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Auftriebskapillar

Started by gloria, 2011 February 06, 07:34:40 pm

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LançaIV

*
#15
2011 February 13, 11:00:38 pm
Von einem Walter Diel DE4008976,
entspricht vom Prinzip her dem ersten Bild-Beitrag.

MfG
      CdL

Perpeto

*
2011 March 15, 01:14:12 pm Last Edit: 2011 March 16, 10:14:55 pm by hartiberlin
Nachdem gefälschte Versuchsergebnisse -> http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmevq9sn4/1#Gef(C3)(A4)lschte_Versuche_im_Internet im Netz aufgetaucht sind hier nochmal die echten :

Das Auftriebskapillar von Hans Weidenbusch
- Energiegeneration unter Umgehung des Energieerhaltungssatzes ?


Das Auftriebskapillar generiert Energie, wobei völlig ungeklärt ist, wie dieses mit dem Energieerhaltungssatz vereinbar ist, den dieser "heilige" Satz der Physik schreibt zwingend vor, dass der Ursprung von generierter Energie bekannt sein muss.
Inhalte

== Öffentliche Präsentation und mediale Wahrnehmung ==

Im Jahre 2010 stellte der Efinder das so genannte Auftriebskapillar www.youtube.com/watch?v=FIJ3vKZB7Nk vor, das derzeit als das einzige echte Funktionsprinzip eines Perpetuum mobiles der Welt gilt. Dies gilt offiziell, nachdem bis dato trotz eingehender fakultativer Prüfung der Ursprung der durch das Prinzip des Auftriebskapillars generierten Energie nicht ersichtlich ist.

Nach einer öffentlichen Präsentation einer entsprechenden Apparatur vor Fachpublikum im April 2010 und mehreren hundert Personen in Vaterstetten bei München betätigten in zwei je halbseitigen Artikeln Vertreter der Süddeutsche Zeitung ( "Und es bewegt sich doch" ) www.wissenschaft-frontal.de/screen.php?Lang=Fra&;Text=4 und des Münchner Merkur ( "Das philosophische Perpetuum mobile" ) www.merkur-online.de/lokales/landkreis-ebersberg/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html eine Apparatur gesehen zu haben, die sich in der Tat ständig bewegt, ohne dass dabei eine ersichtliche Energiezufuhr erfolgt. In diesen Artikeln werden zudem mehrere anwesende Physiker zitiert, die sich vorab von dem Funktionsmechanismus der Apparatur überzeugen konnten und ebenfalls den Sachverhalt der sich ständig bewegenden Apparatur ohne ersichtliche Energiequelle bestätigten.

2010 erschien in Raum&Zeit nach einer weiteren Präsentation in Wolfratshausen bei München ein Artikel von Dipl. Physiker Detlef Scholz über das Prinzip des Auftriebkapillars mit dem Titel "Energie aus dem Nichts" www.raum-und-zeit.com/index.php?raum_und_zeit_16614 .

== Prinzip ==

Das Prinzip des Auftriebskapillars www.youtube.com/watch?v=TIef0NfUUI4 basiert auf der erstaunlichen Entdeckung, dass Schwimmkörper in Kapillaren einen zusätzlichen Auftrieb erfahren www.youtube.com/watch?v=vzv3SMsJHf . Dieser zusätzliche Auftrieb führt dazu www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0 , dass ein Schwimmer im Kapillar eine höhere Position einnimmt als ein Analogschwimmer neben dem Kapillar. So kann also immer das oberste Teil www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0 des Kapillarschwimmers unter Energieabgabe auf den Analogschwimmer gesetzt werden, und das unterste Teil www.youtube.com/watch?v=FIJ3vKZB7Nk des Analogschwimmers unter Energieabgabe an den Kapillarschwimmer angedockt werden. Sodann richten sich Kapillarschwimmer und Analogschwimmer unter Energieabgabe derart aus, dass der Anfangszustand wieder hergestellt ist www.overunity.de/index.php?action=dlattach;topic=958.0;attach=2425;image . Dabei wird ersichtlich Energie generiert, deren Ursprung aus wissenschaftlicher Sicht völlig ungeklärt ist http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz .

== Energiequelle ==

Die einzig mögliche Erklärung für die erfolgte Energiegeneration wäre eine Abkühlung des umgebenden Wassers, die in der Tat die einzig theoretisch verfügbare Energiequelle darstellt. Dies wurde aber seitens folgender renommierter Fakultäten definitiv ausgeschlossen :

Bauingenieurwesen an der TU Dresden; Lehrstuhlinhaber, Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau, Direktor des Instituts für Mechanik - Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Technische Mechanik, Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner, Leiter der Forschungsgruppe Strukturmechanik - Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Georg Weiß, Leiter der Arbeitsgruppe Weiß - Ruhr - Universität Bochum, Prof. Dr.- Ing. Holger Steeb, Lehrstuhl für Mechanik - Kontinuumsmechanik, Institut für Mechanik, Fakultät für Bau - und Umweltingenieurwissenschaften für Mechanik - Universität Stuttgart, Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Gaul, Institut für Angewandte und Experimentelle Mechanik, Mechanik im Fachkollegium, Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau und Universität Wien, Leitung Experimentalphysik, Mag. Dr. Werner Gruber

Ein versuchstechnischer Beleg www.youtube.com/watch?v=6GZPIFZY9HQ für das Ausbleiben einer Abkühlung der Wassertemperatur ergibt sich daraus, dass gesetzten Falles ein im Kapillar aufsteigender Schwimmkörper würde eine Abkühlung des umgebenden Wasser herbei führen, so müsste ein eintauchender Schwimmkörper in einem Kapillar eine Erwärmung des umgebenden Wassers mit sich bringen. Dies würde in der Folge bedeuten, dass mehr Energie aufgebracht werden muss, um einen Schwimmkörper in einem Kapillar ein zu tauchen, als einen Analogschwimmkörper in freiem Wasser. Ein entsprechender Versuch zeigt allerdings deutlich, dass dem nicht so ist www.youtube.com/watch?v=6GZPIFZY9HQ .
== Betrachtung mittels weiterführenden Versuchen ==

Das nachhaltige Aufsteigen des Schwimmers im Kapillar läst sich einfach dadurch überprüfen, indem man den Schwimmer fixiert, das Kapillar anschließend darüber stülpt und zeitverzögert die Fixierung löst www.youtube.com/watch?v=dJueT0yAGUg . Durch diesen Versuch kann ein durch Adhäsion bedingtes Aufsteigen des Schwimmers ausgeschlossen werden, denn der Schwimmer steigt im Kapillar auch auf, wenn das Wasser im Kapillar längst aufgestiegen ist www.youtube.com/watch?v=dJueT0yAGUg .

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Betrachtung, ob sich das Aufstiegsverhalten des Schwimmers oder sich der Wasserstand im Kapillar ändert, wenn in das Kapillar Wasser eingebracht wird. Dabei bieten sich die beiden Varianten an, dass das Einbringen des Wasser zum einen schwallartig erfolgt www.youtube.com/watch?v=ueUFKvdZoVo , und zum anderen das Wasser moderat eingebracht wird www.youtube.com/watch?v=jcWBUKr9DDY . Beide Versuche zeigen, dass das Einbringen von Wasser in das Kapillar auf das Aufsteigverhalten des Schwimmers im Kapillar keinen Einfluss hat.

Ebenfalls wurde das Verhalten des Wasserlinie im Kapillar untersucht, wenn der Schwimmkörper permanent aufsteigt. Dies wurde einmal dadurch erreicht, dass unten an den Schwimmkörper im Wasser kleine Auftriebskörper angedockt wurden www.youtube.com/watch?v=L5b3pmvusSM , und andererseits durch die Abnahme der kleinen Aufriebskörper vom oberen Ende des Schwimmkörpers und der anschließenden Andockung an das untere Ende des Schwimmkörpers www.youtube.com/watch?v=WMteoEOx1ik . In beiden Fällen ist keine Veränderung des Wasserstandes im Kapillar ersichtlich.

Eine Erklärung des Effekts aufgrund seitlicher Adhäsion wurde mittels eines Versucht untersucht, bei dem der Schwimmkörper mittels einer senkrechten Führung geführt wird www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0 , wobei festgestellt werden kann, dass der Effekt nicht mittels seitlicher Adhäsion erklärt werden kann, indem der Schwimmer auch bei senkrechterr Führung aufsteigt.

== Erklärung des Erfinders ==

Der Erfinder erklärt den auftretenden Effekt damit, dass die Wasseroberfläche im Kapillar naturgemäß bei geringsten Druckunterschieden kollabiert und somit auf Schwimmkörper ein zusätzlicher Auftrieb wirkt, wobei der Wasserstand im Kapillar aber stets gleich bleibt.



Ekto

*
#17
2011 March 15, 06:55:10 pm
Der Energieerhaltungssetz besagt: Energie geht nie verloren und kann nie aus dem Nichts entstehen, Energie kann lediglich in verschiedene Formen umgewandelt werden.

Kennst du dich überhaupt mit dem aus das du hier "verkaufen" willst, das hier ist kein Marktplatz

pmdmbuster

*
#18
2011 March 15, 07:02:30 pm
Der Energieerhaltungssatz wird nur ungern von Physikern aufgegeben.

Warum eigentlich ?

Wenn bei einem Experiment in der Energiesumme ein Defizit auftritt
werden eher ein neues Feld oder neues Elementarteilchen gesucht um
dem Energiedefekt zu erklären und auszugleichen.

Warum eigentlich ?

Haßt der Physiker Wunder ?
Wie weit ist es bis zum Trogoautoegokraten.

Moderatorenschinder
antiker Gedankenklops
Simulationsesoteriker in Warteschlange

Ekto

*
#19
2011 March 15, 07:13:39 pm
Hmm, ich weis warum ich darauf Poche dass dieser Satz nicht verletzt werden darf/kann.

Jede Wirkung hat eine Ursache, währe das nicht so oder würde man nicht daran glauben, so hätten wir heute nie Medizin.
Und bisher ist es immer gelungen Vorgängen auf diesen Satz zurückzuführen.

Oder anders gesagt, würde dieser Satz nicht zutreffen, könnte man niemals einen Vorgang reproduzieren.

Damit würde es Wissenschaft nicht geben.

Perpeto

*
#20
2011 March 16, 10:20:14 am
der pauschale hinweis auf den EEs ist natürlich käse und jeder der sich nun ein bisschen damit beschäftigt hat, der weiß dass im falle des auftriebskapillars die sache nicht so einfach mit dem EES ab zu tun ist.

im falle des AK ergibt sich, entweder kommt die energie aus dem nichts, was immer das dann auch ist, oder daS WASSER WIRD KÄLTER, womit man dann den atomunfall in japan hätte verhindern können.

man kann nur auf dieser grundlage diskutieren, alles andere ist unterstufe.

vg

pp

Ekto

*
#21
2011 March 16, 11:18:57 am
nur so nebenbei, die Technik hatte gestern einer in ner Diskussion genannt

http://de.wikipedia.org/wiki/Hochtemperaturreaktor

Scheinbar kann der Bauartbedingt nicht schmelzen, liefert aber auch weniger Energie auf gleichem Raum. Man kann aber auch Wasserstoff herstellen.
Man sieht also dass es wieder einmal eine Sache des "Wollens" ist.

Wade

*
#22
2011 March 16, 12:25:43 pm
Quote from: Perpeto, 2011 March 16, 10:20:14 am
im falle des AK ergibt sich, entweder kommt die energie aus dem nichts, was immer das dann auch ist, oder daS WASSER WIRD KÄLTER, womit man dann den atomunfall in japan hätte verhindern können.


meinst du das Ernst? Nen AKW mit Kapillaren Kühlen? so viel Fläche gäbs warscheinlich netma in ganz Japan um genug kühlleistung für ein AKW zustande zu bringen...