Für den gesellschaftlichen Sticky-Point unserer "Zivilisation"
können wir jetzt anhand von zehntausenden Beispielen das "Problem"
demonstrieren, die dokumentiert bis zu 2000 v.Chr. zu
den Veden oder in Höhlenmalereien reichen.
In der Geschichte dieses Planeten sind "wir" nicht mal 30 Sekunden alt.
Archimedes z.B. hatte schon ca. 200 v.Chr. eine Wasserpumpe.
Ein grosses Problem für die Römer, die gerade 10.000.000 Sklaven
zu versorgen haben, um Aequadukte zu bauen.
Was tun mit 10 Millionen Sklaven, die alle Beschäftigung brauchen und Hunger haben?
Wir bereiten keinen technischen "Big-Bang" und Paradigmenwechsel vor,
sondern einen sehr grundlegenden Umbruch,
der auch mit "Zerstörung" von mittlerweile digital-virtuellen Weltbildern zu tun hat.
Die eigentliche Hieb ist es, den "Gordischen Knoten" eines jahrtausende
alten, von "Versorgern" fehlgeleiteten Grundverständnisses zu lösen.
Tüfler haben den technischen gordischen Knoten in der Menscheitsgeschichte schon oft
mit einfachsten Mitteln zerschlagen, indem sie eine Maschine auf den Tisch stellten.
Wie z.B. Gustavs technische Datensammlung kann man auch Leonardo's Zeichnungen sehen,
die auch viel von Archimedes enthielten.
Die Patentämter sind übrigens auch voll davon...
Wie Lanca mal sagte:
"Na und?"
Zu jedem "Problem" muss es eine Lösung geben,
sonst bleibt es ein "Problem.
In Energie- und Umweltfragen gehen wir in jeder Beziehung und Konsequenz
in direkte Konkurrenz zur "BRD GmbH", "EUROPA GMBH" oder
einer "Globalen GmbH".
Der kleinste gemeinsame Nenner ist so dermassen einfach,
dass wir mit dem ganzen intellektuellen Blödsinn gar nicht mehr darauf kommen
und man sich nur noch auf die Stirn klatscht.
Wie gesagt, in jeder Beziehung (Fachbereich?) ist die einfachste Lösung
gleichzeitig auch die "zündenste".
Das wird etwas weh tun, aber manche Pflaster müssen schnell runter.
Und "Zeit" ist für uns heutzutage unbedingt mt "Geld" gleichzusetzen.
NOCH ist es wenigstens virtuell vorhanden.