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Der OverUnity Preis, wie man ihn gewinnen kann

Erstellt von hartiberlin, 23. Januar 2009, 21:12:36

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hartiberlin

*
23. Januar 2009, 21:12:36
Hallo,
für alle, die das englische PDF File nicht lesen können ,
poste ich hiermit nochmal alle Konditionen in Deutscher Sprache:


Konditionen wie man den OverUnity Preis gewinnen kann
Gestiftet vom  OverUnity.com und OverUnity.de admin Dipl.Ing. Stefan Hartmann
und einigen Mitgliedern der  OverUnity Foren:

Hier kommen die Bedingungen, um das OverUnity Preis-Geld zu gewinnen:

1. Der Erfinder muss 2 funktionierende Einheiten bauen, beide müssen gleich arbeiten und funktionieren, um sicher zu stellen,
dass es sich um ein replizierbares Prinzip handelt.

Ein Gerät musst der Erfinder selber behalten für Überprüfungs-Zwecke und das andere Gerät musst er an mich schicken:

Stefan Hartmann, Keplerstr. 11 B, 10589 Berlin, Germany

zum Testen und für den Preis-Verifikations-Prozess.


2. Jedes Gerät darf nicht mehr als 20 Kg wiegen und muss mindestens
1 Watt elektrische Dauer-Gleichstrom-Ausgangsleistung (DC)  erbringen.
( Spannungs zu Stromverhältnis spielt keine Rolle, aber der Ausgang sollte nicht mehr als 1000 Volts DC betragen für
sichere Handhabung, so sollte das Gerät bei 1000 Volt DC mindestens  1 mA konstanten Strom liefern,
oder z.B. bei 100 Volts mindestens 10 mA oder bei  10 Volts mindestens 100 mA Gleichstrom)
( Bitte gleichrichten Sie und puffern Sie mit einem Kondensator , wenn Sie nur Wechselstrom (AC) oder Pulse am Ausgang haben,
also bitte alles nach DC ( Gleichstrom) konvertieren, damit man einfacher die Ausgangsleistung bestimmen kann.)

Wenn Ihr Gerät mechanischer  oder chemischer Natur ist ( z.B. Rotations-,  Electrolyis- oder Kalte Fusions-Typ ist )
müssen Sie einen Konverter einbauen , der als Ausgang Gleichstrom hat (DC power out) , so das es mindestens eine kontinuierliche Leistung von
1 Watt kostenloser elektrischer Gleichstrom-Leistung  (DC power) ohne externe Brennstoffe , ausser Wasser oder Luft , braucht.

Ihr Gerät darf nicht durch eine aussenstehende oder versteckte Energiequelle,  wie Wind, Sonnenschein oder
übertragene Radio Energie gespeist werden und muss 24 Stunden am Tag rund um die Uhr 365 Tage im Jahr arbeiten können.

Die Ausgangsleistung muss konstant sein und darf nicht nach einiger Zeit absacken oder fallen oder schwanken.


Das Gerät muss eine Brennstoff- und Wartungskosten-Pauschale pro Jahr von weniger
0.001 US$ = 0.1 US cent pro generierter  KiloWattstunde haben, inclusive aller Treibmittel-, Reperatur und Wartungs-Kosten.




3. Das Gerät darf auch durch  radioaktiven Zerfall betrieben werden, aber es muss solche Materialen benutzen, die nicht
schädlich für den Menschen sind oder schädliche Zerfallsprodukte erzeugen  und die Materialen müssen
einfach und leicht überall zu beschaffen sein und dürfen keine Spezialteile sein, die kaum zu bekommen sind
und nicht extrem radioaktiv sein, so dass es verboten ist, diese zu besitzen.

Ferner dürfen es keine sehr teuren oder verbotenen Materialien sein, welche
schwer zu bekommen sind für einen Bastler und welche vielleicht nur gefahrvoll
behandelt werden können und welche eine Gefahr für die Umwelt darstellen.


Wenn das Gerät Wasser als Treibstoff benutzt, sollte es bei 1 Watt Ausgangsleistung nicht mehr als 1 Liter / Watt
pro Tag verbrauchen.
Es darf dann auch keine schädlichen Stoffe dabei produzieren für die Umwelt und keine
schädlichen Nebenprodukte abgeben.



4. Das Gerät darf ein Maximum von  4 x 9 Volts Batterien oder Accumulatoren besitzen oder ein Maximum
von  4 x D-Cell Typ Batterien oder Accumulatoren benutzen. Diese Batterien dürfen nur als
Speicher-  oder Start-Batterien benutzt werden  und sie dürfen nicht mehr als   20 WattStunden (Spannung x Strom x Stunden)
Energie-Kapazität haben.

Sie müssen auch in der Beschreibung angegeben sein  und dürfen nicht in dem Gerät versteckt sein
und die Batterie-Lebensdauer und Aufladungszyklen müssen angegeben werden.


5. Die Batterie-Lebensdauer muss mindestens 3 Jahre betragen und die Batterien zu ersetzen, sollte
nicht mehr als 5 USD kosten ( wenn Batterien oder Akkus überhaupt verwendet werden)


6. Patentierte Geräte dürfen sich nicht für den OverUnity Preis bewerben, da wir eine Open Source Lösung haben wollen,
die keine fremden Rechte Dritter besitzt und von jedem ohne Lizenz-Zahlungen gebaut werden kann.
Ein Erfinder, der sein Gerät patentieren will, sollte also nicht für den Preis kandidieren.


Kommerzielle Nachbauten sollten mindestens 10 % Lizenz-Gebühren an gemeinnützige Einrichtungen zahlen, die
Gutes in der Welt tun und den Armen helfen.
Dies wird von der OverUnity Kommunity beobachtet werden und falls die Lizenz-Gebühren nicht
an gemeinnützige  Einrichtungen bezahlt werden , wird dies in der Kommunity angeprangert werden
und so öffentlicher Druck auf die Firma ausgeübt werden.



7. Der Erfinder bekommt das Geld von mir , wenn das Gerät bei mir zuhause arbeitet und es auch noch nach
3 Monaten einwandfrei arbeitet , ohne in der Ausgangsleistung zu sinken. 3 Monate sollen lang genug sein
um das Gerät zu testen und zu studieren und zu verifizieren und intensive Tests und Messungen zu machen.
Erste Nachbauten werden in dieser Zeit dann auch schon verfügbar sein von der OverUnity Gemeinschaft.

Die Verifikations-Tests werden dann auch breit übers Internet gepostet werden und werden sich so
schnell verbreiten mit den Bauplänen als PDF Dateien.



8. Das einzelne OverUnity Gerät darf nicht mehr als 300 US$ in Teilen und Matrialkosten betragen, um es zu bauen
und der Erfinder muss auch eine DOC oder PDF Datei mit der Bauanleitung incl. Bildern und Aufbauanleitung
mitliefern und eine Erklärung , wie er denkt, dass es funktioniert.

Arbeitszeitkosten , um das Gerät aus den Einzelteilen zusammenzubauen und fertig zu stellen,
sollten nicht mehr als weitere 50 Euros oder 75 US$ pro Gerät betragen.


9. Der Erfinder des Gerätes muss von seinem eigenen Geld 2 gleiche Geräte bauen und
eins davon mir
( Stefan Hartmann) ausleihen für den 3 monatigen Test und nach dieser Testzeit kann er frei entscheiden,
ob er das mir geliehene Gerät wieder zurück haben möchte oder ob er es mir verkaufen möchte.
( Das Preis-Geld wird dann um die 300 US$ reduziert, falls der Erfinder sein Gerät nach den 3 Monaten
zurückhaben möchte.)


10. Der Erfinder muss mir das Gerät auf seine eigenen Kosten zuschicken. Falls er vorher ein überzeugendes Video von dem
funktionierenden Gerät anbieten kann, können die Transportkosten auch von mir ( Stefan Hartmann) bezahlt werden.



11.Wenn Sie ein solches Gerät besitzen und es  wirklich wenigstens 1 Watt kontinuierliche kostenlose Energie-Leistung abgibt
ohne Beschränkung, dann packen Sie bitte alle Konstruktions-Pläne und Diagramme und Bauanleitung in eine
ZIP oder RAR  Datei ( Archiv) und uploaden Sie es auf OverUnity.com und OverUnity.de
in die Sektion über den OverUnity Preis, bevor sie das Gerät zum Testen an mich verschicken.
Die Reihenfolge ist wichtig, so dass es bereits Open Source ist, bevor Sie das Gerät verschicken,
so dass es keiner mehr Patentieren kann !


Dann kontakten Sie mich per Mail oder Telefon und schicken Sie das eine Gerät zu mir für die  3 monatige Test-Periode.

Weil die Baupläne ja dann bereits gepostet sind können in der Zwischenzeit schon andere Personen das Prinzip verifizieren und
selber versuchen, solch ein Gerät zu bauen und zu verifizieren und damit meinen Test zu unterstützen oder Probleme melden.
So könnte dann auch der Testzeitraum von 3 Monaten verkürzt werden, wenn genügend andere Nachbauer einen Erfolg melden
und es klar ist, dass das Gerät wirklich dieseAusgangleistung bringt mit Betriebskosten die weniger oder gleich
0.1 US cent pro generierter  KiloWattstunde betragen.


12. Jeder, der sich so ein Gerät nachbaut oder es von einer Firma kauft und es ihm dadurch Stromkosten erspart,
sollte dem Erfinder mindestens 1 Monatsbeitrag
seiner sonstigen Stromrechnung freiwillig überweisen ( spenden) .
Dadurch bekommt der Erfinder die X-Fache Summe des OverUnity Preises ausbezahlt und braucht sich
sein Leben lang keine Gedanken mehr um Lizens-Einnahmen zu machen.


Okay, das sind also nun die festgelegten Konditione, um den  OverUnity Preis zu gewinnen.

Der Betrag des Preisgeldes wird steigen, wenn noch mehr Mitglieder der Foren auch Geld dafür Spenden werden,
also Geld für den Preis-Topf stiften.

Das Preis-Stiftungs-Geld muss vorher NICHT eingezahlt werden, sondern es sollte von jedem einzelnen Teilnehmer
bereit gehalten werden, bis ich( Stefan Hartmann) die Preis-Vergabe an den gewinnenden Erfinder öffentlich
im Forum bekannt gebe und dann können die anderen Personen,die auch Geld dafür stiften,
selber dem Erfinder Ihren Geldanteil überweisen.
So muss ich nur meinen eigenen Geldanteil für den OverUnity Preis verwalten und habe mich nicht um
fremdes Geld zu kümmern.



Berlin, Germany den 5th of Oktober 2008               Stefan Hartmann.

Reversion 1.01 ,  deutsche Version Übersetzung am 23. Januar  2009.

hartiberlin

*
#1
20. April 2009, 07:01:38
P.S.:
die Aktuelle Höhe des OverUnity Preises kann man hier erfahren:

http://www.overunity.com/index.php?topic=5707.msg129890#msg129890


Gruss, Stefan.

hartiberlin

*
#2
03. Juli 2015, 14:24:57
Hallo Leute,

Hiermit stoppe ich den Overunity-Preis.

Das Konzept hat sich nicht bewährt, es haben keine weiteren Leute
Spenden versprochen und ausserdem sind die Werbeeinahmen auch immer
mehr gefallen.
Ich werde das deshalb modifizieren zu einem Quartalen Preis pro Jahr,
für neue Erfindungen,
so dass man praktisch Forschungsgeld gewinnen kann, wenn man
was tolles Neues veröffentlicht hat.
Diese kleineren Preise können dann durch Spenden der Community finanziert werden.

Dazu muss ich allerdings erst noch die Forumssoftware auf das neue System umstellen,
wozu ich erst später in diesem Jahr kommen werde...
Leider haben sich doch einige Arbeiten bei mir aufgestaut,
die jetzt erstmal Vorrang haben, abgearbeitet werden zu müssen
und ich im Augenblick nicht soviel Zeit habe, mich deshalb um die Foren zu kümmern.

Ich hoffe , Ihr versteht das..

Gruss, Stefan.