicht wurde, verhalten sich die Teilchen in
diesem Raum natürlich anderst, als im außen liegenden Raum des Zylinders.
Als Physiker, ist ihnen ja vermutlich bekannt was hier passiert.

Es wird sich ein Ausgleichsfeld zwischen diesen beiden Räumen einstellen.

Also diese Wechselwirkung zwischen dem komprimierten inneren und verdünntem äußeren Raum, habe ich als ein Ausgleichsfeld gesehen.

David Bohm (Quantendynamik), und Lense Thirring (Raumverdrillung,Torsion), sehr geschätzte Wissenschaftler von mir, haben diese Wechselwirkungen zwischen
sich abhängigen verhüllten und unverhüllten Räumen (Zustände) sehr gut beschrieben.

Bohms Ansicht, ist, auf was auch meine Theorie aufbaut,

dass der Strom der Zeit das Produkt einer ständigen Aufeinanderfolge von Enthüllung und Verhüllung ist, besagt, dass die Gegenwart nicht aufhört zu bestehen, wenn sie sich verhüllt und Teil der Vergangenheit wird, sondern lediglich in das kosmische Vorratslager des Impliziten eingeht. Oder wie Bohm es ausdrückt: Die Vergangenheit ist als eine Form der impliziten Ordnung in der Gegenwart aktiv.

Enthüllung und Verhüllung ist nichts anderes, als die Wechselwirkungen zwischen (Entropie, Enthalpie), (Materie , Antimaterie), (Negatron, Positron) usw., und alle anderen Elementarteilchen. Aber diese Ausgleichsfelder sind schon seit Jahrtausenden bekannt.

Da diese Ausgleichsfelder der Natur dynamisch sind, kann man technisch diese beeinflussen, was gar nicht so schwierig ist.

Gruß LASSYLES





wanninger

*
#20
02. Mai 2017, 20:26:42
Zitat von: LASSYLES, 21. April 2017, 22:31:47
https://de.wikipedia.org/wiki/Aharonov-Bohm-Effekt#Interpretation
Dessen Rotation A und damit das Magnetfeld B ist außerhalb des Zylinders Null, dennoch ist A nirgends Null. 

Was soll so eine Aussage bedeuten??, einfach nichtssagend.

Das sind einfach physikalische Fachbegriffe (wobei ich zugebe, dass der Wiki-Artikel in der Aussagekraft begrenzt ist, besser ist da schon das anderee pdf).

Wenn Du jetzt dann mal so nett wärst, uns hier eine Ableitung für die Erklärung des Aharonov-Bohm Effekts durch irgendwelche Ausgleichsströmungen in der Sprache der Physik (also der Mathematik) anzubieten, wäre ich wirklich beeindruckt. Aber ich gehe mal davon aus, dass da nichts kommt. Ganz beiläufig habe ich noch nie verstanden, wie man auf die Idee kommen kann, dass durch das hinzufügen von "originalen" Maxwell-Gleichungen auf einmal "mehr" Lösungen entstehen sollten, da man durch ein "mehr" an Maxwell-Gleichungen doch nur die Ergebnismenge der Lösungen einschränkt (immerhin müssen die Lösungen ja allen Gleichungen gehorchen und nicht nur den vier "konventionellen")? Fragen über Fragen...

LASSYLES

*
02. Mai 2017, 22:53:01 Letzte Bearbeitung: 02. Mai 2017, 23:35:41 von LASSYLES
Hallo Rudi,

Zitat: Wenn Du jetzt dann mal so nett wärst, uns hier eine Ableitung für die Erklärung des Aharonov-Bohm Effekts durch irgendwelche Ausgleichsströmungen in der Sprache der Physik (also der Mathematik) anzubieten, wäre ich wirklich beeindruckt.

Bin so frei, kann ich aber nicht, weil ich weder Physiker noch Mathematiker bin, und die Natur keine Formeln kennt!
Habe nur eine nachrichtentechnische Ausbildung und bin Naturbeobachter, insbesondere der Ausgleichströmungen und derer Ursache, im Gegensatz unserer Physik und Medizin,
die nur die Wirkungen beobachtet und versucht zu beschreiben oder zu behandeln.

Ausgleichszustände entstehen immer zwischen zwei unterschiedlichen Zuständen, sowie wir sie in der Natur haben, und alles daraus entstanden ist.
Und das ist Komprimierung (Druck, Zentrifugal) und Sog (Zentripetal).
Es ist ein ständiger Wechsel zwischen Auf-und Abbau.
Die Natur dividiert (Anhillation) und multipliziert.
Das ist so, sonst gäbe es keine Elementarteilchenverdichtung(PSE), und auch keinen wachsenden Bauch einer schwangeren Frau.
Weil genau nach diesem Prinzip auch die Zellteilung und Vermehrung stattfindet.

Vectorpotential A:, einfache Erklärung
Das magnetische Vektorpotential A befindet sich immer in Richtung des Stroms. Im Falle von zwei (stationären) parallelen Strömen in der gleichen Richtung ist das Vektorpotential A beider Ströme ebenfalls in der gleichen Richtung.  Dies verringert die Vakuumdichte und die Spannung zwischen den beiden Strömen, wodurch eine Anziehungskraft, Sog erzeugt wird. Die Vakuumdichte ist außerhalb der Ströme höher.
Wenn die Ströme parallel sind, und in entgegengesetzten Richtungen, dann neigt das Vektorpotential A dazu, zwischen den Strömen aufgrund der entgegengesetzt gerichteten Vektoren sich aufzuheben.
Dieses entgegengesetzt gerichtete Feld wird die Vakuumdichte erhöhen (Druck) und die Spannung zwischen dem Strom und der Vakuum-Antigravitationskraft, die zwischen ihnen erzeugt wird, wird innen höher als außen sein, daher werden sich die Ströme gegenseitig abstoßen.

Wenn man  die Lense Thirring Theorie (Raumverdrillung) verstanden hat, kann man auch verstehen, warum sich rotierende Magnete gegenüber dem Raum unterschiedlich verhalten, wenn sie links oder rechts gegenüber dem Raum beschleunigt und abgebremst werden.

Alles was heute von unserer Wissenschaft in Verbindung mit Licht entdeckt wird, hat schon Dr.W.Russell nach seiner Art beschrieben.
Leider muss man seine Theorie verstehen, was nicht jedermann Sache ist.


Hier mal eine Aussage von W.Russell:

Die von der Natur benutzte Methode, Licht zu feststofflichen Kugeln aufzuwinden.
Gegensätze in der Natur stülpen sich um.
Wenn die Natur einen festen, materiellen Körper erschaffen will, dehnt sie sich zuerst aus und evakuiert ein großes Raumvolumen. Dies verursacht dort, wo der Raum entleert worden ist, ein schwarzes Loch.
Das Licht ist scheinbar aus diesem Raum herausgenommen worden, um Dunkelheit zu erschaffen, und das, was in dieser Weise hinausgepumpt wurde, wurde gleichzeitig zentripetal aufgewunden, um Weißglut zu erzeugen.
Dunkelheit ist eine Auswirkung, die durch die Unterteilung von Licht in lange Lichtwellen entsteht, und Weißglut ist der entgegengesetzte Effekt, der durch die Vervielfachung von Licht durch Verkürzung einer Wellenlänge entsteht.
Feststofflichkeit wird also aus dem Vakuum geboren. Auf einer Seite eines unterteilenden Äquators wird ein positiver Pol erschaffen und auf der anderen Seite sein gleichwertiger negativer Gegensatz.
Raum wird so gleichzeitig mit den Sonnen in seiner Mitte erschaffen, genauso wie die zwei Pole eines Stabmagneten nur gleichzeitig erschaffen werden können. Während die Sonnen im Inneren von schwarzen Löchern im Raum allmählich aufgewunden werden, wird der Austausch zwischen den beiden immer intensiver. Das Aufwinden zu zentripetalen Wirbeln vervielfacht die Macht der Schwerkraft und die Macht der Strahlung gleichzeitig. Die Kraft der Gravitation, nach innen zu ziehen, übertrifft allerdings während der Zyklushälfte, in der echte Kugeln geformt werden.

Wenn man dies versteht, kann man auch die beiden wechselwirkenden Zustände (Elektron,Positron), ist ja nur ein Zustand, der sich nur anderst zeigt (willkürliche 2 Bezeichnungen unserer Wissenschaft)  mit der 720grad Drehung des Zustandes beschreiben.

Weiteres Beispiel, ist die willkürliche, irreführende Bezeichnung Nord- und Südpol.

Die beiden Pole, sind nichts anderes als kalte Anoden und maximale Entropie.
Am Äquator haben wir die heiße Kathode, die sich nach beiden Seiten entspannt.
Schaut euch doch die Coriolis an, dann versteht man es vielleicht besser.

An den Polen, haben wir die größte Wellenlänge (Entropie, ausströmende expandierte Welle), und somit die niedrigste Dichte gegenüber dem Raum (Kälte)
Am Äquator, haben wir die niedrigste Wellenlänge ( Enthalpie, Zurückfallende verdichtende Welle, dynamisches Gleichgewicht, gegenläufige Wellen), und somit die höchste Dichte gegenüber dem Raum (Hitze)
Ebenso kann man die unterschiedlichen Dichten der Coriolisströmungen mit unseren orbitalen Elektronenbahnen vergleichen.
Es ist immer dieser thermodynamische Ausgleich in der Natur.
Aber diese ist durch die Teilung und Multiplikation asymmetrisch.
Für diese Beobachtung des thermodynamischen Nichtgleichgewichtes, gab es einen Nobelpreis.

Macht euch mal Gedanken darüber.

Gruß LASSYLES

PS: Bertoa, habe deine PM erhalten.

wanninger

*
#22
02. Mai 2017, 23:29:36
Zitat von: LASSYLES, 02. Mai 2017, 22:53:01
Bin so frei, kann ich aber nicht, weil ich weder Physiker noch Mathematiker bin, und die Natur keine Formeln kennt!

Hab ich mir schon gedacht. Und die Natur kennt auch das ohmsche Gesetz nicht, nehme ich an?

LASSYLES

*
#23
02. Mai 2017, 23:57:50
@Rudi,

die Natur kennt das ohmsche Gesetz nicht, weil dies Gesetz ist eine Beobachtung (Wirkung).
Die Wellen der Natur kennen einen Widerstand, und zwar wenn sie auf eine andere Dichte stoßen,
weil dann erzeugen sie eine Spiegelwelle (Ausgleichswelle) und einen Raum.

Vergleichbar mit Erde und Atmosphäre.
In diesem Bereich können sich nur bestimmte Teilchen wie zB. Sauerstoff, Stickstoff usw. aufhalten.

Gruß LASSYLES

wanninger

*
#24
03. Mai 2017, 06:57:13
Zitat von: LASSYLES, 02. Mai 2017, 23:57:50
..die Natur kennt das ohmsche Gesetz nicht,..

merkwürdigerweise hält sie sich daran aber erstaunlich gut. 8)

photonius

*
03. Mai 2017, 10:58:26 Letzte Bearbeitung: 03. Mai 2017, 17:37:35 von photonius
@Lassyles
Völlig richtig! Die Natur kennt kein OHMSCHES GESETZ.

Streng genommen müßte man jeden einzelnen elekrischen Ladungsträger, also jedes einzelne Elektron, beim Wandern durch den Leiter betrachten. Je nach Stromstärke, zig trillionen mal; mit all den Zusammenstößen weiterer Elektronen,etc..
Da ist ordentlich `was zu rechnen.
Und was kommt gemittelt für den Elektronenfluß heraus und auch noch hochpräzise: "Das OHMSCHE GESETZ".

Es ist ein reines Erfahrungsgesetz, was voll seinen Zweck erfüllt; doch die Natur kannte Herrn Ohm nicht!

Gruß Photonius

LASSYLES

*
03. Mai 2017, 11:27:20 Letzte Bearbeitung: 03. Mai 2017, 11:36:20 von LASSYLES
@Rudi,

mir ist nicht bekannt wo die Natur sich außerhalb des 3+1Raumes an das ohmsche Gesetz hält.
Wenn du natürlich auch das ohmsche Gesetz aufs Licht (Druck und Sog) betrachtest muss ich dir recht geben.
Gib doch mal ein Beispiel.

Gruß LASSYLES

wanninger

*
#27
03. Mai 2017, 19:19:56
Da das offensichtlich nicht verstanden wird, verlasse ich mal die Metaebene und werde etwas konkreter. Lassyles, Du hast als Argument gegen eine formelmäßige Interpretation von Sog und Druck, "...und die Natur kennt keine Formeln." ins Feld geführt. Mit dem Hinweis auf das ohmsche Gesetz wollte ich natürlich darauf aufmerksam machen, dass die Natur sich sehr wohl an mathematische Formalismen hält, wie photonius uns ja ebenfalls versichert hat, und das auch noch "hochpräzise". Die Frage, ob die Natur das ohmsche Gesetz kennt oder nicht ist irrelevant, solange sie sich daran hält.
Deshalb verstehe ich nicht, wieso man dann nicht diese "Ausgleichsströmungen" mit Formeln beschreiben sollte. Wenn man mit diesen "Ausgleichsströmungen" die "hochpräzise" Messung und Verifikation gegen die zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten (wie analog zum ohmschen Gesetz) nicht kann, ist die Frage schon erlaubt, wie man denn auf die Idee kommt, dass diese die Realität beschreiben, ohne die Möglichkeit der Verifikation.

Und nochmal die Frage, was denn mit den zusätzlichen Lösungen der Maxwellschen Gleichungen durch ein "mehr" an Maxwellschen Gleichungen ist?

Zitat von: LASSYLES, 03. Mai 2017, 11:27:20
...mir ist nicht bekannt wo die Natur sich außerhalb des 3+1Raumes an das ohmsche Gesetz hält.

habe ich das irgendwo geschrieben?

LASSYLES

*
03. Mai 2017, 22:19:51 Letzte Bearbeitung: 03. Mai 2017, 22:29:08 von LASSYLES
@Rudi,

Okay, dann ist halt die Wechselwirkung zwischen Materie (Raumzeit)und dem Hyperraum (Antimaterie)
mit dem ohmschen Gesetz beschreibbar.

Wichtig ist aber, dass alle Eigenschaften eines Teilchens erst in der vierdimensionalen Raumzeit entstehen (Masse, Ladung und Drehimpuls).
Um die Raumzeit und damit die träge und schwere Masse zu verändern ist es möglich auf den Drehimpuls und damit auf die Ruhemassenfrequenz des Teilchens einzuwirken.

In den alten Maxwellgleichungen, wurden noch das G und H Feld in Formeln ausgedrückt.
In den neuen abgeänderten Gleichungen wurde dies nicht mehr berücksichtigt, weil sie von den übrigen abhängig sind.

Ist ja soweit okay, aber was haben diese G und H Felder für eine Wirkung auf die Natur??

Kannst du mir die Struktur und Wechselwirkung zum Hyperraum dieser beiden G und H Felder beschreiben?

Gruß LASSYLES

wanninger

*
#29
04. Mai 2017, 06:36:45
Zitat von: LASSYLES, 03. Mai 2017, 22:19:51
Okay, dann ist halt die Wechselwirkung zwischen Materie (Raumzeit)und dem Hyperraum (Antimaterie) mit dem ohmschen Gesetz beschreibbar.

Eigentlich meine ich mit dem ohmschen Gesetz dies hier: U = I * R. Da steht nichts von Raumzeit, Hyperraum und Antimaterie. Das verwende ich ab und zu, um Vorwiderstände zu berechnen.

Zitat von: LASSYLES, 03. Mai 2017, 22:19:51
Ist ja soweit okay, aber was haben diese G und H Felder für eine Wirkung auf die Natur??

Das ist jetzt hoffentlich keine Frage an mich?

Zitat von: LASSYLES, 03. Mai 2017, 22:19:51
Kannst du mir die Struktur und Wechselwirkung zum Hyperraum dieser beiden G und H Felder beschreiben?

Nein, keine Ahnung, was damit gemeint ist.

Und ich wiederhole noch mal meine Frage von Oben:
Zitat von: wanninger, 02. Mai 2017, 20:26:42...habe ich noch nie verstanden, wie man auf die Idee kommen kann, dass durch das hinzufügen von "originalen" Maxwell-Gleichungen auf einmal "mehr" Lösungen entstehen sollten, da man durch ein "mehr" an Maxwell-Gleichungen doch nur die Ergebnismenge der Lösungen einschränkt (immerhin müssen die Lösungen ja allen Gleichungen gehorchen und nicht nur den vier "konventionellen")?