Hatte heute auf  Bayern 2 Radio in die Landwirtschaftssendung 'reingeschaltet: Etliche Bauern beklagen sich über die bisher nie dagewesene Flaute (O-Ton) der Obsternte. Kirschen und Erdbeeren z.B. platzten auf und viele Bauern haben bereits das Handtuch geworfen.

Wahrscheinlich wird das mit dem übrigen Obst im Herbst auch ähnlich sein. Obst wird sehr teuer werden und wir völlig angewiesen auf den Import.

Was sagt ihr Wade und Sente, die ihr euch ja auskennt??

Tolle Zeiten kommen da auf uns zu.
Chama

Anderen Meldungen zufolge sei der CO₂-Ausstoss nicht Hauptursache der globalen Erwärmung, sondern eine Veränderung des Wasserkreislaufes: Vor einer Eiszeit würde es jeweils eine kurze Phase der Erwärmung geben. Indizien dafür seien unter anderem, dass die grossen Eisvorkommen von unten her schmelzen. Die Klimaveränderungen seien ein natürlicher Prozess, aber wir haben ihn durch die Umweltverschmutzung beschleunigt, was bewirke, dass sich die Erde auch schneller wieder ins Gleichgewicht bringen müsse: Z. B. durch stärkere und häufigere Erdbeben und Überschemmungen (so etwa wie im Sinne von "Acker pflügen"), anstatt schwächere über längere Zeit verteilt. Macht nicht so einen grossen Unterschied für den Planeten Erde, aber vielleicht für die Menschen, die darauf (noch) leben [wollen]. 

Das mit dem Obst stimmt schon, es gibt (bei uns) so gut wie keine Kirschen und bei vielen anderen Obstsorten schaut es nicht viel besser aus. Es war einfach viel zu kalt und zu Nass in der Blüte, so dass wenig bestäubt wurde. Dass die wenigen Kirschen dann noch aufplatzen (zu viel Wasser) kommt halt auch noch dazu... Aber solche Jahre hatten wir schon öfters, nur wenn sich solche Ereignisse häufen sieht man dass sich irgendwas verändert.

Tia ob grad auf ne Eiszeit zuläuft oder erstmal richtig heiß wird weis wohl keiner so richtig. Auf jeden Fall werden die Schwankungen und Wetterextreme stärker. Auf der einen Seite lange Kälteperioden, auf der anderen Seite vermehrt Dürren. Dazu Jahrhundertstürme und Überschwemmungen. Es scheint fast so als wolle die Erde sich wehren... Ob das ein Selbsterhaltungsprozess im Kreislauf ist... kann schon sein.

Die nächste Dummenzeit kommt bestimmt!

Quote from: me, 2010 April 15, 03:54:25 pm
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-04/vulkan-island-flut?page=2

Wenn ein Supervulkan ausbrechen würde, kann es zu einer zeitlich begrenzten Eiszeit kommen.
Die Sorge darüber ist begründet.
Wann das passiert ist unklar.
Der nächste Ausbruch des Yellostown ist längst überfällig.

Gruß,
Jens

Gewicht der Luftmassen in Megatonnen osszilieren auf einer sehr langsamen Frequenz,

Zeiteinheiten welche du erwähnst sind hierfür Tage oder Jahre.

Megatonnen an Luftmassen werden momentan im halbsekundentackt richtung Europa gedonnert, dass Haarpexperiment lässt sich als Gravitationswellen messen.

Die Gravitationswellen sind derart hoher Amplitude sodass als erstes Wasser welches in Leitungen fliesset  im tackt der Gravitationswellen aus der Leitung im Sekundentakt herauschwappt.

Nun unter http://oiswww.eumetsat.org/IPPS/html/MSG/RGB/AIRMASS/index.htm siehst du diese Osszilation

und du siehst wenn die Ionisphäre durch Haarp gemustert wird.

Die Konsequenz ersichtlich der Westatlantikgofstrom bricht wirklich zusammen,

dieser Zusammenbruch geht jedoch über Jahre. Unter http://www.noaa.gov/wx.html

findest du Indikatoren um meine Aussage zu Bestätigen oder verneinen.