Wie kompatibel muss ein Lichtquant sein?
Lichtquant komplexer als angenommen?
1. Ein Punkt, der sich nach vorne bewegt, in Form einer Welle, ist wie eine kleine Kugel.
2. Ist jedoch die Kugel, in Form eines Rings, dann berührt dieser Ring und/ oder Teil einer Röhre mehrere Dimensionen <<<< in und unter Quantenmechanik <> > ::: … .. : kann dadurch eine Eigenart besitzen, die eine individuelle Gesamtstruktur, auch annehmen, die bedingte Wellengesamtlänge und/ oder Lichtwellenteilstück … kann und/ ok muss.
Letzteres hat wesentlich mehr Adaptiven Input, um mit dem unbewegliches bzw. beweglichen Higgsfeld eine explizite neue Eigenschaft einzugehen bis hin zum Urknall.
Dies schließlich unter den gültigen Gesetzen der Quantenmechanik, auch neue andere Eigenschaften annehmen, in IHRER GESAMTEN BEGRENZTEN MÖGLICHEN Vielfalt.
QUASI "RÖHRENWÜRMER" STOSSEN UND WACHSEN SICH durch BEGRENZTEN Dimensionswechsel in eine Richtung.
Licht-Wellengesamtstruktur in Länge beweist QUASI quantenmechanisch THEORETISCH die Impulsanzahl im expliziten Dimensions-Wechsel. Dies Entweder gegenüber dem unbeweglichen bzw. beweglichen Higgsfeld.
Das < Unbewegliche Higgsfeld >, sowie das < Bewegliche Higgsfeld > besteht aus Gründen, die es den Quantenmechanikern ERLEICHTERN soll, mit den "Prinzipien" besser umgehen zu können.
Nicht zu verwechseln mit dem < Higgsteilchen >.
Verschwindet ein Higgsfeld, dann könnte rein "quantenmechanisch" gesehen ein Urknall entstehen.
Begründung:
Alle Wellen, egal welcher Art, auch die Wechselfelder in den Atomen, also der Starken- Schwachen Kernkraft, wären nicht mehr vorhanden.
Ein und/ oder beide Higgsfelder haben dann möglicherweise einen Ereignishochizont.
Beweis:
Der Urknall.
Angeblich soll der URKNALL, laut MAINSTREAM, ü b e r a l l sein.
Fazit
Wie sonst sollte man denn das Ü B E R A L L anders E R K L Ä R E N ?
Ein Lichtstrahl, der unbegrenzte Länge hat, beweist theoretisch, dass die beiden Higgsfelder nicht vorhanden sind.
Eher WAS passiert, wenn ein Higgsfeld fehlt?
Die Unmenge an Teilchen, die bei Kollision entsteht, Röhrenförmige STRUKTUREN als Teilchen, mit nach innen gerichteter Kompatibilität in tiefere Dimensionen ....
Strukturen, die prinzipiell nicht Punktförmige Teilchen sind.