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Investoren gesucht

Started by kawaii, 2010 August 06, 01:17:01 pm

previous topic - next topic

Helmut

*
#75
2010 October 05, 08:48:53 pm
Also meine Vision sieht so aus.

Erstens die Gründung einer Stiftung.

Dann die Erstellung einer Freie und alternative Energie Zeitung.
(nur Schwarz weiss, nix edeles)
Diese Zeitung wird dann im Gegenzug an eine Spende, an den Spender überreicht.
Somit geht dieser nicht leer aus, und hält für sein Geld etwas in Händen.
Die Zeitung sollte Plakativ und auch informativ sein.
Vielleicht die Abhandlung im Stil einer Zeitleiste, um den Leser über die angegangenen Projekte zu informieren.
Der Tenor dürfte auch klar sein.
Gegen die Wirtschaftskriese.  Gegen überhöhte Brennstoff und Benzinpreise. Hin zu einem autarken Lebensstiel.
Da passt alles rein. Sogar Lancas Wohnblockprojekte. Die Zeitung muss nicht einmal proppendick sein. Vielleicht so 10 a4 Seiten.
Ganz davon abgesehen, das da auch eine gewissen Werbefläche ansteht, die vermarktet werden kann.
Nur so mein gestiger Dünnpfiff des Tages.
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

haithar

*
#76
2010 October 05, 09:11:24 pm
Quote from: Wade, 2010 October 05, 08:33:41 pm
naja die Technik hat mit der Technik vom Anton & Co eigentlich so gut wie gar nichts gemeinsam... Das einzigste ist halt der Wasserstoff, aber das ist noch das einfachste. Glaube nicht dass man mal eben nen funktionierenden Flüssigalzreaktor in der Garage zusammenbaut. Möchte mir nicht vorstellen wenn da was schiefgeht, man schickt ja Methan und Wasserstoff rein. Und das bei sehr hohen Temperaturen... da kanns mal leicht passieren dass die Garage nicht mehr da ist ;) Die forschen auch nicht erst seit gestern an dem Thema, die sind da schon einige Jahre dran...

Das ganze mit Speicherung etc braucht man aber erst gar nicht wenn man den Strom on demand Herstellen kann... nen Anton-BHKW ist Grundlastfähig :)
War nicht ganz ernst gemeint, meinte nur, dass schon andere darüber nachdenken und entwickeln.

kawaii

*
#77
2010 October 06, 12:24:50 pm
Moin Loite!

Dass wir einen Kanal brauchen, um Aktivitäten zu fokussieren ist uns ja allen klar.
Wie gesagt, haben wir die letzten Wochen und Monaten
viel zeit damit verbracht, verschiedene bereits existierende,
oder in der Gründung befindliche Organisationen daraufhin abzuklopfen,
ob und wie man dort unterschlüpfen kann.

Stiftungen schiessen zur Zeit wie Pilze aus dem Boden und
aus gutem Grund werden sie ausserhalb der EU gegründet.
Meistens in der Schweiz oder Liechtenstein.

Normalerweise steht hinter einer Stiftung auch ein Stifter,
der als Basis ein Vermögen treuhänderisch stellt.
Manche gründen mit viel ideellem Wert, hängen dann aber an den Kosten
für Notare, Anwälte, Gebühren, Personal- und Betriebskosten.
Als rein ideelle Werte bezeichne ich mal Claims wie:
"Paradigmenwechsel", "Bewusstseinserweiterung", etc.

Da fehlt dann manchmal etwas der Content, nämlich konkrete "volksnahe" Projekte,
die einen direkten Bezug zu unserem täglichen, fleischlichen Leben darstellen.
Diesen Content könne wir zwar bieten, aber alleine der Aufwand für
Reisen und "Meetings", bis hin zu verbindlichen Vereinbarungen ist sehr aufwändig.

Für den Anfang und um die Tragfähigkeit bzw. die Opferbereitschaft zu testen,
finde ich gerade eine Vereinsgründung als "Keimzelle" ideal.
Ich bin ganz und gar kein "Vereinsmeier", aber als kleine Verbindlichkeit und
Basis für kooperative Maßnahmen gründungstechnisch überschaubar.
Der Verein kann ja auch u.A. zum Ziel haben, zur Stiftung zu werden
oder sonstwie weiter zu wachsen..

Bitte schmökert mal hier ein bisschen:
http://www.akademie.de/fuehrung-organisation/recht-und-finanzen/tipps/recht/e-v-leitfaden-verein-gruenden.html?page=1


Wer schon jetzt bereit wäre, zum Gründerkreis zu gehören,
schickt mir bitte eine PM, damit wir einen Verteiler zu den Details aufbauen
und dann möglichst bald eine entsprechende Versammlung abhalten können.



Gruss,
kawaii




- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

messines

*
#78
2010 October 07, 11:18:17 am
Hallo,
also mir persönlich „krümmen sich die Fußnägel" bei Gedanken einen Verein zu gründen und es würde sicher sehr überzeugender guter Gründe bedürfen, einen solchen gutzuheißen oder gar  mich dazu bereit zu erklären, einem solchen beizutreten.

Aber man soll nie nie sagen! Daher nur mal ein paar ketzerische Gedanken ins Unreine:

Jeder „inner circle" birgt die Gefahr der Zerstörung des Ganzen und konspirative Treffen, Zurückhalten von Infos u.ä. sind der Beginn.
Der gesamte „Spendenaufruf" verursacht mir Unbehagen, denn ich denke, daß das zum Einschlafen des Forums beitragen kann.
Auch wenn es klar ist, daß der ein oder andere mehr Zeit, Geld oder sonst was in einzelne Projekte, Entwicklungen, Versuche, Gedanken o.a. reingesteckt hat, so ist es doch „das Problem und Hobby" eines jeden selbst, wie weit er sich für „sein Baby" aus dem Fenster lehnt! Hierfür gibt's keinen Beipackzettel und jeder ist - glücklicherweise - für sich selbst verantwortlich.
Da ist es egal, ob ich mich bei Greenpeace, beim Taubenzüchterverband, im Chor, bei unentgeltlicher Jugendarbeit oder im overunity-Forum, „saugend", mitarbeitend oder nur lesend mehr oder weniger engagiere.
Jeder einzelne kann aus den veröfentlichten Erfahrungen lernen. Dies trifft auf alle Interessenbereiche zu. Weshalb sollte man da ausgerechnet ein „ANTON-Projekt" finanziell als Spender unterstützen, das ja auch nur „eines unter vielen" ist?
Die weitaus meisten Mitglieder dieser interessierten Community sind bestimmt gar nicht in der Lage einen dauerhaften nennenswerten Beitrag zu leisten, um einige Leute „zum Forschen freizustellen" und ihren benötigten Lebensunterhalt sichern.
Und wären diese „Forscher" dann Vereinsangestellte? Würde der Verein dann die Forschungsergebnisse hier genauso uneigennützig publizieren, wie es „die Pioniere" taten - oder wären die Vereinsmitglieder dann die Nassauer des Wissens dieser Pioniere und der Community?

Beiträge wie:

Aber ich denke das warten lohnt sich. Fragt sich nur was mach ich wenn der erste Teil der Übersetzung da ist?

Hier ins Forum stellen, dass auch stille Leser darauf zugriff haben?
Oder besser als Rundbrief an Vereinsmitglieder, vorausgesetzt es gingen genügend PM's an XXX

sind Gift für die Gemeinschaft, ebenso ist Mitgliederbeschimpfung wg. „Spendenunwilligkeit" u.ä., für mich vielleicht noch nachvollziehbar, jedoch weder akzeptabel, noch einer freien Forschung förderlich und bestimmt nicht im Sinn einer Community. Ich lehne solche Vorschläge ab. Viel effektiver wäre es doch, wenn sich die „Forschenden" und Interessenten in „regionalen Gruppen" träfen, um Ihre Arbeiten voranzubringen. Dort wäre auch die Finanzierungsbereitschaft für einen z.B. Gerätepool bestimmt größer und für jeden verständlich, da er ja auch Zugriff darauf hat.

Auch da sollte aber die Grundvoraussetzung sein, daß mit keinen erzielten Erkenntnissen hinterm Berg gehalten wird - dafür ist das Forum da, denke ich.

Wenn dann jemand seine Chance sieht, etwas aus diesem Wissenspool entwickelt und erfolgreich auf eigenes Risiko vertreibt, so sei ihm auch das gegönnt - im Endeffekt lernen wir schließlich alle davon. Dann aber sollte man das Risiko auch allein bzw. mit den "Partnern" tragen.

Aber vielleicht liege ich mit meinen Gedanken/Vorstellungen/Befürchtungen ja schief?

LG
Uli

Energiesauger

*
2010 October 07, 11:45:43 am Last Edit: 2010 October 07, 12:19:37 pm by Energiesauger
Quote from: messines, 2010 October 07, 11:18:17 am
Hallo,
also mir persönlich „krümmen sich die Fußnägel" bei Gedanken einen Verein zu gründen und es würde sicher sehr überzeugender guter Gründe bedürfen, einen solchen gutzuheißen oder gar  mich dazu bereit zu erklären, einem solchen beizutreten.

Aber man soll nie nie sagen! Daher nur mal ein paar ketzerische Gedanken ins Unreine:

Jeder „inner circle" birgt die Gefahr der Zerstörung des Ganzen und konspirative Treffen, Zurückhalten von Infos u.ä. sind der Beginn.
Der gesamte „Spendenaufruf" verursacht mir Unbehagen, denn ich denke, daß das zum Einschlafen des Forums beitragen kann.
Auch wenn es klar ist, daß der ein oder andere mehr Zeit, Geld oder sonst was in einzelne Projekte, Entwicklungen, Versuche, Gedanken o.a. reingesteckt hat, so ist es doch „das Problem und Hobby" eines jeden selbst, wie weit er sich für „sein Baby" aus dem Fenster lehnt! Hierfür gibt's keinen Beipackzettel und jeder ist - glücklicherweise - für sich selbst verantwortlich.


Ich kann deine Befürchtungen verstehen, und ich denke das es ähnliche Auswirkungen wie die beschriebenen haben kann oder haben wird. Freie Energie heißt ja nicht, daß denjenigen die die Ideen zur ihrer Nutzung ebenfalls leer aus gehen müssen.
Jeder Bastler hier würde warscheinlich lieber 10 Stunden basteln als hier 1 Stunde rein zu schreiben.

Die Sache an sich ist eigentlich recht einfach, und läßt sich in einer Frage zusammenfassen "was sollte das Ziel der Freien Energiebewegung hier im Forum sein".
Und ganz offensichtlich gehen die Meinungen hier im Forum sehr weit auseinander.
Da gibt es die einen die Sagen "Freie Energie ist für mich da, ich will billig Energie bekommen"
Andere wiederum mögen sagen "Freie Energie ist für alle da und wir müssen die Information wie man sie nutzt an alle weiter geben,"
wieder andere "Freie Energie kann mich reich machen!"
und "Freie Energie ist für die Umwelt da"

Ich möchte hierzu einen Spruch aus dem Alten Testament anführen "Du sollst einen Ochsen der drischt das Maul nicht verbinden"
Quote
Da ist es egal, ob ich mich bei Greenpeace, beim Taubenzüchterverband, im Chor, bei unentgeltlicher Jugendarbeit oder im overunity-Forum, „saugend", mitarbeitend oder nur lesend mehr oder weniger engagiere.
Jeder einzelne kann aus den veröfentlichten Erfahrungen lernen. Dies trifft auf alle Interessenbereiche zu. Weshalb sollte man da ausgerechnet ein „ANTON-Projekt" finanziell als Spender unterstützen, das ja auch nur „eines unter vielen" ist?
Die weitaus meisten Mitglieder dieser interessierten Community sind bestimmt gar nicht in der Lage einen dauerhaften nennenswerten Beitrag zu leisten, um einige Leute „zum Forschen freizustellen" und ihren benötigten Lebensunterhalt sichern.


Darum geht's auch gar nicht, aber es werden z.B. Geräte benötigt, um irgendwelche Teile zu vertigen, manche Versuche gehen schief, und dann sitzen die Forscher auf den Kosten.
Nehmen wir an jemand will einen Stromgenerator umbauen, er kauft einen und es geht aus irgendwelchen Gründen Technisch nicht oder sehr sehr schlecht. Er stellt diese erfahrung für alle öffentlich und es kaufen sich 20 Andere Personen dieses Gerät nicht, die es sonst hätten haben wollen. Er hatte jetzt die kosten und die anderen sind immer nur nutznießer. Das halte ich nicht für Fair.

Quote
Und wären diese „Forscher" dann Vereinsangestellte? Würde der Verein dann die Forschungsergebnisse hier genauso uneigennützig publizieren, wie es „die Pioniere" taten - oder wären die Vereinsmitglieder dann die Nassauer des Wissens dieser Pioniere und der Community?

Beiträge wie:

Aber ich denke das warten lohnt sich. Fragt sich nur was mach ich wenn der erste Teil der Übersetzung da ist?

Hier ins Forum stellen, dass auch stille Leser darauf zugriff haben?
Oder besser als Rundbrief an Vereinsmitglieder, vorausgesetzt es gingen genügend PM's an XXX

sind Gift für die Gemeinschaft, ebenso ist Mitgliederbeschimpfung wg. „Spendenunwilligkeit" u.ä., für mich vielleicht noch nachvollziehbar, jedoch weder akzeptabel, noch einer freien Forschung förderlich und bestimmt nicht im Sinn einer Community. Ich lehne solche Vorschläge ab. Viel effektiver wäre es doch, wenn sich die „Forschenden" und Interessenten in „regionalen Gruppen" träfen, um Ihre Arbeiten voranzubringen. Dort wäre auch die Finanzierungsbereitschaft für einen z.B. Gerätepool bestimmt größer und für jeden verständlich, da er ja auch Zugriff darauf hat.

Auch da sollte aber die Grundvoraussetzung sein, daß mit keinen erzielten Erkenntnissen hinterm Berg gehalten wird - dafür ist das Forum da, denke ich.

Wenn dann jemand seine Chance sieht, etwas aus diesem Wissenspool entwickelt und erfolgreich auf eigenes Risiko vertreibt, so sei ihm auch das gegönnt - im Endeffekt lernen wir schließlich alle davon. Dann aber sollte man das Risiko auch allein bzw. mit den "Partnern" tragen.

Aber vielleicht liege ich mit meinen Gedanken/Vorstellungen/Befürchtungen ja schief?

LG
Uli



Im grunde finde ich die Idee mit dem Verein sehr gut, durch die Vereinssatzung wird klar dagelegt, welches Ziel wir anvisieren. Und für manche Ziele mag auch Geld notwendig sein. Für lebensmittel müssen ja auch alle zahlen, da beschwert sich auch niemand.

Gruß Manuel
Wir haben immer die Wahl, aber wir wählen nicht immer was wir wollen.

haithar

*
2010 October 07, 12:02:49 pm Last Edit: 2010 October 07, 12:08:40 pm by haithar
Quote from: Energiesauger, 2010 October 07, 11:45:43 am
Ich möchte hierzu einen Spruch aus dem Alten Testament anführen "Du sollst einen Ochsen der drischt das Maul nicht verbinden"
Darum geht's auch gar nicht, aber es werden z.B. Geräte benötigt, um irgendwelche Teile zu vertigen, manche Versuche gehen schief, und dann sitzen die Forscher auf den Kosten.
Nehmen wir an jemand will einen Stromgenerator umbauen, er kauft einen und es geht aus irgendwelchen Gründen Technisch nicht oder sehr sehr schlecht. Er stellt diese erfahrung für alle öffentlich und es kaufen sich 20 Andere Personen dieses Gerät nicht, die es sonst hätten haben wollen. Er hatte jetzt die kosten und die anderen sind immer nur nutznießer. Das halte ich nicht für Fair.
Ich dachte sowas wäre genau der Open-Source-Gedanke?
Dass man positive wie auch negative Erfahrungen für andere mitteilt und so das Projekt gemeinschaftlich wächst und besser wird. Es steht ja jedem frei sich zu beteiligen, zu investieren (Zeit, Geld, Geräte) oder auch nicht. Fängt man an einen Verein zu gründen und hinter verschlossenen Türen sein Wissen zu teilen kann es ja mit dem Gemeinschaftsgedanken nicht so weit her sein und es geht wahrscheinlich doch wieder ums finanzielle.
Nix mit freiem Wissen oder freier Energie, wenn irgendjemand ankommt und ein Perpetuum Mobile für 20.000€ verkauft.
Das Einzige, dass gegen eine Veröffentlichung aller Informationen spricht ist die Angst, dass jemand dann diese Informationen nimmt, der eben doch egoistisch ist und dann den großen Reibach damit machen will. Hierzu müssten die Informationen geschützt sein, siehe das Pendant bei Software.

Versteht mich aber nicht falsch, ich bin voll für Marktwirtschaft und wenn jemand etwas entdeckt hat, da viel Arbeit reinsteckt und am Ende auch Geld damit verdienen will, gern, warum nicht. Ich dachte aber, dass ich einer der wenigen pro-Markt-User hier im Forum wäre und doch argumentiert die Freie-Energie-Fraktion ja scheinbar genau so? Das ist mir etwas suspekt.

Entweder oder.


my 2 cents.
Ist mir im Endeffekt eigentlich auch egal was ihr macht, da ich auch noch nicht lange hier bin und aus rein informierender Natur. Wollte nur kurz meine Sichtweise niederschreiben.

Energiesauger

*
#81
2010 October 07, 12:14:38 pm
Naja nehmen wir einmal an mein Hobby wäre kochen, und jeden Tag bekomme ich 40 Gäste zu essen, würdet ihr es Fair finden, wenn ich immer alleine die Teller waschen müsste, den Tisch decken, und mit meinem eigenen Geld die Lebensmittel kaufen?
Bischen was sollte auch von den Gästen rüberkommen.
Im Moment bin ich selber auch nur Gast, aber mein Moralisches empfinden sagt mir ich sollte langsam mal auch ein bischen Mehl und Würze mitbringen.

Gruß Manuel
Wir haben immer die Wahl, aber wir wählen nicht immer was wir wollen.

haithar

*
#82
2010 October 07, 12:22:06 pm
Ja natürlich kann das passieren. Wenn einem aber an einer positiven Entwicklung im Energiebereich gelegen ist ist das ja nicht schlimm wenn es ein paar Leecher gibt (wie auch in jedem anderen Sektor, Musik runterladen, Filme, Software, ..). Aber wenn diese nachbauen bin ich fast sicher, dass jeder irgendwann etwas beizusteuern hat und sonst (wenn sie nichts bauen) bringt denen Information auch nichts. Immer davon ausgehend, dass die Informationen vor kommerzieller Verarbeitung geschützt sind.
Und manch einer wird sich nach Erhalten von Hilfe auch moralisch verpflichtet fühlen etwas beizusteuern.

ROS

*
#83
2010 October 10, 12:31:20 pm
Ein Wieder Hallo an die Engagierten,

nach einiger Zeit mit deutlichem beruflichen und privaten Stress erwache ich so langsam wieder aus der Lethargie des 16-Stunden Tages. Sorry für die Abstinenz in den letzten Monaten, aber es gab neben beruflich bedingter Abwesenheit schlichtweg auch recht wenig zu berichten, was irgendwie berichtenswert wäre. Naja, vielleicht der ein oder andere (Fehl-)versuch, aber diverse Versuche mit entsprechender Diskussion sind ja von einigen schon ausreichend dargestellt worden. Aber nun mir selbst ein Tritt in den Allerwertesten und raus aus der Passivität.

Dieser Thread, ein guter im Übrigen, bewegt mich jedoch sehr, als dass ich in der wenigen Freizeit, die ich hatte, mich mit genau diesem Thema theoretische als auch aktiv befasst hatte. Fazit war ein regelmäßiges Echo, 'oh sehr interessant' seitens potentieller Investoren oder Schlüsselpersonen. Ein Nachfassen oder entsprechende Konkretierung von möglichem Engagement verlief jedoch regelmäßig im Sande. Das ist schade, aber aufgeben werde ich nicht.  ;D
Der Stein wird die  Bergspitze sehen, da  bin ich mir sicher. (Ihr kennt doch den mit dem Stein?)  8)

Quote from: Rubberduck, 2010 October 07, 09:37:41 pm
Sollte es der Sinn sein hier Projekte in allen Details öffentlich zu diskutieren und während einige hier für die Umsetzung ihr letztes Hemd ausziehen , kopieren sich einige findige Kerlchen die über das Monetäre Kapital zur umsetzung verfügen die Details und profitieren davon , ohne jemals was für die Gemeinschaft getan zu haben ?

Merke :
Der Idealist stirbt meist Arm , während irgendein Geldsack schon daraus Profit schlagen wird !

Eines ist Klar (für mich zumindest) :
Es wurde schon sehr viel Zeit , Herzblut , Idealismus , Tatkraft und machmal auch die stillen Reserven investiert von einigen wenigen .
Keiner kann alle Ideen und Aufgaben alleine stemmen .
Also warum sollte man nicht im kleinen vertrauensvollen Rahmen erstmal Gemeinschatsprojekte Professionell realisieren bevor man alles öffentlich macht und angefangen beim Urschleim erklärt ? Für WEN ?

Wer interesse an Zusammenarbeit hat und die richtigen Ideale , der findet auch den Weg in ein Team , ohne Wenn und Aber !
Also was sollte erstmal gegen eine Vereinsgründung sprechen , mit klaren Regeln , die den Gemeinnutz betreffen ?

Ich bin normal auch kein Freund von Vereinsmeierei , aber hier geht es um unsere Zukunft , unseren Welt und unsere Überzeugung !
also wird es Zeit zu sagen :
There´s no I in TEAM ! Ohne Wenn und Aber .
just my 2 cent  ;)


Da hast Du nur allzu recht, allerdings halte ich das Konstrukt eines Vereins für ungeeignet. Letztendlich führt dies in die gleiche Situation, wie die jetzige, mit dem Unterschied, dass einige der Engagierten nun in ehrenamtlichen Würden sind. Diejenigen, die Vereinsmeierei in der Vergangenheit aktiv und verantwortlich betrieben haben, wissen das einzig die ideelle Eigenmotivation der Antrieb ist, ansonsten kann und darf man außer zusätzlicher Arbeit nicht erwarten. Außerdem, ein Verein ist nur so aktiv und gut, wie es auch die Mitglieder sind. Ansonsten werden die Engagierten in Amt und Würden vor allen Dingen rudern, wie halt sonst auch...

Ich denke, das Ganze sollte wesentlich professioneller, mit einem ordentlichen Firmenmantel aufgezogen werden, mit dem sich alle Engagierte und Förderer identifizieren können UND wollen. Wir haben hier Engagierte mit den verschiedensten Hintergründen, auch was das monatliche Einkommen betrifft. Da gibt es den Studenten, den Angestellten, den Selbstständigen, verschiedene bereits bestehende Institutionen/ Verbände, Firmen blabla... Jeder hat daher eine bestimmte Motivation aber auch Erwartungshaltung, die ein Verein am Ende aber dann doch nicht stemmen bzw. erfüllen kann.

Im kleinen, erlauchten Kreis funktioniert das gegenseitige Aushelfen eine Zeitlang. Das finanzielle Risiko, z.B. von Materialeinkäufen, Teileproduktion wird jedoch kaum jemand dauerhaft übernehmen (können) . Entsprechende Beispiele gibt es (Gott sei Dank), wurden jedoch ein Zeitlang von unnötigen Neiddebatten überschattet. Dem kann jedoch entsprechend vorgebaut werden.

Daher, wir wollen uns zusammentun, damit wir durch die Bündelung und gewissem Ausgleich von Einzel-Engagments stärker sind, schrittweise vorankommen und uns letztendlich auch behaupten können.

Es möchten z.B. Anwendungen und Produkte zu einer gewissen Marktreife entwickelt oder erweitert werden, es sollten faire Einkaufskonditionen für Material und Fertigung realisiert werden können, der Vertrieb von Teilen, Peripherie etc. sollte organisiert bzw. lizenziert werden. Ebenso die vertraglich abgesicherte Zusammenarbeit mit Firmen und Institutionen. Es gibt also Ausgaben UND Einnahmen. Die Zusammenarbeit mit Firmen sollte signifikant erleichtert werden. Eine professionelle Gestaltung der Geschäftsführung und der möglichen Beteiligung der Engagierten sollte gleichermaßen gut organisiert sein, wie das Einsammeln von 'notwendigen Geldern', vor allen Dingen in der Startphase. Letztendlich sollte das eingesetzte Engagement auch monetär ausgeglichen werden können.

Das funktioniert mit einem Verein, ob gemeinnützig oder nicht, nur leidlich. In meinen Augen, schlichtweg das falsche Konstrukt.

So, nun ist erneut die Gesellschaftsform einer zunächst deutschen Genossenschaft zur Diskussion gestellt. Das notwendige Engagement ist ähnlich dem eines Vereins, vor allen für die Aktiven, die dann wie auch beim Verein für gewisse Funktionen zur Verfügung stehen müssten. Es gibt jedoch in meinen Augen signifikante Vorteile eines anerkannten Firmenmantels. Statt Spenden gibt es Einlagen. Kein Jammern und Erheischen von einer Tonne Mitleid. Ich würde einen bescheidenen Teil meines noch bescheideneres Vermögens in eine entsprechend sinnvoll gestaltete Genossenschaft investieren. Die Möglichkeiten sind enorm, das aktive Engagement kann entlohnt werden (Monetär, Einlagenerhöhung etc.). Bestehende Firmen, Selbständige können sich ebenfalls aktiv oder auch passiv einbringen. Etwaige Investoren können sich durch passives Engagement beteiligen. In der Gegenüberstellung zu einer GmbH gestaltet sich auch die Gewinnerzielungsabsicht etwas anders. Ausschüttungen sind gemäß den aufzustellenden Regeln möglich. Falls eines Tages erzielte Gewinne und Einlagen ein enstprechendes Kapital aufweisen, könnte auch eine europäische Genossenschaft als Erweiterung in den europäischen Raum in Frage kommen.

In meinen Augen wäre dies alles was sich einige bis dato Engagierte jemals erträumt haben. Auch die Vereinsmeierei wäre nicht so krass, wenn auch sicherlich einige Parallelen gegeben sind.
Eine Gründung verläuft im Grunde genommen ähnlich, mal von der Geschichte der Zwangszugehörigkeit zu einem Genossenschaftsverband abgesehen.

Macht Euch mal schlau (wikipedia etc.), schaut Euch mal einige Beispiele aus dem wirklichen Leben an, was heutzutage Genossenschaften sein können (sucht mal nach eG im Firmennamen). Sehr populär sind Wohnungsbaugenossenschaften, die ich hier als Beispiele jedoch ausdrücklich ausschliessen möchte, wenn gleich der ideelle Hintergrund deutlich heraussticht.

Versucht mal Euer Engagement, Eure Firma, Eurer Angestellten- oder Selbstständigen-Dasein,, das Engagement anderer inkl. Förderer, Leute, die wenig  Zeit oder Mittel haben, andere Firmen, die schon in dem Metier peripher tätig sind.  usw. in ein mögliches Konstrukt einer Genossenschaft gedanklich einzubauen...

Ich würde gerne in diese Richtung weitergehen wollen, wenn es ausreichend Mitstreiter gibt. Jegliche Bedenkenträger, die mit vernünftigen Gegenargumenten kommen, können natürlich auch gerne versuchen, mich vom Weg abzubringen.  ;D

Sorry, das war etwas etwas lang geworden, aber meiner Ansicht nach notwendig, um diese Möglichkeit nochmal kurz darzustellen.

Gruß,

ros

Pese

*
2010 October 10, 12:55:51 pm Last Edit: 2010 October 10, 01:08:20 pm by Pese
Statt einem amerik. Firmenmantel, könnte man sich auch
mal der europ. LTD , mal "ins Auge fassen".

(engl. GmbH.  Form.
Mit praktisch NULL Kapital bei Gründung.
Kapitalerhöhung jederzeit und stetig, wobei die Katiatalgeber
die entsprechenden ANTEILS-Scheine erhalten und damit
An Wert und Gewinn beteiligt sind.

Googelt Euch mal da durch. Ich hatte vor Jahren, sowas mal
Freunden empfolen um "vrhandene" Gelder, wieder in einen
normalen "Geschäftskreislauf" hineinzubringen, wo es mehr
Sinn machte , als "unversteuert" unterm Sofa zu horten :-)

Ausser dieser seltenen Anwendung, bietet eine LTD, doch
noch andere Vorteile, die vielleicht im obig erwähnten Fall.

Gesellschaft mit vielen Teilnehmern Entwickler wie
Kapitalgeber "vereint" werden können.

Zu klären wäre, WIE eine Arbeit von Entwickler, die
NUR arbeiten und "erfinden" - aber kein Geld , sonden
Wissen "einzahlen", dann im (Kapital/Gewinn-Bereich)
geregelt berücksichtigt werden müssen.

GP


----------

Nachtrag:  Google Suche:
(Ich hatte vor Jahren zuletzt mit Krümel und Co zu tun
die mich auch sehr gut telefonisch berieten und SEHR korrekte Auskünfte gaben.)

Klickt eich mal da durch - und lasst auch mal den "Krümel" als Suchwort raus, denn ich bn nicht bei "KrümerlCo beteiligt.  Seht mal selbst, wer was Bessre findet ... bitte PM an mich.


http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=ltd+Gr%C3%BCndung+Kr%C3%BCmel&btnG=Google-Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=ltd+Gr%C3%BCndung+Kr%C3%BCmel&gs_rfai=&fp=8889134438f330ab
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

ROS

*
#85
2010 October 10, 01:48:47 pm
Hallo,

@Rubberduck: Danke für die Blumen, ja wir sollten uns unbedingt mal treffen.  :)
Ganz Deiner Meinung, nur sollten eine Reihe von potentiellen Mitgründern parat stehen, die sich auch aktiv mit einem solchen, sicherlich im Detail vor allen Dingen dann intern zu diskutierenden Thema auseinandersetzen. Ein harter Kern wird zwischenzeitlich die Pros und Kontras schon mal auseinandernehmen und entsprechende Vorbereitungen treffen  ;D

@Pese: Ja, hinsichtlich dem Startkapital hast Du sicherlich recht. Darum ging es mir aber erst mit zweitem Blick.  Mir ging es darum, ein Konstrukt zu finden, dass alle Aktiven jeglicher Farbgebung so unter einen Hut gebracht werden können. Dies schliesst öffentliche und private Förderer (auch  mit ein. Auch nicht unwichtig: Eine Investition jeglicher Art soll auch das Anrecht einer entsprechenden Beteilung am Erfolg ermöglichen. Ob die Beteilung dann nach einer gewissen Zeit 'gezogen' wird oder als Einlage belassen wird, wird durch die Statuten und den Aktiven bestimmt.

Es gibt bei der englischen Ltd. meiner Meinung nach einen Riesennachteil. Diese Art von Firmenmantel wurde durch klamme Firmen/ Inhabern/ Geldversteckern/ Geldschieber/ Beteilungsverschleierung leider etwas in Verruf gebracht. Ich wollte ungern argumentieren müssen, eine Ausnahme dieses Schubladendenkens zu sein. Versuch mal, eine Risikobewertungsdiskussion als GF 'zu überleben'. Da wird die Luft dünn.

Ja, ich stimme Dir zu, eine Bewertung hinsichtlich Tüfteln, Erfinden, Praktische Versuche etc. ist sicherlich nicht einfach. Ich denke, ein entsprechendes Gremium mit entsprechend Erfahrenden sollte eine Erstbewertung anhand von aufzustellenden Grundregeln bewerkstelligen können. Wird z.B. im späteren Verlauf festgestellt, dass die Erstbewertung zu niedrig oder zu hoch angesetzt war, sollte eine Nachverhandlungsregel angewandt werden können. Dies würde z.B. zum Tragen kommen, falls diesbzügliche Lizenzierungen, Verwendung in Produkte im späteren Geschäftsverlauf  zustande kämen.  So etwas wäre möglich mit einer Genossenschaft, die in erster Linie im Sinne ihrer Genossen (naja, sagen wir mal lieber 'Mitglieder') handelt. Die reine Gewinnzielungsabsicht anderer Firmenmäntel uns darunter fällt meiner Meinung nach auch eine Ltd. oder GmbH lässt nicht soviel Handlungsspielraum.

Gruß,
ros

Pese

*
#86
2010 October 10, 02:08:15 pm
Ja mit LTD
Verruf oder nicht.
Wichtig ist, dass man dies sauber und nutzbar, FÜR diese
Zwecke nutzbar ist.
Speziell Herr Krümel hatte mich auf die (von mir bisher
unbeachtete) einfache Handhabung von Kapitalanteil-Scheinen
für Kreditgeber , wie Beteiligte schon sehr günstig erschienen.
----

Die "Verrufe", dass hier LTD, von Pleite-Leuten, wieder zu
"Start" gebraucht (wie missbrauch oder unbeabsichtigter weiterer Pleite) verwendet wird.
Jemand "Schwarzgelder in kleinen Brocken " einbringt,
und tatsächlich ein florerendes legales Geschäft aufbaut
und mit Gewinnen nun Steuern zahlt.

Also Alles hat so seine vor und Nachteile.

Wenn es HIER ZUM VORTEIL genutzt werden kann,
und OHNEHIN eine Transparenz für alle Geschäfspartner
und ANteilseigner möglich ist. Kann man die bei einer
einer Gründung (der LTD) auch dementsprechend festlegen.


Wer sich interessiert , kann sich bei den "Vermittlern" dementsprechend beraten lassen, (denn die tun auch "etwas" für Ihre Gebühren (!).

Ich bin meierseits nicht interessiert hier Werte zu schöpfen
aus meinen wenigen Beiträgen.
GP
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

kawaii

*
#87
2010 October 11, 03:15:00 pm
Hi ROS,

schön, Dich wieder zu "sehen" :)

ich war ein paar tage in meinem "Overunity-Land",
einem großen Landgut unseres Slovenischen Familienzweigs.
Platz ohne Ende und keine Gesetze, die das Handeln nach gesundem
Menschenverstand verbieten oder in Frage stellen.

Ich werde euch die Tage hier mal mit einer kleinen Foto-Dokumentation
langweilen, die ganz schnell bewusst macht, wo wir hin wollen.
"Back to the Roots" und von dort aus in eine Zukunft ohne künstliche Abhängigkeiten.

Zum Thema:
Die Vereinsgründung soll nur eine überschaubare
"Keimzelle" für alles Weitere werden.
Was in dieser Szene dringend fehlt, ist ein konkreter Kanal
zur Bündelung von Kräften, damit man die weitere "Exit-Strategie"
fundiert in Angriff nehmen kann.

Jede andere Gesellschaftsform erscheint mir für den Anfang viel zu aufwändig.

Du weisst ja; bürokratischer Aufwand ist nicht so mein Ding. ;D

Jetzt muss ich erst mal lesen, was ich die letzten Tage so verpasst habe..

Viele Grüße,
Oliver


- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Jost

*
#88
2011 September 25, 12:05:17 pm
Investoren für seriöse und belastbare Ideen zu finden ist nicht leicht, aber machbar.  Zum einen gibt es Private Equity,  einfach mal den Dachverband alternativer Kapitalfonds oder die EFCA aufsuchen.  Daneben gibt es auch Business Angels, also ehemalige Unternehmer, die Ihre Vermögen gemacht haben. Da sollte man über die Family Offices gehen.

In jedem Fall ist eine gute Informations Memorandum erforderlich, der auch den Business Case sachgerecht darstellt.

Und weiter gute Links für z.B. Fördergelder, Finanzierung o.ä.:


www.lfa.de  (Bay. Förderanstalt

www.finpoint.de Unternehmensfinanzierung

LED Finanzierung