Seit mehr als einem Jahr arbeite ich (nicht immer, aber immer wieder) an diesem Thema. Es wird Zeit, dass es zum Abschluss kommt. Mein Interesse an der Fragestellung, welche Bedeutung der Goldene Schnitt für den Hendershot-Generator haben könnte, wurde durch einen Beitrag von 'mäuschen' geweckt, der auf Überlegungen von 'morpher44' verweist:
http://www.overunity.de/77/hendershot-generator-neue-erkenntnisse-theorie-ueber-die-funktionsweise/msg2836/#msg2836und
http://www.overunity.com/index.php?topic=3084.msg199692#msg199692'morpher44' veröffentlicht im energeticforum.com und hat zum Thema Hendershot viele interessante Beiträge geschrieben.
http://www.energeticforum.com/renewable-energy/4771-hendershot-replications.htmlIn der Folge entstand mein Artikel, der die Ordnungszahlen (Kernladungszahlen) der in der PCU und Korbspule beteiligten Materialien in Beziehung setzt.
http://www.overunity.de/downloads/sa/view/down/53/Im weiteren Verlauf der Untersuchungen stieß ich auf die Elementar-Resonanz von Frithjof Müller. Leider gibt es zu diesem Thema kaum Untersuchungen. Die mir bekannteste ist eine Zusammenfassung zum Jarck-Device
http://www.overunity.de/downloads/sa/view/down/79/ ,
und natürlich auch von Gabi Müller auf "
www.aladin24.de" und "
www.torkado.de". Die von Frithjof Müller entwickelte Gleichung der Resonanz-Längen und -Frequenzen erlaubt es, die Geometrien im Generator umfassender zu untersuchen und zu beschreiben. Dabei zeigte es sich, dass nicht nur Längen und Frequenzen beschrieben werden konnten, sondern über das Massenverhältnis aus Elektronen und Protonen auch eine Beziehung zum Goldenen Schnitt möglich ist. Das Ergebnis meiner bescheidenen Untersuchungen ist im folgenden Beitrag im Download-Bereich zu finden:
http://www.overunity.de/downloads/sa/view/down/113/---------------------------------------------
Hier eine Zusammenfassung:
In der vorliegenden Schrift wird von der Hypothese ausgegangen, dass die Konstruktion des Hendershot-Generators weitgehend auf der Grundlage der Elementar-Resonanz und dem Goldenen Schnitt beruht. Die Elementar-Resonanz definiert die geometrischen Abmessungen, wie Längen, Flächen, Volumina oder auch Frequenzen. Über den Goldenen Schnitt sind die Verhältnisse der geometrischen Größen festgelegt. Dieser Beitrag soll neue Denkanstöße geben.
Als Teil des Generators wird hier die Power Capture Unit (PCU) zusammen mit der Korbspule untersucht. Frühere Untersuchungen in "Der 'Goldene Schnitt' im Hendershot-Generator" ergaben Hinweise darauf, dass mit den Kernladungszahlen die Geometrien der im Generator verwendeten Materialien beschrieben werden können. Die Elementar-Resonanz nach Frithjof Müller bietet umfassendere Möglichkeiten der Beschreibung.
Der ruhende Äther, in den unsere Welt eingebettet ist, ist eine notwendige Voraussetzung für diese Betrachtung. Die Gesetze Compton-Streuung kommen hier zur Anwendung. Das Streuverhalten der Kernbausteine, das sich aus den Stößen mit dem ruhenden Äther ergibt, ist die Grundlage der Elementar-Resonanz nach Frithjof Müller. Für jedes Element errechnen sich dann spezifische Längen und Frequenzen.
Der Hendershot-Generator soll mit einer Frequenz von etwa 60Hz am Lastausgang gearbeitet haben. Tatsächlich liefert die Elementar-Resonanz eine Frequenz von 59.13Hz. Eine ebenso gute Übereinstimmung ergibt sich bei dem Durchmesser der Korbspule (Kranz der Holzstäbe), die nur eine Abweichung von 0.19% von der Bezugsgröße aufweist. Darüber hinaus gibt es weitere überraschende Beziehungen zwischen den Bahnlängen der PCU-Kondensator-Wicklung und deren Durchmesser.
Für die Beschreibung des Metallzylinders gibt es in der Literatur zwei Durchmesser-Angaben. Nur eine (mit 13.335cm) konnte mit einer Genauigkeit von 1.6% bestätigt werden. Die andere Bezugsgröße (5"=12.7cm) könnte auf Radium hindeuten. Hier ist noch Klärung notwendig.
-------------------------------------------------------------
Über konstruktive Beiträge würde ich mich freuen.
Gruß
mjo
Users online