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Testaufbau einer linearen EM-Resonator

Erstellt von Bertoa, 18. Dezember 2015, 15:24:17

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Bertoa

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07. Januar 2016, 02:51:51 Letzte Bearbeitung: 07. Januar 2016, 03:05:55 von Bertoa
He Photonius, das Video unten gibt einen sehr kleinen Eindruck was Permanentmagnete tun bei Aktivierung durch einen gepulsten Elektromagneten. Es macht Spass damit zu experimentieren. Zunächst mit einem Magneten im Rohr und dann mit zwei Magneten  Resonanz suchen. Es gibt viele Parameter in den Spielkräfte der Magnetfelder.
Ich habe festgestellt, dass zwei Magneten eine Gegenbewegung machen können und doch resonieren. Wie ein Boxermotor hebt das schütteln auf. Es entsteht eine Art Kreiseleffekt. Die Magnete können auch Resonieren bei verschiedenen Frequenzen. Das kann so intensiv sein, dass die Magnete kollidieren. Es kann auch ein Magnet vibrieren bei einer anderen Frequenz als der andere Magnet.
Da ist noch viel zu untersuchen. Es ist viel arbeit zu publizieren. Ich mache das gerne aber gehe doch schlafen...
https://www.youtube.com/watch?v=VQpNqSUz8Ws

photonius

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#16
07. Januar 2016, 10:32:57
@Bertoa

Wunderbar, Deine Versuche!

Nach den Vorstellungen von dem Physiker Prof. Dr. Myron Evans und der Physikerin Gabi Müller sind gegenläufige Magnetfelder schon mal die erste Voraussetzung zur Wandlung des Raumes in Reale Energie.
Die scheint ja bei Dir auf einem guten Wege zu sein. Nach den Ideen von dem Physiker Holger Klein muß aber die Torsion und die Störung dieser auch `reinspielen; also die Zylindermagnete müssen noch ordentlich hin - und herruckeln können (Spiel zwischen innerer Plastikrohrwand und Zylindermagnet). Ob das reicht, das mußt Du mal sehen?
Viel Erfolg!

photonius

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#17
07. Januar 2016, 10:43:58
@Bertoa

Gabi Müller erwähnt auch den GOLDENEN SCHNITT.
Vielleicht bekommst Du es hin, beide Magnete mit verschiedenen mechanischen Frequenzen schwingen zu lassen; wobei die Schwingfrequenzen um den Faktor 1,618 (GOLDER SCHNITT) auseinanderliegen.
Die elektrischen Leistungen kannst Du ja von zwei Spulen über dem Rohr abgreifen.

Gruß Photonius

photonius

*
#18
07. Januar 2016, 10:56:27
@Bertoa

Wenn die Schwingfrequenzen um den Faktor 1,618 auseinanderliegen, so soll es zu einer totalen Ent - oder Ankopplung von Feldern kommen.
Ich kriege die Dinge nicht mehr zusammen, weil ich es vergessen habe.
Falls Lassyles mitlesen sollte, so vermute ich, daß er es weiß.

Bertoa

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#19
07. Januar 2016, 14:37:38
@ Photonius
Vielen Dank für Ihren Vorschlag des goldenen Schnitts. Ich denke das wir hier mit stehenden Wellen zu tun haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stehende_Welle
Es kann auch einer Antennenresonanz in 1/2 oder 1/4 Lambda der Grundfrequenz sein, das muss untersucht werden.
Tatsache ist, dass eine sehr starke Resonanz auftritt bei bestimmten Frequenzen, sicher mit zwei magneten ins Rohr.
(Wikipedia: Die von der Welle transportierte Energie wird durch die Reflexion zurückgeworfen.
Auf einem Wellenleiter mit durch vollständige Reflexion entstandener stehender Welle findet daher kein Energietransport statt.
Wird die Welle nur teilweise reflektiert, so resultiert eine stehende Welle, die von einer fortschreitenden überlagert wird.
In diesem Falle wird Energie transportiert.)
Leichte Verschiebungen des gepulsten Spule hat einen großen Einfluss wie die Magneten auf einander reagieren.

photonius

*
#20
07. Januar 2016, 16:44:39
@Bertoa

Sehr schön Deine Ergebnisse!

Die Physikerin Gabi Müller spricht von "Idealer Energie - Übergabe bei Faktor 3":

http://www.torkado.de/torkado4.htm#Drei

Vielleicht ist bei Deinem System in dieser Richtung `was zu machen?

Bertoa

*
#21
13. Januar 2016, 02:17:36
Es wurden viele Änderungen an den Resonator hergestellt. Experiment zeigt, dass die vertikale
Position des Resonators die beste ist. Das ist zu sagen; weniger Reibung, stabile Resonanz,
Verwendung der Schwerkraft und der geringsten Energieverbrauch.
Die 2 Magnete im Inneren des Rohres hüpfen mit Hilfe der Schwerkraft und die Stoßfänger Magneten.
Diese 2 Magnete an beiden Seiten der Röhre sind platziert in die abgedroschene Pen-Kappe für einen
schnellen Wechsel der Magnete innerhalb der Röhre.
Der Resonator hat jetzt drei bifilar gewickelten Spulen:
- Ein Aktivator Spule mit einer 0,2 mm AWG32 und 0,16 AWG34, 50 und 130 Ohm.
- Zwei Aufnahmespulen mit 0,12 mm AWG 36, 2 x 320 Ohm pro Spule.
Zuerst musste ich die Spulenkerne machen und bifilar wickeln. Meine Spulenwickelmaschine ist praktisch.
Ich habe die bifilare Wicklungen in Reihe geschaltet, um die maximale Energieübertragung zu erhalten.
Nach der Befestigung an dem Rohr und der Verbindung mit den Schaltung könnte Ich die Einstellung starten.
Was ist die beste Anordnung der Magnete in der Röhre für die beste Energieübertragung?
Welche Frequenz und Pulsbreite ergibt eine starke Resonanz? Wie um den Eingangsstrom zu verringern?
Wie um die Ausgangsspannung der Aufnahmespulen zu erhöhen?
Dies sind die Ergebnisse der ersten Prüfung:
Eingangsspannung: 6V
Eingangsstrom: ~ 22mA (für die gesamte Schaltung!)
Ausgangsspannung, keine Belastung: AC 6 V Spitze pro Spule
Ausgangsstrom, Kurzschluss: 2 mA pro Spule
Diese Ergebnisse sind nicht schlecht, Angesichts der niedrigen Frequenz des Resonators (4 Hz).
Weitere Experimente werden kommen, um die Leistung zu erhöhen. Die bifilare Wicklungen
geben mir mehr Möglichkeiten zum Untersuchung als eine einzelne gewickelte Spule.

photonius

*
#22
13. Januar 2016, 11:53:40
@Bertoa

Deine Aktivitäten sind bewundernswert! Nur Wenige sind praktisch aktiv.

Der Weg, den Raum in Reale Energie zu wandeln ist schwierig. Das heißt aber nicht, daß die Wahrscheinlichkeit "0" ist.

Ich hab`s da mit dem Physiker Holger Klein, der da meint, daß der Weg hierzu über Torsionsfelder führt.

Dir viel Erfolg!

Gruß Photonius

Bertoa

*
#23
14. Januar 2016, 02:10:58
Vielen Dank Photonius für dene Ermutigung für dieses Projekt. Es gibt mir 'freie' Energie um weiter zu untersuchen.
Viel Reaktion ist nicht da im beiden OU Foren aber das könnte sich ändern.
Dies ist das Video was gehört zu meinem vorherigen Post hier im Thread.
Es ist die letzte Version des elektromagnetischen Resonators.
Es gibt die Aufnahmespulen und Ich machte einige Experimente zum herausfinden; weniger Reibung, stabile Resonanz,
gebrauch von der Schwerkraft und der geringsten Energieverbrauch. 
Das Video "Linear Elektromagnetische Resonator 5 'zeigt es alle ...

https://www.youtube.com/watch?v=hZ9JDuUPEKE

Helmut

*
#24
14. Januar 2016, 14:31:20
Great Work Bertoa
Thanks for sharing
( as Mr Keshe used to say for good inputs  )
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

photonius

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#25
14. Januar 2016, 14:40:36
@Bertoa

Mach` weiter so!
Praktisch arbeitende Leute, wie Dich, brauchen wir.

Es juckt mir in den Fingern; ich muß wohl auch bald wieder beginnen.

LASSYLES

*
#26
14. Januar 2016, 22:40:05
Hallo Bertoa,

ich weis ja nicht was dein Ziel ist, mit deinen Versuchen, willst du einen Motor bauen, oder willst du an den Raum ankoppeln?

Du solltest dich vielleicht einmal mit dem EMDR auseinandersetzen, wenn du weiterhin mit Spulen und Magneten praktizieren willst.

https://visionblueenergy.wordpress.com/2013/06/21/kugel-emdr-vorsichtsmasnahmen-und-tipps/

http://www.overunity.de/1584/kugel-emdr-motor-generator-und-unfall-mit-zerplatztem-kugelmagneten/#.VpgVVhGtt-c

Gruß LASSYLES

Bertoa

*
#27
16. Januar 2016, 02:11:51
Hallo Lassyles, dank fur deine Links. Hat mir einige Stunden gefesselt. Bei mir ist noch keinen Magnete durch's Dach katapultiert ;)

Mein Ziel ist es, den Prozess zu demonstrieren. Ich weiß nicht, wohin das führt. Der Ausgangspunkt ist die Lehre von einem linearen System mit Permanentmagneten im Resonanz. Heute stellt sich die Frage, was geschieht, wenn zwei Magnete mit gleicher Polarität schnell und fest aufeinander gedrückt werden; wie sieht das dynamische flux Feld aus? Wohin geht der Arbeid, das Fluxfeld, und wie kan Ich dieses einfangen? Zwei Neodym-Magneten gegeneinander pressen ist Arbeid. Im Resonator hört man die Magneten gegeneinander prallen.
Das ist extra Arbeid. Vielleicht musste ich dieses Phänomen zu erst untersuchen.
Gruss Berto

Bertoa

*
#28
18. Januar 2016, 03:37:51
Im Teil 6 der Videoblog über der EM Resonator verbirgt sich eine Überraschung. Der Resonator schaltet plötzlich in eine höhere Frequenz und produziert eine perfekte dreieckige Wellenform. Die Verwendung von Magneten in Abstoßung ermöglicht dieses.
Sehr fremd ist das der Strom sich verringert von 22 mA nach 14 mA. das kann Ich noch nicht erklären. Morgen mehr.

https://www.youtube.com/watch?v=MCP3gDmouKY

photonius

*
18. Januar 2016, 14:22:39 Letzte Bearbeitung: 18. Januar 2016, 16:34:02 von photonius
@Bertoa

Sehr schön, Deine Versuche!

Einen vergleichbaren Effekt, wie Du ihn bei Deinem Magnetmotor/- Generator hast, kannst Du auch bei einem Transformator feststellen!

Beispiel:

1. Nehme einen Netztrafo von einem ausgedienten Mikrowellenofen.

Übersetzungsverhältnis: 1 zu 10 = 230 V/2300 V.

2. Hänge die 230 V - Primärwicklung an Deinen Funktionsgenerator.

3. Speise eine Wechselspannung ein.

4. Drehe die Frequenz nach oben bis der Trafo an seinem Ausgang (Sekundärwicklung) die höchste Amplitude abgibt.

5. Bei dieser Frequenz ist die Eingangsspannung und der Eingangsstrom in der Primärwicklung In Phase. Das ist die Eigenresonanzfrequenz des Mikrowellenofen - Trafos. Bei mir sind das 4,1 KHz. Die Sekundärwicklung bleibt offen.
Den Eingangsstrom mißt Du am besten über einen 1 Ohm - Widerstand in Reihe mit der Primärwicklung und dem Oszi (in der Masseleitung).

6. Der Eingangsstrom zeigt bei Resonanzabstimmung (Sekundärwicklung offen) Dreiecksverhalten.

7. Anschließend schließt Du die Sekundärwicklung kurz. Der Eingangsstrom bleibt dreiecksförmig, vermindert stark seine Amplitude und eilt der Eingangsspannung fast um 90 Grad nach.

8. Was ist da passiert?
Durch den Kurzschluß der Sekundärwicklung wurde das Schwingverhalten des Trafos völlig verändert. Er ist aus der Eigenresonanz gekommen. Der "Schwingkreis" wurde verstimmt. Hierdurch zieht der "Reihenschwingkreis" deutlich weniger Strom und die Stromphase verschiebt sich um fast 90 Grad. Der Strom eilt der Spannung um fast 90 Grad nach.
Sie würde sich idealerweise um 90 Grad verschieben, wenn der Trafo nicht auch noch ohmsche Verluste hätte (Wirbelstrom , Proximityeffekt - , Skineffekt -  und Ummagnetisierungsverluste).

9. Wenn Du in den THREAT: "Entwicklungsstand zum REGENERATIVE ACCELERATION GENERATOR (RAG) NACH THANE C. HEINS" hier im Forum gehst, dann wirst Du sehen, daß der RAG ein ähnliches Verhalten zeigt.

Gruß Photonius