Hallo Peter,
das braucht dir nicht peinlich sein, das empfinde ich genauso, vor allem, wenn man die Grundlagen kennt und eine solche Schaltung als
wenig nützlich einstuft...also ruhig eine Auszeit nehmen und nach dem inneren Gefühl nur noch anfassen, wo man sich hingezogen fühlt.
In allen Diskussionen, sei es online oder eben auch direkt physisch erspüre ich den Punkt ( geschieht über mein Bauchgefühl automatisch), wann ein Erschöpfungs- bzw. Tiefpunkt erreicht ist und dann kommuniziere ich das auch, genau so, wie du das jetzt machst, dann gibt es auf der Partnerseite keine Missverständnisse.
Wir haben nicht gelernt, zum rechten Zeitpunkt "nein" zu sagen. Ich selber bin so strukturiert, dass ich recht viele Informationen breitbandig aufnehmen kann ( ich war mal 14 Jahre SAP-IT-Berater) aber auch bei mir ist irgendwann dicht. Die Überlast spüre ich, wenn ich Fehler mache, oder mental nichts mehr zu einem geordneten Ganzen zusammenfügen kann.
@freidenker92 : die Avramenkoschaltung kann man nur nutzen, wenn man die im Kondensator gespeicherte Enerige mit einem Mosfet in eine Last hinein-schaltet, also wenn z.B. der Kondensator auf 2 Volt oben ist, kannst du dann in einen 1.2 Volt-Akku die Energie abladen, wobei allerdings zu beachten ist, dass das durchaus mit grossen Verlusten einhergeht, denn die Ansteuerungsenergie sowie den Innenwiderstand Rdson des MOSFET´s , an dem Energie verloren geht, muüssen alle in die Energiebetrachtung mit eingehen. Ich sehe da den gesamten Aufwand als nicht gerechtfertigt, weshalb ich mich damit auch nicht weiter befasse, es sei denn, das Umfeld liefert genügend abzuzweigende Energie.
Kator01