To use this website, it is necessary to store cookies on your computer.
 

* Statistic

  • *Total Members: 10951
  • *Latest: Bouhlal

  • *Total Posts: 40911
  • *Total Topics: 2084
  • *Online Today: 7
  • *Most Online: 201
    (2012 Jun. 27, 10:37:38 pm)
* Users online
  • *Users: 0
  • *Guests: 2
  • *Total: 2

Gravitationsrad mit Berechnung

Started by Kernspalter, 2014 July 30, 08:08:29 pm

previous topic - next topic

Kernspalter

*
2014 July 30, 08:08:29 pm
Mit welcher Formel würdet ihr den grünen Leistungsbereich berechnen?
Haben wir eine nutzbare Leistungsdifferenz?

Gruß,
Jens 
Wissen braucht Zeit, Geduld und sehr viel Geld.

LançaIV

*
#1
2014 August 13, 09:31:51 am
grave/Gravitation= schwer                                       leve/Levitation=leicht

       Die Berechnung ist von der Viskositaet des genutzten Mediums abhaengig !

MfG
      OCWL





Kernspalter

*
#2
2014 August 13, 05:27:52 pm
Hallo,

das Schiermittel für die Schraubenspindel ist Spindelfett.
Die Betriebstemperatur sollen 20°C sein.
Das Medium bzw. die Gewichte sind aus Stahl, die mit dem Spindelantrieb
verschoben werden.

Gruß,
Jens   
Wissen braucht Zeit, Geduld und sehr viel Geld.

LançaIV

*
#3
2014 August 14, 01:08:00 pm
Hallo Kernspalter,
als Spielzeug:
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&II=1&ND=3&adjacent=true&locale=en_EP&FT=D&date=19331026&CC=GB&NR=400572A&KC=A

weitere Informationen "buch-der-synergie",Ahmed Khammas.

Moeglich ja, aber teurer als andere Loesungen.

MfG
     OCWL

Kernspalter

*
2014 August 15, 05:23:07 pm Last Edit: 2014 August 16, 10:05:10 am by Kernspalter
Hallo,

die Patentschrift hat nichts mit dem Gravitationsrad gemein.
Gleiche abstoßende Magnete können zwar Gewichte anheben, würden aber das Rad abbremsen.
Meine Gewichte werden mittels Spindelantrieb hochgehoben.
Das "Rad" bzw. Rohre drehen sich so schnell, das jeweils ein Gewicht nach dem anderen gehoben wird.
Die anderen Gewichte erzeugen ein Drehmoment bzw. leisten Arbeit.

Gruß,
Jens   
Wissen braucht Zeit, Geduld und sehr viel Geld.

LançaIV

*
2014 August 17, 12:36:59 am Last Edit: 2014 August 17, 02:26:01 am by LançaIV
Die Patentschrift hat mit Gravitationsraedern was zu tun !
Auch mit Ihrem,Kenspalter !

I. a.Sie wollen eine Arbeitsmaschine konzipieren
   b.Arbeit ist physikalisch definiert (z.B. Dorn Bader Physik,Mittelstufe,Seite 49)

   1x 60 Kg Sack wird ueber 10 m bewegt
   Reibungsarbeit W=Fs X s. in Wegrichtung  W=  200 Nm
   Hubarbeit W(H)=G X h.                               W=6000 Nm

II. Hypothese meinerseits : Sie wuenschen sich die Reibungsarbeits-Kondition :
                                            nur 20 N(ewton) anstatt 600 N Kraftaufwand ? !
                             Dazu benoetigen Sie den niedrigsten Reibungskoeffizienten !

III. Entweder Stator oder/und Rotor als schwebende Einheit =Levitation

IV. www.epo.org   Anmelder : Gramberg

V. Ich verabschiede mich nun aus Ihrem Thema-Bereich vollstaendig

MfG
     OCWL
   

Kernspalter

*
2014 August 17, 09:39:28 am Last Edit: 2014 August 17, 09:43:21 am by Kernspalter
Hallo,

mein Gravitationsrad hat nichts mit Magnete und Säcke zu tun.
Bei den Berechnungen von Gravitationsrädern bleiben aber die Formeln zur Berechnung gleich.
Welche Reibungsarbeit genau bei einem Spindelantrieb dazukommt, kann ich dir nicht sagen.
Dieser Wert muss berücksichtigt werden.
Hinzu kommt auch der Wirkungsgrad des Generators und der Spindelmotore.

Wie berechnen wir den grünen Bereich?
Ich würde das Massezentrum jedes Gewichtes als Berechnungspunkte festlegen.
Davon können wir Drehmoment, Arbeit und Leistung berechnen.

Dann haben wir P gesamt=P1+P2+P3+P4+P5+P6+P7+P8+P9+P10
P nutzbar = P gesamt - P zugeführt

Gruß,
Jens
 
Wissen braucht Zeit, Geduld und sehr viel Geld.