Aschenpudel,die Formeln sind insoweit wichtig,
damit ueber die Physik dann Ingenieursgemaess der damit beauftragte Techniker die zu entwickelnden Geraete anhand der spezifischen Materialeigenschaften und deren Wirkungen in 1:1 erstellen kann,ohne mit grossen Reserven arbeiten zu muessen,
da die dargebotene Theorie vielleicht nicht den realen Prozess wiedergibt !
Ein Zuwenig an Material kann zu Ueberhitzung und Schaedigung/Schmelze der Wicklungen fuehren,
ein Zuviel bedeutet ueberfluessige Material-und Kostenverschwendung,
zudem aber gilt die Betriebshaftung und Gewaehrleistungsverpflichtung seitens des Herstellers !
Wir sind in einer technischen Norm-Gesellschaft,technische Geraete werden auch aus versicherungstechnischen Gruenden abgenommen,hierbei sind die Einhaltung der Vorschriften,wobei die physikalischen Formeln,als empirische Erfahrungswerte als gueltig und dementsprechend anwendungszwingend anzusehen sind !
Falls nun neue technische Konzepte entwickelt werden,bei Beibehaltung der bisher genutzten Materialien und industriellen Prozesse,dann gilt es,die -diesen Formel-Lehrgebaeude widersprechenden Erfahrungen mit zu integrieren,um so auch die neuen Potentiale zu erkunden
und kommerziell nutzbar zu machen, dabei aber Gefahrenpotentiale mit zu erkunden,
wie es ja bei Nutzung von Kondensatoren und deren Ueberbeanspruchung bei Laptops ersichtlich wurden.
Zudem gehoert zu einer Garantieverpflichtung hinsichtlich der Haltbarkeit auch eine genuegend grosse Testmasse und daraus die Erfahrungswerte !