Hallo Peter,
der Herr Dr.Imris hat die Achtzig schon um einige Jahre ueberschritten,ist aber koerperlich noch ruestig und "geistig" noch konstruktiv-kreativ !
Die WWII-Erlebnisse und die spaeteren osteuropaeischen Ereigniss in der ehemaligen TCH,
"Prager Fruehling" haben den Doktor zum Dissidenten werden lassen,welcher das Land ungewollt verlassen musste und in den "ungeliebten Westen" verfrachtete,wobei dann scheinbar einige Nachrichtendienste mit deren Verhalten und Verhoermethoden zusaetzlich noch diese "negative Einschaetzung" bestaerkt hatten.
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Da Sie hier immer wieder den Begriff "Patent" anwenden:
Sie koennen zu jeder Zeit dem Patentamt eine Anmeldung irgendeiner kommerziell nuetzlichen Innovation als Gebrauchsmuster(ohne Pruefung) bzw. als Patentschutzersuchen(mit Patentpruefung) zukommen lassen,
wobei dann diese Anmeldung mit allen jeweiligen Details nach zirka 18 Monaten,wenn nicht seitens des Anmelders anders vereinbart,offen gelegt wird
a. in der Patentbibliotheque b.im Patent-online-Archiv und soweit nicht Sicherheitsaspekte diesem entgegen stehen (Geheimklausel).
Aber ohne Pruefung bzw. mit negativem Pruefbescheid ist nicht von einem Patent zu schreiben/sprechen,sondern a. von Offenlegungsschrift(formal) b.Anmeldung .
Ich habe schon bei einigen Anmeldungen ersehen koennen,dass ehemalige "Obskur-Klassifizierungen" spaeter nach Pruefung und Schutzerteilung in neue konventionelle Klassen eingeteilt wurden !
Andererseits ist oft aus den "Publikumsverkehr"-online-Archiven nicht immer der reale Status von Schriften erkennbar,so kann ich als Beispiel den Kugel-Schalen-Generator des Entwicklers Martin Hauck angeben,wobei mir bei direkter Nachfrage beim dpma in Muenchen mitgeteilt worden war,dass diesem Konzept 1992 der Patentschutz erteilt worden war,dieses aber nicht aus den
inpadoc/register-Informationen ersichtlich.
So auch beim Entwickler Klaus Fritzsche,der mir bei Nachfrage versicherte,dass dessen Motor-Generator-Konzeption den Patentschtz erhalten habe,auch dieses nicht aus dem online-Archiv ersichtlich !
Vieles muss man eben selber erreichen und wenn Zweifel/Fragen bestehen die Entwickler eben direkt anfragen und um naehere Details erbitten,eventuell dann zu NDA-Konditionen !
Das mit dem Elektro-Permanentmagneten ist nicht direkt Teil der Imris-Konzeption,basiert aber meiner eigenen Ueberlegung ,wobei hier auch die Arbeit eines Dr. Keith Kenyon
http://www.rexresearch.com/kenyon/kenyon.htmUS3610974
Dynamo-Electric Stepping Arrangement
und die der Gebrueder Flynn mit einfliessen !
MfG
OCWL
p.s.: anstatt Elektromagnete parallel geschaltet zu haben,mit Stromverbrauch,gefiel mir diese Idee:
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=DE&NR=3826970A1&KC=A1&FT=D&ND=3&date=19900215&DB=&locale=en_EPDer Strombedarf, ob für einen Anziehungsimpuls oder für viele, bleibt konstant, auch wenn die Anzahl der Anziehungsimpulse bis zu mehreren tausend in der Minute beträgt, weil die Anziehungsimpulse in Reihenfolge, in Bruchteilen von Sekunden erfolgen. [glow=red,2,300]Es entstehen also nie mehrere Anziehungsimpulse gleichzeitig. Der Stromerzeuger hat also immer nur den Strom für einen Elektro- Magneten zu liefern.[/glow]
EM + PM = E-P-M
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&II=25&ND=3&adjacent=true&locale=en_EP&FT=D&date=19890905&CC=US&NR=4864199A&KC=AJa,ja "Schwungraeder haben ein Geheimnis" :
nach INERTIA-Hub-Arbeitsaufwand nur noch Zugarbeitsaufwand