Einen guren Morgen,Bertoa !
Bei dem Hinweis zum Film ging es mir hauptsaechlich um die dort berichtete Umkehr der Autofahrer-zur Fahrradgesellschaft,wobei hier ja zirka 40 Jahre vergangen sind.
In den Neunzigern versuchten es die Gruenen in Bremen-Vegesack,die Autofreie Stadt,
diese wurden abgewaehlt !
Stadtteilbilder mit geringem Autoverkehr,mal von -statischen Bildern der 40/50' Jahre abgesehen,
sind erst wieder nach der Oelkrise und den Bau der Olympischen Doerfer mit deren architektonischen Zukunftsvisionen wieder en vogue geworden,
wobei die Aufklaerung ueber Schadstoffemission,biologisch-chemische Folgen,Erkrankungen,Laerm,Stau und Landschaftsverbauung,Buergerproteste,jahrzehntelange Gerichtsprozesse(fuer Umgehungsstrassen) ihr Uebriges taten.
Studentenstaedte kann man als Fahrrad und e-Mobility-Vorreiter sehen,
denn in den letzten zwanzig Jahren waren es diese welche ja auch die Strassen und Wege fuer die
Pedaler aufbereiten mussten,
Hin-/Rueck-Wege-Markierungen,Schilder,Stellplaetze, et cet.
Im Kosten/Nutzen-Vergleich schaedigt wohl ein Automobilindustriearbeitnehmer zehn Mit-Buerger ueber alle Alltagsbelange ,Umweltverschmutzung/Gebaeudeschaden/Krankheitskosten,Zeit et cet. !
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/studie-steuerzahler-muessen-autoverkehr-subventionieren-/7838564.htmlAnders gesehen kann der Automobilsektor als volkswirtschaftliche Schadens-ABM bezeichnet werden,weniger schwere Unfaelle bedeutet weniger Krankenhausbetten,weniger Versicherungspraemien,weniger Steuereinnahmen et cet. :
das hochinflationierte BIP per capita ist eher als "Volkswirtschaftlicher Schadens-Index" einer unselbstaendigeen,Subventions/Hartz4(5,...) abhaengigen Industrie-Gesellschaft zu betrachten.
Die heutige Anarchie ist die jeweils "persoenlich,individuelle,Kompatibilitaet",
weniger die vorgegebene Mode insgesamt,sondern die einzelnen Accessoires machen den persoenlichen Style aus, nicht mehr "alles aus einer Hand",
sondern die eigene Kreativitaet und daraus Kreation,soweit die gesetzlichen Vorgaben es erlauben
dieses auch oeffentlich auszufuehren.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37200/umfrage/durchschnittsgeschwindigkeit-in-den-15-groessten-staedten-der-welt-2009/Sie gaben an : max. 25 Km/h Hoechstgeschwindigkeit
(damit wohl Fuehrerschein-freie Moeglichkeit gemeint),
was der Ausruestung des e-bikes mit einem koventionellem 250 W DC Elektromotor entspricht.
( kurzfristige 500 Wp Maximalleistung ).
Ist aber als Verbrennungsmotor-Mofa-Wertaequivalent nicht nur in den Niederlanden gueltig sondern E.U.-weit.
Obiger Staedtedurchnitt,weniger Ampelstopps/Staus,wuerde eher fuer eine 40 Km/h Hoechstgeschwindigkeit sprechen,waere dann aber nicht mehr auf Radwegen ~ Mokick !
Elektro-Motoren haben deren Stossstrom: bis zum 10-fachen des Nominalstromes,dementsprechend ist die Batterie ,evtl. zusaetzlich bei AC der Wechselrichter,daraufhin auszurichten.
Wegen der Batteriehaltbarkeit vielleicht hier eine Loesung :
https://www.google.pt/search?q=wiesspeiner+charger&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&dcr=0&ei=vDLjWc3-F4zu8wfyjYrQAQAngenehmen Sonntag
OCWL