To use this website, it is necessary to store cookies on your computer.
 

* Statistic

  • *Total Members: 10951
  • *Latest: Bouhlal

  • *Total Posts: 40911
  • *Total Topics: 2084
  • *Online Today: 16
  • *Most Online: 201
    (2012 Jun. 27, 10:37:38 pm)
* Users online
  • *Users: 0
  • *Guests: 20
  • *Total: 20

Anziehende und Abstoßende Fakten

Started by FluxRaptor, 2015 February 15, 12:03:39 am

previous topic - next topic

FluxRaptor

*
2015 February 15, 12:03:39 am
Hallo zusammen,

Als Neuling in dieser Runde, habe ich mal ein kleines Video erstellt.

https://www.youtube.com/watch?v=fyYqZYnd02A

Würde mich über konstruktive und rotierende Vorschläge erfreuen.

mfg

hartiberlin

*
#1
2015 February 15, 03:01:16 am
Gut gemacht, aber solange Dein Runner nicht in den Track reingezogen wird und er am Ende hakt, hast Du leider nur einen Feder Effekt. Dir fehlen an dem Magneten die 90 Grad Eisenstücke ( Cores) mit denen man den magnetischen Flux weg- oder umlenken kann.

Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=u5mYm5nO5Fw
Ist zwar auch noch nicht optimal gewesen, aber das könnte man mit noch mehr Eisen weiter verbessern...
Man muss halt alles auf 1/10 mm genau aufbauen und abgleichen können !
Muss also mechanisch sehr stabil aufgebaut und mechanisch mit Stellschrauben abgleichbar sein.
Ist ne echte Fummelarbeit und man braucht Platz dafür....

Viel Erfolg !  Gruss, Stefan.

middlebearhubert

*
2015 February 15, 11:17:25 am Last Edit: 2015 February 15, 10:15:31 pm by middlebearhubert
Meine Erfahrung mit diesem Prinzip sind das man aus statischer Kraft keine Schwingung erzeugen kann, nur einen Impuls der aber wiederrum Energie zur Erzeugung benötigt.
Beispiel eine Feder muss man erst spannen bevor sie entspannt werden kann, das kostet Energie.
Du spannst ja auch erst. Das musst du in der Engergiebilanz mit einberechnen.
Ich hatte das ganze mal im Kreis angeordet, sowohl horizontal als auch mal vertikal.
Das Problem war immer das Gleiche. Die Magnete bewegen sich kurz aber kommen zum stehen weil die Magnetfeldkraft ins Gleichgewicht kommt.

Problematisch ist das Aluminium. Obwohl es statisch nicht mgnetisch ist, erzeugt es bei bewegten Magnetfeldern eine
anziehende Kraft so wie Kupfer. Das kannst du einfach testen in dem Du einen Neodymmagneten durch ein Alurohr/Profil
fallen lässt. Oder lass es schräg an einem offenen Aluprofil entlang rutschen dann merktst du mit einem Vergleichsgewicht
das der Neodymmagnet sich langsamer bewegt als eigentlich durch die Schwerkraft üblich ist.

Ohne eine aktive Regelung kommt man nicht weiter. Einen Gewinn erzielt man nur wenn die Regelung weniger Energie verbraucht als die Kraft die Sie regelt. Außerdem muss das "spannen" der Anordnung weniger Energie kosten als die Anordnung selbst erzeugt.

hier was ich gefunden habe, ohne Garantie aber im Prinzip das was ich meine. Eine aktive Regelung.
Ob das OU hab ich nicht getestet.

https://www.youtube.com/watch?v=njU2ornqeBo&list=PLm4yOqLXcOW7gwFbpnT8ABhLmib4cHoK3

auch interessant ist ein Motor dessen funktion von Honda 1995 bestätigt wurde der "Kawai  Motor"
http://www.cheniere.org/misc/kawai.htm
http://peswiki.com/index.php/Directory:KAWAI_MOTOR

FluxRaptor

*
#3
2015 March 08, 03:09:14 pm
Da muss ich leider widersprechen.
Ich bin nicht der Ansicht, dass es nur ein Federeffekt ist.
Energiebilanz siehe im Original:
http://www.google.de/url?url=http://www.cheniere.org/references/HJLabMemo1a.doc&rct=j&q=&esrc=s&sa=U&ei=UWr7VKKAEsvxUtKohKAH&ved=0CBQQFjAA&usg=AFQjCNF60dTi82X3OvcLF2eBZDmDac-UNQ
Meinem Verständnis nach hat auch bei diesem Prinzip jegliche Art von Metallen nichts im Magnetfeld zu suchen. (Magnetische Sättigung)
Die Magnete müssen derart gestaltet und angeordnet werden, dass sich ihre Eigenen Feld-Abschattungen und -Ablenkungen so zueinander aufbauen bzw. beeinflussen, dass man gewinnbringend daraus einen Nutzen ziehen kann.
Siehe mein Video zum Thema Ablenkung: 
https://www.youtube.com/watch?v=ScaMDw82ujo
Zum Thema "aktive Regelungen": Diese werde ich nicht in Betracht ziehen, da ich das
Projekt so einfach wie möglich halten möchte.  - weniger ist mehr.

Und hier noch mein kleiner Beitrag zum Thema Federeffekt.
http://youtu.be/eT0UR7bL7Mk
Den Rest kann jeder seiner eigenen Fantasie überlassen.
mfg

www.magnetmotor.at
www.magnetmotor.ch

hartiberlin

*
#4
2015 March 13, 02:58:33 am
Gute Videos von Dir Flux Raptor !

Aber auch Dein Rotor bleibt irgendwann stehen, oder ?
Hast Du es schon mit grösseren Schwungscheiben Massen probiert ?

Meiner Meinung nach muss aber doch Eisen als Puffereung verwendet werden,
wo man den Fluss entsprechend weglenken kann, so dass der StickyPoint weniger stark ist...

Ausserdem bewirkt das Eisen auch so eine Art Magnetische Pufferung-Stauchung, so
dass Du die Felder der Magneten besser einsetzen kannst und sie sich nicht gleich abstossen,
auch wenn die Gleichpolig sind... Wenn man dann mit der Dicke des Eisens spielt,
kann man den Effekt ganz gut einstellen...

Schau DIr auch mal den Helmut Goebkes Magnetmotor an...
Das ist der Motor, der wirklich gelaufen sein soll, leider hatte er Neodym Magnete
verwendet, die sich durch Wirbelströme wieder entladen hatten...
Mit nichtleitenden Ferritemagneten sollte dieser Motor länger laufen !

https://groups.yahoo.com/neo/groups/free-energy/files/goebkes%20magnet%20motor/

Musste Dich kurz kostenlos bei Yahoo anmelden.
Ist meine alte Free Energy Gruppe auf dem Yahoo Groups Netzwerk...

Gruss, Stefan.

conradelektro

*
#5
2015 March 13, 01:19:06 pm
An FluxRaptor:

Du wirst sicher wissen, dass noch niemanden ein Magnetmotor (welcher Konstruktion auch immer) gelungen ist. Du kämpfst also gegen eine überwältigende Beweislage an. Verbale oder schriftliche Argumente werden nicht viele überzeugen.

Du musst ein Ding bauen, dass sich über einen langen Zeitraum (am besten einige Tage) ohne Energiezuguhr von außen dreht oder hin und her fährt. Und dieses Ding sollte von anderen nach gebaut werden können.

Das wirst du dir sicher auch schon gedacht haben, wollte es nur für alle klar stellen.

Noch ein Rat: ich würde für solche Versuche kein Geld ausgeben. Bau dir lieber ein Windrad oder eine Fotovoltaik-Anlage. Mein Traum ist eine kleine Dampfmaschine (mit Brennholz oder Hackschnitzel befeuert), die mit einer LKW-Lichtmaschine (24 V , 70 A) ca. 1 KW erzeugt

Noch ein Lob: schön gebastelt, schönes Video!

Grüße, Conrad

FluxRaptor

*
#6
2015 March 14, 05:44:55 pm
@ Stefan
Frage 1, nein, mit ohne Eisen ;) Point und Differenzwirbel mit Kunststoff Flux ausgeglichen
Frage 2, ja (ersichtlich bei Flux 1.75, halte bei 3:00 dann siehst du es) Kampf zwischen HoJo oder Perendev für  'N'

@ conradelektro
Zitat: Du wirst sicher wissen, dass noch niemanden ein Magnetmotor (welcher Konstruktion auch immer) gelungen ist. Du kämpfst also gegen eine überwältigende Beweislage an. Verbale oder schriftliche Argumente werden nicht viele überzeugen.
-------------------------------------------------------------------------
Ich bin kein Messias und möchte auch keinen überzeugen. Für mich zählen nur Fakten und die verbalen Argumente kommen doch eher von deiner Seite.
Da deine Aussagen grenzwertig und einer Beleidigung an meiner Intelligenz sehr nahe zu kommen scheint. (oder Arbeitest du beim ZDF?)

Hier meine Fakten zur deiner überwältigen Beweislage:
http://www.dailymotion.com/video/xdf8ui_magnet-motor-disassembled_tech
http://www.dailymotion.com/video/xarxn_moteur-perpetuel-magnetique_school

Hier ein deutscher Patentierter Magnetmotor
http://www.dailymotion.com/video/xyzn7a_le-moteur-magnetique-perpetuel-de-george-soukup_tech
http://www.dailymotion.com/video/xnl6wo_hojo-motor-at-work_tech

Oder meintest du diesen gestellten Hansel als Beweislage?
https://www.youtube.com/watch?v=vJIz0aOu6ZM

Zu deinem 'Noch ein Rat', meine kleine Anmerkung:
Meiner Ansicht nach ist zu dieser Sparte der erneuerbaren Energien die du aufweist - mit Verlaub -, der blanke Hohn an unserer Zivilisation.
Thema Windenergie:
Windenergie wird seit 1750 v. Chr. genutzt. Ich glaube es ist an der Zeit davon Abschied zu nehmen, da es nichts kontinuierliches ist und unser Landschaftsbild nicht geradepositiv gestaltet.

Thema Verbrennung: Brennholz und Hackschnitzel. Die Menschheit kennt die Verbrennung fossiler Stoffe seit 1 Millionen Jahre und was ist dabei rausgekommen.
Ein Auto =  Energie im Rohöl 100%
- 10% Energieverlust durch Förderung + Transport + Herstellung; -35% Energieverluste Abwärme und Abgase; -32% Energieverluste Abwärme Kühlwasser; -7% Energieverluste durch Abwärme im  Motorblock; -3% Energieverluste Eigenbedarf des Fahrzeugs; -5% Energieverluste durch Reibung
= 8% bleibt übrig für die eigentlich Bewegung. Ergebnis = eine fahrende Heizung, die wir kühlen.
(Als Schöpfer würde ich hier schon zum Radiergummi greifen)

Thema Solarenergie:
Eine Solarzelle hat sich nach ca. 4 Jahren energetisch amortisiert. Nach ca. 10 Jahren hat sich dann eine Photovoltaikanlage in der Anschaffung amortisiert (ohne Instandhaltung und Reparatur).
Und dann frag doch mal den netten Feuerwehrmann zu deiner Solaranlage auf dem Dach. Er kann nicht löschen (Stromschlag) und muss aus diesem Grund  deine Hütte kontrolliert abfackeln lassen.
(Bei dieser Rechnung wäre mir der Radiergummier schon zu schade.)

Thema Dampfmaschine:
Hier zu möchte ich mich nicht weiter äußern. Wer hier zu unbedingt aktuelle Infos braucht, sollte sich alte schwarz-weiß-Filme reinziehen.

Und hier mein Rat:  Keine Milchmädchen Rechnung.( Umsetzung mit  Stirling usw.)
Erdwärmepumpe  hat ein Wirkungsgrand von ca. 1 : 3.5. Du  steckst ein 1 Teil der Energie rein und bekommst  3,5 Teile raus. Als mach die Anlage so groß, dass du
1 Teil überhast.
Dann bist du autark und brauchst nie wieder Hackschnitzel machen.

Gruß, Fluxraptor