Nachdruck aus dem Flying Saucers magazine No. 51, März 1967
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http://www.noufors.com/Documents/Books,%20Manuals%20and%20Published%20Papers/Specialty%20UFO%20Publications/Flying%20Saucer%20Review/FSR,1967,Mar-Apr,V%2013,N%202.pdfIn dem folgenden Artikel werden Sie eines der bestgehütetsten Geheimnisse der modernen Zeit finden -
und durch seine Veröffentlichung ist es kein Geheimnis mehr. Dieses Geheimnis ist die Antwort auf die an
den Herausgeber von FLYING SAUGERS am meisten gestellte Frage: "Was sind die fliegenden
Untertassen?" Hier ist nun die Antwort, aber nur zum Teil. Der Leser muß gewarnt werden, daß der
nachfolgende Text eine technische Sprache verwendet, aber die Herausgeber glauben, daß es einfach
genug beschrieben wurde, daß es für die Leser von FLYING SAUGERS verständlich sein müßte. Für
Physiker (die auf die Bibliographie hingewiesen werden) werden die in dem Artikel enthaltenen Fakten
deutlich und unanfechtbar sein. In zukünftigen Ausgaben wird FLYING SAUGERS mit der "Definition" der
fliegenden Untertassen fortfahren und beweisen, daß die Herausgeber richtig lagen, wenn sie darauf
beharrten, daß die Flugzeuge von dieser Erde stammen und nicht aus dem Weltall. Die Herausgeber laden
die Wissenschaftler der Welt dazu ein, die hier präsentierten Fakten zu untersuchen, sich in zukünftige
Forschungen einzubringen und uns zu unterstützen, das Levitation-Rätsel dorthin zu bringen, wo es hingehört -
in das Gebiet der wissenschaftlichen Realität, belegt durch wissenschaftliche Methoden. Die Herausgeber
von FLYING SAUGERS glauben, daß sie mit diesem Artikel Geschichte schreiben und mit der
zukünftigen Erweiterung der vorführbaren Fakten und der aufgestellten Theorien dies weiterführen. Nach
neunzehn Jahren Mysterium ist der Durchbruch gelungen!
Während der letzten Jahre der Forschung im Bereich der Magnethydrodynamik wurden für die
Menschheit eine große Anzahl von Entdeckungen neuer physikalischer Phänomene gemacht. Es war
nicht möglich diese Phänomene vorauszusagen. Wir befinden uns am Anfang einer spannenden
Entwicklung, deren Konsequenzen von immenser Bedeutung für die Zukunft der Menschheit auf dem
Planeten Erde sind.
Wenn ein Plasma von sehr starken Magnetfeldern zusammengepreßt wird, dann hat es die Tendenz
spezielle Formen anzunehmen (Plasmoiden). Die Formen, die von den Plasmoiden angenommen werden
sind unerwartet vielfältig und haben bemerkenswerte Informationen für die Entwicklung von Theorien
geliefert. Eine allgemein beobachtete Eigenschaft des Plasmas ist die Tendenz kleine Fetzen oder Fasern
auszubilden. Diese Fasern bilden oft Spiralen in den Behältern oder den magnetischen Flaschen, in
denen das Plasma beschleunigt wird.
Wenn ein Plasma mit hohem elektrischen Potential von einem starken Magnetfeld
zusammengepreBt wird und wenn gleichzeitig ein sehr starkes Magnetfeld innerhalb und entlang der
Magnetfeldlinien erzeugt wird, dann werden sich die Partikel des Plasmas spiralförmig entlang der
Magnetfeldlinien bewegen. Mit diesen Korkenzieherbewegungen sind zwei wichtige Eigenschaften
verbunden: Die Anzahl der Umdrehungen ist durch die Plasmadichte so hoch, daß die Anzahl der
Kollisionen pro Sekunde die Kreiselfrequenz übersteigt, der Korkschnitt erscheint, um es mal so
auszudrücken, und transformiert die extrem engen Spiralen in eine große Zahl von ringförmigen
Plasmawirbeln. Diese ringförmigen Plasmawirbel sind supraleitend. Da das elektrische Potential in ihnenenorm ist und nun keinen Widerstand mehr erfährt, werden sehr starke hydromagnetische Schockwellen
abgegeben.
Für viele Jahre waren Supraleiter einfach als Substanzen betrachtet worden, deren elektrischer
Widerstand unterhalb von bestimmten Temperaturgrenzen verschwindet. Dieses Konzept hatte einige
geringfügige aber signifikante Schwierigkeiten, welche letztendlich zu der Schlußfolgerung führten, daß
Supraleitung einen Zustand der Materie repräsentiert, in dem eine große Anzahl von Elektronen in einem
zusammenhängenden Bewegungszustand sind. Ein solcher Zustand kann unbegrenzt bestehen, trotz der
offensichtlichen Verletzung des klassischen Gesetzes, das ein sich kreisförmig bewegendes Elektron
Energie durch Strahlung verlieren muß.
Eine typische Eigenschaft von Supraleitern besteht darin, daß Magnetismus nicht in sie eindringen kann.
Da die ringförmigen Plasmawirbel Supraleiter sind, können Magnetfelder nicht in sie eindringen und sie
sind tatsächlich in ihren eigenen magnetischen Feldern gefangen (und jenen von benachbarten Wirbeln).
Aus diesem Grund kann eine ringförmige Strömung endlos stabil bleiben und gleichzeitig mächtige
hydrodynamische Schockwellen abgeben, ohne daß Energie zugeführt werden muß. Diese ringförmigen
Strömungen aus supraleitendem Plasma haben gewisse Ähnlichkeiten mit den Ringströmungen, die in
superflüssigem Helium (unter 2.2 Grad Kelvin) erzeugt werden, wenn sie mit Alphapartikeln bombardiert
werden und mit Rauchringen.
Aufgrund dieser dramatischer makroskopischer Quanteneffekte, die von den supraleitenden Ring-
strömungen gezeigt werden, können sie unter bestimmten Bedingungen ihren Weg aus den Containern
heraus bahnen und die Laboratorien verlassen, ohne daß sie ihren zusammenhängenden
Bewegungszustand unterbrechen zu müssen. Sie werden dann den Magnetfeldlinien folgen.
In einem separaten Papier habe ich erwähnt, daß solche Ringströmungen auch in der Magnetosphäre
aufgrund von ionisierten Partikelwellen der Sonne und dem geomagnetischen Feld erzeugt werden. Die
Magnetfeldlinien der Erde fangen die Wellen von geladenen Partikeln ein und bringt sie dazu sich
spiralförmig zu bewegen. Unter bestimmten Bedingungen werden die Spiralbahnen so eng, daß große
und stabile supraleitende Ringströme erzeugt werden. Wenn die supraleitenden Ringströme aus
eingefangenen Niedrigenergie-Protonen bestehen, dann verursachen sie elektromagnetische Strahlung
mit Frequenzen mit etwa einer Schwingung pro Sekunde. Und Ringströme von eingefangenen Elektronen
erzeugen Frequenzen im hörbaren Bereich , der von 20 bis 15.000 Schwingungen pro Sekunde reicht.
Das leuchtende Phänomen wird auch "HASER" genannt und ist ein Akronym, das für Hydromagnetic
Amplification by Stimulated Emission of Radiation steht. Man muß sich daran erinnern, daß die Partikel in
einem zusammenhängenden Bewegungszustand in den Ringströmen sind.
Eine große Anzahl von Ringströmungen werden oft zu riesigen, leuchtenden und zigarrenförmigen
Feldern vereinigt, sie können sich aber auch trennen und mit kleinerer ovaler Kontur erscheinen oder
auch als kleine leuchtende Kugeln. Aufgrund der Unruhe der Magnetfeldlinien können sie sich näher an
der Oberfläche der Erde bewegen. Solche unbekannte helle Lichter (unidentifizierte Flugobjekte) wurden
von Millionen von Menschen gesehen. Die beschriebenen Konturen passen sehr gut zu den Konturen der
supraleitenden Ringströmungen. Da sie sehr empfindlich auf Magnetfeldlinien reagieren, wurde sehr oft
berichtet, daß sie über oder entlang von Hochspannungsleitungen schweben. Wenn man den
Magnetfeldlinien der Erde folgt, dann wird der Pfad wie eine Zickzacklinie aussehen. Sie werden ebenso
die Tendenz haben sich entlang bestimmter geographischer Linien zu bewegen, aufgrund von
Abweichungen im geomagnetischen Feld, da sich magnetisches Material unter der Oberfläche befindet
(Orthothenie). Flugzeuge verändern oft ihre Farbe, wenn sie ihre Geschwindigkeit verändern. Der starke
Hydromagnetismus erzeugt magnetooptische Reflektionen und Absorptionen, so daß die
Ringströmungen fest und metallisch aussehen können. Ebenso sind magneto-akustische Effekte üblich. In
den supraleitenden Ringströmungen sind die Elektronen in einem zusammenhängenden
Bewegungszustand und erzeugen somit zusammenhängende elektromagnetische Wellen ebenso wie
hydrodynamische Schockwellen, die in der Lage sind die Kompression zu erhöhen und die Partikel zu
verdünnen. Die freien Elektronen in einer Strömung werden so ihre Dichte verändern. Das Verhalten der
Elektronen in einem Metall folgt den Regeln der Fermistatistik, nach der die Energie von Elektronen immer
von ihrer Dichte abhängig ist. Wenn nun die Dichte der Elektronen in einem Metall gestört ist, dann ist die
Verteilung ihrer Energien ebenso gestört. Elektrische Ströme werden gestoppt und führen zu einem
Ausfall von elektrisch angetriebenen Maschinen und Instrumenten. Damit das Gleichgewicht der
Verteilung wieder hergestellt werden kann, ist eine bestimmte spannungslose Zeit erforderlich. Dann
werden die elektrisch betriebenen Vorrichtungen ihren Betrieb wieder aufnehmen, als ob nichts gewesen
wäre. Über solche Totalausfälle wird meistens dann berichtet, wenn es zu Annäherungen an
gekommen ist. Zwei Theorien wurden entwickelt, um die enormen Energiemengen zu erklären, die vondem hydrodynamischen Plasma freigesetzt werden. Die erste sagt aus, daß es versteckte oder
ungezählte zusätzliche positiven und negativen Ladungen und versteckte oder ungezählte magnetische
Bewegungen im Plasma gibt. Die zweite Theorie besagt, daß die Energie dann freigesetzt wird, wenn
hydromagnetisehe Plasmawirbel die gleiche geometrische Dimension annehmen wie
elektrohydromagneti-schen Fäden, die für ein Elementarpartikel angemessen sind. Wenn man das Mach-
Prinzip in Betracht zieht, dann muB die Eigenenergie eines jeden Elementarpartikels innerhalb des
Rahmens des gesamten Universums beschrieben werden. Das Universum wird als ein Übergangszustand
betrachtet, in dem ein vorübergehendes latentes universelles Potential in quantisierte aktive lokale
Energien durch einen Prozeß innerhalb der Elementarpartikel transformiert wird. Da wir nun wissen, daß
die Energie während des supraleitenden Zustandes des Plasmas freigesetzt wird, können wir die erste
Theorie definitiv ausschließen. Die zweite Theorie ist immer noch gültig. Der supraleitende Zustand der
elektrohydromagnetischen Fäden in Partikeln und von zusammenhängenden Wirbeln aus
Elementarpartikeln zeigen uns nur wie unendliche Mengen von Energie freigesetzt werden können, es
gibt uns aber keine Informationen warum dies geschieht und woher diese Energien kommen. Jede
Hypothese, die aussagt, daß die Supraleitung selbst unbegrenzte eigene Energie besitzt, muß als
irrelevant betrachtet werden. Die Theorie eines vorübergehenden latenten universellen Potentials hat
einen bemerkenswerten konzeptionellen Vorzug, da sie auch mit kosmologischen Konzepten und
universellen Konstanten zusammenpaßt.