@Maccina
Die Wissenschaft erkennt ja durchaus die Vakuumenergie an. Es gibt bestimmt ein Dutzend verschiedene Bezeichnungen für sie. Raumzeit - Energie, Dunkle Energie, Quintessenz, Nullpunktenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums, etc..
Aus wieviel verschiedenen Energieformen sie sich zusammensetzt, das ist nicht bekannt.
Zwei Nobelpreise hat sie bereits abgeworfen.
Was ihre Energiemenge betrifft, so sind die Wissenschaftler sich nicht einig. Ihre Ergebnisse liegen 120 Zehnerpotenzen auseinander.
Einstein errechnete 10 hoch 108 Kilowattstunden Energie pro Kubikmeter. Das ist eine "1" und dann folgen 108 Nullen dahinter und das alles in Kilowattstunden. Wahnsinn.
Die Astronomen gehen von einem Wert aus, der 120 Zehnerpotenzen tiefer liegt. Das ist fast nichts.
Dieser Wert reicht aber aus um die Sterne immer schneller werden zu lassen, so daß, das Weltall auseinanderfliegt.
Der Wert nach Einstein ist so gewaltig, daß in einem Kubikmeter so viel Energie steckt, daß man bei völliger Freisetzung dieser Energie, daß gesamte sichtbare Weltall damit sprengen könnte.
Sollte er recht haben, so merken wir davon trotzdem nichts, weil die positiven und negativen Energien sich ausgleichen.
Die Energien des Weltalls sind symmetriert. Immer wieder treten Quantenfluktuationen auf, weil der HARMONISCHE OSZILLATOR nie zur Ruhe kommt. Das führt zur kurzzeitigen Unsymmetrie der positiven und negativen Energien in der Raumzeit.
Nun müssen Vakuumenergie - Converter im Bruchteil einer Sekunde diese Zeitspanne ausnutzen, in der diese Unsymmetrie der Energien in der Raumzeit vorliegt. Das ist nicht einfach!
Die Etablierte Wissenschaft sagt, daß man das nicht schafft; also können wir keine Vakuumenergie gewinnen.
Andere sagen, daß, das unter bestimmten Randbedingungen möglich ist.
Diese Randbedingen sind in Werkstoffen mit
DIFFERENTIELLEM NEGATIVEN ELEKTRISCHEM WIDERSTAND (z. B. ionisierte Gase = PLASMA; Elektrolyte)
DIFFERENTIELLEM NEGATIVEM MAGNETISCHEM WIDERSTAND (Ferrit - Toroide) und
DIFFERENTIELLEM NEGATIVEN DIELEKTRISCHEM WIDERSTAND (Spannungsabhängige Kondensatoren = Dielektoren (mit Bariumtitanat))
Wir finden diese Materialien hauptsächlich in Convertern ohne bewegte Teile.
Diese Materialien müssen mit extrem kurzen Pulsen beschickt werden; andernfalls symmetrieren sich die Energien in der Raumzeit wieder und es findet keine Wandlung der Vakuumenergie in reale Energie statt.
Es gibt noch eine vierte Möglichkeit einen NEGATIVEN WIDERSTAND zu erzeugen und zwar einen
DIFFERENTIELLEN NEGATIVEN MECHANISCHEN WIDERSTAND in TORKADOS (siehe die Abhandlungen von der Physikerin Gabi Müller)
Mit einem Perpetuum Mobile hat das alles gar nichts zu tun. Es gibt kein Perpetuum Mobile; denn es würde auch der Entropie widersprechen. Bei sämlichen Vorgängen in den Convertern kann niemals der Wirkungsgrad über 100% zuliegenkommen. Seine Leistungsziffer kann über 100% ansteigen; ähnlich der Wärmepumpe.
In der Regel schaffen Bastler in der Raumzeit - Energie - Scene es nicht, Converter zu realisieren, die wirlich Vakuumenergie in reale Energie wandeln können. Bei den meisten Enthusiasten endet es in der totalen Frustration.
Wie können Leistungsziffern über 100% ohne übermäßigem Aufwand erreicht werden?
Bei der Unterwasser - Lichtbogen - Elektrolyse mit Molybdän - Stäben. Ob hier eine Wandlung der Vakuumenergie in reale Energie stattfindet, das ist erst einmal zu bezweifeln? Der Lichtbogen (Plasma) hat zwar einen DIFFENTIELLEN NEGATIVEN ELEKTRISCHEN WIDERSTAND und der Elektronenstrom erzeugt ein sehr breites elektromagnetisches Spektrum; aber ein beachtlicher Anteil der realen Energie entsteht durch den Massendeffekt bei der Transmutation der neu entstehenden Elemente.
https://youtu.be/TEceEHgaXoUhttps://youtu.be/MymFcb9U1Ckhttps://youtu.be/Y47MslfkdYQhttps://youtu.be/YoPGLcmC8S4Gruß Photonius