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Spule

Erstellt von Querdenker OÖ, 08. März 2014, 14:46:39

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sergirafael

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#15
15. März 2014, 11:01:44
Wichtig im Hochfrequenzbereich vorab bei hohen spannungen ueberhalb von 26 kV sind die Kapazitaet der paralelliegenden Spulen. Bei Flachspulen z.B. ist die Kapazitaet der paralelliegenden Windungen immerhin bei 150 Windungen 50 nano Farad und mehr, bei langspulen die einen Meter und laenger sind und ca 1000 Windungen tragen, ist die Kapazitaet bei 1 micro Farad. Diese Kapazitaet traegt bei der Langspuel zur Resonanzfrequenz bei und darum gelangt eine langspule ohne Kondensator bereits in resonazfrequenz.
Achtsamkeit der Vorstellung der Gegenwart,
diese Wirklichkeit wird zu Gedanken.
Achte sich der Gedanken sie werden zu Worten,
Achtsamkeit gilt der gesprochenen Worte sie werden zu Taten,
Achtung vor deinen Taten sie werden zur Gewohnheit,
Achte dich der Gewohnheiten Sie werden zum Charakter,
Achtsamkeit dem Charakter er wird zu deiner Persönlichkeit.

Querdenker OÖ

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#16
15. März 2014, 11:15:39
Hallo Peter

Sehr schön Nachgebaut und Dokumentiert.

Ich finde die Spule ist das Herzstück jeder Freien Energie Maschine darum sollte mann sich dem Thema mehr widmen als andere Sachen nachzubauen, den wenn du mal weist wie die zu wickeln sind ist es leicht solche Maschinen Geräte zu bauen.

Peter

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16. März 2014, 11:54:19 Letzte Bearbeitung: 16. März 2014, 13:12:41 von Peter
@Querdenker OÖ: Eine der beiden Feststellungen mit der Spulenschaltung lässt sich einfach erklären:

Feststellungl 1:
a) Wenn man Induktivitäten in Serie schaltet, dann ist Gesamtinduktivität die Summe der einzelnen Induktivitäten. Es gilt das gleiche Gesetz wie bei ohmschen Widerständen in Serieschaltung.
b) Aber wenn man die Induktivitäten auf dem gleichen Kern in Serie schaltet, ist die Summe der Induktivitäten grösser als in a).

Begründung:
Auf dem gleichen Kern gewickelt, ist die Gesamtinduktivität proportional zum Quadrat der Windungszahlen. Das lässt sich aus den Grundlagen der Elektrotechnik (des Magnetismus) herleiten. (a + b)2 (Fall b) ist grösser als a2 + b2 (Fall a). Mit a und b sind die Windungszahlen der Induktivitäten gemeint.

------------

Feststellung 2:
a) Wenn man Induktivitäten parallel schaltet, dann ist die Admittanz der Gesamtinduktivität die Summe der Admittanzen der einzelnen Induktivitäten (die Admittanz ist der Kehrwert der Impedanz). Es gilt im Prinzip das gleiche Gesetz, wie bei ohmschen Widerständen in Parallelschaltung. Der resultierende Gesamtwiderstand ist kleiner als der kleinste der parallel geschalteten Widerstände.

b) Aber wenn man die Induktivitäten (mit gleichem Wicklungssinn) auf dem gleichen Kern parallel schaltet, ist die Summe der Induktivitäten grösser als bei a).

Begründung:
So ganz genau kenne ich die Begründung noch nicht. Aber sicher ist, dass sich der Gesamtstrom auf die einzelnen parallel geschalteten Wicklungen (den Induktivitäten) proportional zu ihrer Admittanz (dem komplexen Leitwert) aufteilt. Jede Wicklung erzeugt dann ein Magnetfeld entsprechend ihrem Teilstrom und ihrer Windungszahl.
Anscheinend ist es so, dass sich die Magnetfelder in dieser Spulenanordnung aufsummieren, das ist der springende Punkt. Da alle Induktivitäten auf dem gleichen Kern gewickelt sind, ist der entstehende magnetische Fluss proportional zum resultierenden Magnetfeld und damit ist die Gesamtinduktivität festgelegt.

Ich schreibe das, weil ich zum Ausdruck bringen will, dass sich der beobachtete Sachverhalt physikalisch wahrscheinlich auf normalem Weg erklären lässt. Müsste man nachrechnen. Die Messwerte habe ich ja im PDF von vorgestern protokolliert.







Peter

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#18
16. März 2014, 12:01:50
@sergirafael: Diese Kapazitäten scheinen mir zu hoch, aber prinzipiell bin ich mit deiner Aussage einverstanden.
Die Kapazitäten sind nur dann spannungsabhängig, wenn das Dielektrikum spannungsabhängig ist. Das weisst Du.
Vielleicht ist das von der Luftfeuchtigkeit und der Überschlagsgrenze abhängig.

LASSYLES

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16. März 2014, 18:46:45 Letzte Bearbeitung: 16. März 2014, 18:59:01 von LASSYLES
Hier ein pdf. aus meinem Thema_ ERU Elementar Resonanzfrequenz_

Lest euch einmal das Thema durch

Gruß LASSYLES

Peter

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#20
16. März 2014, 19:56:29
Zitat:
ZitatLASSYLES:
Peter, hallo
Das Überschwingen, wenn das Magnetfeld der Spule zusammenbricht, hat nichts mit irgendwelchen mechanischen Schaltern zutun, das passiert auch wenn man die Spule über einen Transistor schaltet.
Das ist die essentielle kalte Energie, die die Spule über einen positiven Puls bekommen hat, und nach Abschalten des Impulses, sich dann gegen den Äther mit dem gleichen Gegendruck symmetriert.
Somit ist die Spule wieder im Gleichgewicht mit der Natur.
Nur die negative Schwingung dieser essentiellen Energie ist eine Anomalie, wo kommt die her, wenn ich nur positiv pulse.

Zur Kernspinresonanzfrequenz von Eisen 57:

2,3488Tesla bei 100Mhz.
Wenn man das runter rechnet kommt man auf 0,5Tesla bei 683,833Khz.

Nicht verwechseln mit der Elementarreonanzfrequenz von Eisen, Die ist nämlich 540,3 Khz.

Zu der Leistungsmessung von gepulsten Motoren:
Die Versuch die ich gemacht habe, wurden auch im Keppe Labor gemacht, die sind also handfest.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese Leistungen festzustellen, zB über die Kalorienmessung, oder ein Gewicht hochziehen lassen.

Da Du kein Elektroniker bist, wirst du dir mit meinen Ausführungen ein wenig schwer tun.

Gruß LASSYLES



Ich bin wirklich kein Elektroniker. Aber ich habe dein PDF gelesen und verstehe, weshab Du es jetzt gepostet hast.
Danke für den Beitrag.

Angenommen, jemand möchte diesen Versuch mit Tetraeder-Luftspulen später einmal machen, dann möchte er wohl mit möglichst wenig Spulenstrom arbeiten; also möchte er mit einer möglichst kleinen magnetischen Flussdichte arbeiten.
0.5 Tesla ist praktikabel, aber trotzdem viel.

Er müsste also herausfinden, nach welcher Formel oder Gesetzmässigkeit man die Kernspinresonanzfrequenz von Eisen als Funktion der magnetischen Flussdichte ermittelt.

Querdenker OÖ

*
#21
17. März 2014, 17:37:09
Hallo

Habe noch 40 Windungen links und rechts mit dickerem 1 mm Draht die Spule verlängert und komme auf eine nicht Lineare Feldstärken Unterschied .
Warum ist das so ?

Links das Netzteil mit Stromaufnahme in der Mitte den Ladestrom und rechts die Feldstärke und das ganze mird mit 800khz gepulst

Dieses Bild ist ohne verlängerter Spule

Querdenker OÖ

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#22
17. März 2014, 17:40:47
Das ist mit links und rechts mit 40 Windungen mit 1mm Draht

LASSYLES

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#23
17. März 2014, 20:02:40
Hallo miteinander,

ich werde nur noch auf meinem Thema ERU Resonanz Unit über Spulen und Magnetfelder schreiben.
Weil ich kann nicht in zwei Themen das gleiche schreiben, habt Verständnis dafür.

Gruß LASSYLES

PS: Gibt es im Allgäuer Raum Mitglieder des Forums

LASSYLES

*
#24
17. März 2014, 22:57:46
hallo, Hier noch ein Hinweis für euch

Elektronenstruktur. Die IN-und OUT -Wellen zu kombinieren, um eine stehende Welle zu bilden. Die Amplitude der kontinuierlichen Quantenwellen ist eine skalare Zahl, kein elektromagnetischer Vektor. Bei der hohen Dichte im Zentrum, ist die Stehwellen Amplitude endlich, nicht unendlich. In der Mitte dreht sich die Welle um 180 Grad, IN Welle- Umwandlung in eine OUT -Welle. Diese feste Rotation schafft die + oder - Quanten-Spins. Es wird ein Elektron oder Positron, je nach Drehrichtung.
Es ist mathematisch praktisch, ein Teilchen allein, das aus IN und OUT Wellen besteht, von anderen Teilchen im Universum getrennt  sich vorzustellen. Dieser einfache Aufbau ermöglicht es uns, zu untersuchen und die Partikel zu studieren, die mit diesen Teilchen interagieren.  Aber die einfachste Darstellung erlaubt es uns nicht, den Ursprung der Wellen nach innen zu verstehen. Wir sind verwirrt, weil wir noch andere Wellen aus dem Universum ignorieren.
Schauen wir uns das Universum mit all seinen Partikel einmal an. In diesem realen Universum reisen Wellen überall, mischen sich in einem scheinbar hoffnungslosen Gewirr. Es sind keine separaten Wellen für einzelne Teilchen. Doch bei näherer Betrachtung werden wir ein Verhaltensmuster sehen, wo jedes Teilchen  gegenseitig seinen Ausgleich findet. Wie kommt es dazu?
Vor zweihundert Jahren hat Christian Huygens, ein holländischer Mathematiker, herausgefunden, wenn er die sphärischen Wellen, aus mehreren Quellen in einer flachen Oberfläche in einiger Entfernung untersucht hat, und die Wellen kombiniert hat , mit unterschiedlichen Amplituden, hat er eine größere Wellenfront erschaffen.. Die Huygens Kombinationen kann viele Formen annehmen , beispielsweise wird eine Linie von Quellen eine zylindrische Wellenfront bilden.

Die Elektronen IN - Welle ist eine Kombination von Huygens Wellen, von Reflexionen eigener OUT- Wellen, die nach der Begegnung mit anderen Teilchen im Universum gebildet werden. Bei jeder Begegnung wird eine Signatur des ursprünglichen Teilchens zu den OUT- Wellen von den anderen Partikeln übertragen . Diese nach außen Wellen Signaturen kommen zurück als eine Antwort aus dem Universum. Wenn die Antwort Wellen zurückkommen in das Anfangspartikel Zentrum, bilden Sie ihre Welle. Man kann die gesamte Struktur des Elektrons als eine enorme sphärische stehende Welle ansehen, die in einem Meer von anderen Wellen verdeckt  wird. Die Elektronen Wellen zwischen dem Partikel Center und anderer Materie des Universums.

Wir sind Teil des Universums! Ein Teilchen kann nicht ohne das andere Teilchen im Universum existieren. Jedes Teilchen hängt von allen anderen Teilchen bzgl. seiner Welle ab. So wird in einem sehr realen Sinne, die Substanz unseres Körpers ein Teil des Universums und das Universum ist ein Teil von uns. Wir sind völlig voneinander abhängig. Atmen Sie jetzt ! ....... Der Zwangs Abschluss ist genial. Wir müssen an uns selbst, unseren Körper denken, unser Gehirn und seine Meinung, jedes Atom und Molekül in uns, als untrennbar mit anderer Materie des Universums verbinden. Wenn das Universums nicht existieren würde, könnten wir auch nicht existieren.

Ist das verrückt? Ist das Wissenschaft, Fantasie? Oder gibt es Beweise dafür, dass sich das Universum wirklich so verhält ? Die Antwort ist :  Ja, es ist realer als die alte Physik. Der unbestreitbare Beweis ist, dass diese Wellenstruktur der Ursprung der empirischen Naturgesetze ist, die noch nie zuvor bekannt war, oder richtig vorhergesagt wurde.

Der Spin des Elektrons. Die Art und Ursache der Spins, war vor der Wellen Struktur der Materie unbekannt. Quantum Spins treten auf, wenn die nach innen laufende Welle sich dreht, und mit der Welle im Zentrum eine Phasenverschiebung einhergeht, und eine nach außen gerichtete Welle erzeugt. Die Phasenverschiebung ist Vorraussetzung, ähnlich wie bei einem Licht reflektierendem Spiegel.  Phasenverschiebung erfordert eine 180 Grad Drehung der Welle im Uhrzeiger Sinn oder gegen den Uhrzeiger Sinn. Die beiden Dreh Entscheidungen produzieren Drehimpuls + h/2p oder -h/2p . Eine Wahl ist ein Elektron mit Spin +, das andere ist ein Positron mit Spin -. Somit ist das Elektron das Spiegelbild des Positrons .

Die Rotation der Wellen nach innen beinhaltet eine erstaunliche Eigenschaft, wird auch 3D-Raum genannt, sphärische Rotation. Dies ermöglicht dem Elektron, die Kugelsymmetrie zu behalten, während es einen quantisierten "Spin"  entlang einer beliebigen Achse hat.

Gruß LASSYLES

TheCell

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#25
18. März 2014, 15:46:35
Da Querdenker einen Rechteckgenerator besitzt, hat er /oder andere vllt. Lust dieses Setup eines ukrainischen Experimenters nachzubauen. Das Video:
http://www.freenergy.com.ua/topic/94-georgy/page-3
(Posting 54)
Was noch erforderlich ist: entweder Zeilentrafo (ohne Gleichrichter) oder Kacher über Avramenko-Plug.
Effekt:
Lampe an gleicher Spule wie Rechteckgenerator: sie leuchtet heller wenn HV (Zeilentrafo / Kacher) angeschaltet ist und Rechteckgenerator braucht dann auch erheblich weniger Strom.
Lampe an 2. Spule (sekundär) Rechteckgenerator an primär: sie leuchtet nur wenn HV (Zeilentrafo / Kacher) ausgeschaltet ist. Wenn HV eingeschaltet auch hier geringere Stromaufnahme des Rechteckgenerators.
->Magnetfeld verschwindet wenn HV angeschaltet ist: (darum liegt hier immer ein Kompass rum)
Mit Spule ist die Anordnung gemeint, durch die ein Kupferstab geführt ist.
Ich habe noch Probleme mit meinem Rechteck -generator ist so ein tolles Teil von Pollin-Elektronik,
wo die Signalform synthetisch generiert wird/ und mir die Frequenz wegläuft, wenn die HV durch die Spark-Gap anschaltet wird.
Ich habe die Effekt aber schon bei 2 anderen Experimentern gesehen und er ist sehr rudimentär.
Vielleicht ist jemand erfolgreich.

Querdenker OÖ

*
#26
18. März 2014, 18:48:46
Danke The Cell

Habe da wieder was für euch

Eine Bifilare Spule mit 0,2 mm Draht und ca 40 Windungen links und 40 Windungen rechts und eine Kurzschluss Windung wo das A-Meter drauf ist und einen Eisenkern

Querdenker OÖ

*
#27
18. März 2014, 19:00:19
Spule mit Kern

Querdenker OÖ

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#28
18. März 2014, 19:09:07
Wie gibt's das kein Magnetfeld Messbar aber trozdem eine Induktion

Peter

*
#29
18. März 2014, 22:20:02
@TheCell:
Ich kann kein Russisch, aber was gemeint ist, kann man zur Not teilweise erraten.

Für den Rest wäre ich froh um Hilfe:


Beim Generator:
Was könnte 100S Uy bedeuten?
Heisst das untere Wort Meandr, also Mäander, Rechteck?
Heisst das Wort links bei der Langspule ferretus, also Ferrit?

Welcher Pollin Generator?
Wie hast Du diesen Generator genau angeschlossen?