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Gravio's Fliehkraftantriebe, Gravitationsbeweger(GB's), Trägheitsantriebe!

Started by Reisender, 2015 July 08, 07:40:17 pm

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Reisender

*
2015 July 08, 07:40:17 pm Last Edit: 2015 July 08, 07:42:00 pm by Reisender
Hi Leute,

in diesem Thread will ich explizit versuchen das schwerste Thema von Gravio anzudeuten. Das Thema der echten Fliehkraftantriebe unterschiedlicher Komplexitätsgrade bzw., Abstufungen. Es ist die echte Physik z.B., hinter den Schaubergerantrieben von denen Gravio sagt, dass sie funktionieren aber Schauberger sie physikalisch nicht korrekt im klassischen, newtonschen Sinne erklären konnte. Er verstand sie nur intuitiv! Oder es ist die Physik hinter den indischen Vimanas, den fliegenden Fahrzeugen vor 5000 Jahren.

Dieses Thema habe ich bis jetzt komplett vernachlässigt, bzw., nur ab und zu was davon erwähnt. Es ist halt das Hauptthema von Gravio, sein absolutes Lieblingsthema, stehend weit über das Thema seiner GR's und womit er sich sein Leben lang beschäftigt hat und worüber er viele Geschichten erzählt hat wie es angefangen hat und was so alles erforscht wurde und wie das Thema geschlossen wurde nach dem Zerfall von UdSSR und verkauft wurde nach Israel. Das Thema ist kompliziert in vielfacher Hinsicht. In erster Linie deswegen, weil es gegen das gängige Verständnis der klassischen Mechanik zu verstoßene scheint, was es aber nicht tut wie Gravio behauptet und weil ich als nicht Physiker und nicht technisch bewanderter Mensch mit wenig Zeit es nicht perfekt auch vermitteln kann und es mehr zu meinem Spaß tue, nebenbei wenn ich halbe Stunde Zeit durch Streit mit meiner Frau mir ergattert habe um nicht gerade auf das Kind aufpassen zu müssen! :)

Insofern ist es wie einer Art Stille-Post-Spiel. Alter Gravio erzählt seinen Schülern was, die erzählen ein Bruchteil davon im Forum und ich übersetzend aus dem Russischen versuche, wieder nur ein Bruchteil davon hier zu erzählen. Wer das Thema wirklich verstehen will, wird sich verdammt stark anstrengen müssen, explorativ revidierend um es zu kapieren und höchstwahrscheinlich auch viele praktische Versuche starten müssen, die aber wirklich nicht kompliziert sein müssen. Die Belohnung ist enorm! Das Thema ist erst im Beginn des Erwachens auf der Erde und wird die Zukunft der Erde zum Teil bestimmen. Man kann an diesem Prozess jetzt schon teilhaben in den Grundlagen des Verstehens, sogar eigene einfache GB's bauen die laut Gravio ordentliche Ergebnisse zeigen.

In wie fern diese Antriebe wirklich reaktionslose Antriebe sind bleibt natürlich in einigen Fällen eine Streitfrage. Trotzdem scheinen sie etwas zu haben was ihnen Recht gibt in praktischer Hinsicht und was man auf jeden Fall erforschen sollte.

Gravio hat viele Geschichten erzählt von kleinen Experimenten die auf jeden Fall die Physiker und Techniker beeindruckt haben.

Da war z.B., ein Experiment mit seinem Boot gewesen, mit dem, wenn ich mich recht erinnere, man 1200 km mit einer Spritfüllung zurück legen konnte bei der Verwendung eines solchen GB's als Antrieb. Dieselbe Spritfüllung angewendet über dasselbe Motor aber mit einer normalen Schiffsschraube, reichte nur für halbe Strecke. Dasselbe Ergebnis hatte man auch mit einem Bleiakku und einem kleinen, elektrischem Motor unter Verwendung eines GB's-Prinzips an einem Fahrrad erzielt. Dieses Experiment sorgte damals für so eine starke Aufregung, dass man die Produktion in der heimischen Fahrradfabrik darauf umstellen wollte, bis es abrupt durch Anweisung von „oben" gestoppt wurde.

Diese Experimente lassen eine Schlussfolgerung zu, dass ein großer Teil der Energie die in die zurückgelassene Masse bei Reaktionsantrieben geht bei GB's irgendwie zurückgewonnen wird, was ein Ersparnis der Energiemenge nah an 50% brachte und zusätzlich gab's noch eine Steigerung der Leistung um dieselbe Prozentzahl.

Die GB's haben aber auch einen enormen Coolness-Faktor d.h., würde ich sie jetzt idealisierend, marketingmäßig hoch loben wollen für die Werbezwecke um sie an einen reichen Bootsinhaber zu verkaufen, so würde ich erzählen. Stelle dir eine coole Zauberbox vor die in deinem Boot eingebaut ist und mit der du dein Boot wie durch magische Zauberhand, ohne Schiffsschraube nach Außen zu frühen, mit doppelter Leistung und doppelt geringen Benzinverbrauch antreiben könntest! Wäre das nicht absolut genial und cool?! Ich denke so was zu haben, würde das Herz eines jeden Bootsbesitzers höher schlagen lassen um allein schon damit anzugeben! ;)

Gravio sieht darin den  praktischen Wert für die steinige, russische, sibirische Taigaflüsse für Angler die ihre Schiffsschraube sehr oft an den Steinen zerschlagen und verlieren. Mit einem GB hat man diese Problemen nicht mehr, weil er das Wasser gar nicht berührt!

Der Vorteil von Gravio's GB's ist der! Wenn man das Prinzip der Bewegung unter der Verwendung der Eigenschaft der Trägheit der Materie versanden hat, so kann man wie Gravio es tut viele eigene GB's-Antriebe entwickeln und bauen, die so einfach sind ,dass man sie an einem Nachmittag konstruieren kann und für eigene Zwecke dann nutzen kann.

Wir versuchen hier in diesem Thread dem Geheimnis des Münchhausen-Paradoxon nachzugehen und vllt sogar lösen! Bzw., in Gravio's Forum wurde es schon gelöst und perfektioniert und es finden viele Feldversuche seit Jahren damit statt. Nach draußen als Informationsfluss wird aber dieses Thema extrem noch gedrosselt.

Der aller wichtigste Schlüssel zum Verstehen solche GB's liegt in der Erforschung der trägen Masse in der Bewegung unter dem Einfluss einer direkten, äußeren Kraft! Genau das was in dem Äquivalenzprinzip seltsamerweise vernachlässigt wurde zu erwähnen wie Gravio es kritisiert!

Es ist auf jeden Fall ein ernstes und interessantes Thema und praktische Daten sprächen für sich, dass da auf jeden Fall was dran ist an der Sache. Gut die Daten gibt Gravio nicht frei und wird es wahrscheinlich nicht tun, aber das Thema ist nicht so extrem kompliziert, dass man nicht eigene Daten erzeugen könnte wer ernsthaftes Interesse an dem Thema entwickeln möchte.

Ich werde allgemein angefangen und dann konkrete Schemas posten die man dann auch besprächen kann. Deswegen vorab die Bitte nicht sofort irgendwas posten wenn man nicht direkt eine wichtige Frage zu dem Thema hat. Ich will den Thread erst mal mit Infos sättigen, danach kann man sie diskutieren usw.,

Paar Zitaten von Gravio:

„Die reaktive Antriebstechnik gehört der Vergangenheit an. In Zukunft werden die Fahrzeuge im Gravitationsfeld, vorerst der Erde, „schwimmen".

„Die echten Fliehkraftantriebe(GB's) kann man nur in der echten, realen Welt finden und niemals in den Computersimulationen."

„In dem man einer Bewegungsebene eine 2te Bewegungsebene hinzufügt, kann man ein Fliehkraftantrieb(GB) immer und überall im Universum bauen!"





Ein Versuch der Definition von Konzeptionen oder Wörtern die Gravio verwendet.


Kinetische Energie - diese Wortkombination lehnt Gravio kategorisch ab und verwendet stattdessen die Ausdrucksweise die Bewegungsmenge einer Masse oder erhöhte träge Masse. Das Äquivalenzprinzip stellt die schwere Masse mit der trägen Masse gleich, geht aber gar nicht auf die träge Masse in Bewegung ein. Diesen Punkt kritisiert Gravio in einer seiner Abhandlungen und sagt, dass mit der Vernachlässigung der Erforschung der trägen Massen in Bewegung die Idee echter Fliehkraftantriebe unter den Tisch der Erforschung und der Entwicklung fallen gelassen wurde. Mit Absicht oder ohne Absicht, bleibt dahin gestellt. Die Wortkombination „kinetische Energie" wird von Gravio unter anderem auch deswegen abgelehnt, weil es das Wort Energie beinhaltet.

Energie - Das Wort Energie ist eine mentale, mathematische Idee zusammengesetzt aus anderen Größen. Sie lässt keine Schlussfolgerung darauf welche Kraft konkret eine bestimmte, definierte Masse bewegt hat in unserem materiellen Universum. Das Wort Energie beinhaltet eine mystifizierende Konnotation, wie „irgendeine Energie", „von irgendwoher" usw., die in der mechanischen, klassischen, newtonschen Physik nichts verloren hat. Wenn jemand von Energie redet, so rät Gravio denjenigen zu fragen: Die Energie eines welchen Körpers, bewegt durch welche, konkrete Kraft. Wenn derjenige das beantworten kann, dann, so Gravio, besteht Hoffnung für ihn den Zombifizierungsprozess den er in der Physik erfahren hat zu überwinden um wirklich  einen physikalischen Prozess verstehen zu können.

Bewegungsmenge - Mit einer Bewegungsmenge einer Masse versteht man bei Gravio wie stark eine Bewegung einer Masse ist. Eine kleine Stahlkugel von 200 Gramm kann nach der Beschleunigung eine Zugkraft in einem Fliehkraftantrieb entfallen von 100 kg und mehr. Die träge Masse wurde durch externe Kraft erhöht und kann für unsere Zwecke, ein Vehikel nach vorne zu bewegen, genutzt werden. Die Bewegungsmenge einzelner Atome kann unterschiedlich groß sein in einer homogenen Schwungscheibe, was z.B., bewirken kann, dass eine rotierende Schwungscheibe mit einer Hand gehoben werden kann.

Bezugsrahmen - ein physikalisches Bezugsrahmen wird nicht definiert wie ein Rahmen oder Perspektive oder Blickwinkel im Sinne „alles ist relativ", sondern gefunden durch die Findung der genauen Kraft die zwischen 2 Massen sich aufgeteilt hat um sie zu bewegen. Nur diese Kraft die die 2 Massen im newtonschen Sinne (3te newtonsche Gesetzt) bewegt hat, bzw., sich zwischen diesen 2 Massen aufgeteilt hat, bestimmt das wahre, physikalische Bezugsrahmen für ein beobachtete, physikalische Prozess.

„Alles ist relativ" -  Alles-ist-relativä-Konzeption macht uns zwar mental flexibel, erfasst im Verstehen aber nicht ein physikalisches Prozess wirklich. Für einen fahrenden Zug können wir z.B., ein Bezugspunkt von dem Mond aus festlegen. Dieses Bezugssystem von dem Mond aus gesehen hat aber keinen realen, physikalischen Wert. Es ist nur eine mentale Verrenkung und mehr nicht bzw., eine fiktive Idee oder Gedanke. Es ist nur ein Beobachtungspunkt. Der reale, physikalische Bezugspunkt bzw., Beobachtungspunkt ist immer die Kraft die sich in einem physikalischen Prozess zwischen 2 Massen aufteilt.

Trägheit - Die Trägheit wie Gravio sagt ist die kleine „Schwester" der Anziehungskraft bzw., der Schwerkraft/Gravitation selber. Sie hängen eng zusammen.

Gravitation - Die Schwerkraft hat eine besondere Stellung unter allen anderen Kräfte. z.B., sie wirkt ohne nachzulassen in aller Ewigkeit, auch dann bevor eine Masse sich angefangen hat zu bewegen. Jede Masse ist quasi schon in der angehaltenen Beschleunigung durch die Schwerkraft. Die Stärke der Kraft reguliert sich selber durch die Größe einer Masse. Je größer die Masse desto größer auch die Kraft und umgekehrt genauso. Wenn man Gravio's Wahrnehmungsfilter mit den newtonschen Linien anwendet und sie zwischen allen Teilchen die Masse tragen zieht, so kann man erkennen, dass die Schwerkraft jedes einzelne Teilchen individuell anzieht und kein gemeinsames Schwerpunkt wird angezogen. Evtl., ist diese Erkenntnis wichtig beim Verstehen von Gravio's Gravitationsrädern mit Flüssigkeiten, weil Flüssigkeiten besonders sensibel auf die Schwerkraft reagieren. Die Hydrosphäre der Erde ist deswegen rund, weil eben die Schwerkraft jedes einzelne Atom einzeln anzieht und nicht das gemeinsame Schwerpunkt einer Menge von Flüssigkeit, was ja dann bedeuten würde, dass jedes einzelne Atom auf der Anliegefläche in einem GR auch einzeln angezogen wird. Mit gemeinsamen Schwerpunkten der jeweiligen Seite kann man die Dynamik so eines Gravitationsrades insofern nicht analysieren.

Gravitation ist einer Art VERSTÄRKER andere Kraft. Die Schwerkraft nimmt der anderen Kraft die Trägheit weg! Die andere Kraft erzeugt den Symmetriebruch und erzeugt die Tendenz bzw. Begünstigung in eine Richtung für die Bewegung einer Masse. Die Schwerkraft Beschleunigung bzw., verstärkt diese Begünstigung zusätzlich in diese Richtung.

Arbeitskörper - Unter einem Arbeitskörper wird eine Masse verstanden mit der man arbeitet um ein Zug oder Druck in einem Fliehkraftantrieb zu erzeugen oder Gewichtskraft in einem Gravitationsrad oder Massenbewegung in einer schwingenden Säule oder Gravio's Gravitations- Fontäne. Die Masse die als Arbeitsorgan bezeichnet wird, kann Wasser, Öl, Quecksilber, Blei, Bleischrott mit Öl usw., sein. Es ist sind auch die Laufmassen bei einer Segeltuchwindkraftanlage von Gravio!

Arbeitsorgan - Unter dem Arbeitsorgan versteht man die jeweilige Einheit mit dem Arbeitskörper

GB - Gravitationsbeweger - andere Bezeichnung für Trägheitsantrieb oder Fliehkraftantrieb. Eine aktive Form der Fortbewegung eines Vehikels. Sie ist das Gegenteil der reaktiven Form der Bewegung die die gesamte irdische Technologie zur Zeit benutzt.

TB - Trägheitsbeweger. Dieses Wort ist eigentlich kein Wort von Gravio. Ich habe es bei dem Versuch die Idee von Gravio zu übersetzen eingeführt. Ich denke, es wäre einfacher wenn man einfach bei der Abkürzung GB bleibt, so wie Gravio es auch benutzt. Aber mit dem TB ist eben dasselbe gemeint, dass man mit der Eigenschaft der Materie (Trägheit) versucht ein Vehikel zu bewegen.

Falls mir noch was einfällt, werde ich es erweitern...

Anmerkung: Falls wer damit anfängt rumzuexperimentieren und die Kugel zu beschleunigen usw.,. Es kann sehr gefährlich werden wenn die dann herumliegen. Also aufpassen!
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."

Reisender

*
#1
2015 July 09, 07:20:52 pm
Was ist eigentlich ein Gravitationsbeweger (GB)?

Unter dem GB versteht man eine Form der reaktinslosen Bewegung.
Es ist kein Gerät zur Energiegewinnung aber vllt eher zum Energieeinsparung bei doppelt hoher Leistung, wie manche Testergebnisse von denen Gravio erzählt, es darauf schließen lassen.
Ein GB braucht eine externe Antriebsquelle, ein Verbrennungsmotor oder einen elektrischen Motor.
Ein GB ist dazu da um ein Vehikel(Boot, Luftkissenfahrzeug, Gleitfaltschirm, oder Flugzeug) zu bewegen ohne dabei eine Masse zurück zu lassen, wie das bei herkömmlicher Bewegungsart der Fall ist.

Die gewöhnliche Bewegungsarten sind alle reaktive Bewegungsformen!

Ein Auto fährt. Die Kraft des Motors teilt sich zwischen 2 Massen auf gemäß des 3ten newtonschen Gesetzes(actio=reactio). Zwischen Erde und  Auto. Die Erde wird mit den Rädern des Autos zurück gestoßen, merkt aber nichts davon wegen der großen Größe und somit großer Trägheit. Der halbe Kraftanteil aber geht an die zurückgelassene Erde trotzdem verloren.
Ein Mensch geht. Die Kraft der Muskeln teilt sich zwischen 2 Massen. Der Mensch und die Erde. Ein Teil der Kraft geht an die Masse(Erde) verloren.
Ein Soldat stößt mit den Ellbogen die Erde zurück beim kriechen. Dasselbe!
Ein Boot schmeißest äquivalente Wassermasse mit der Schiffsschraube zurück um sich nach Vorne zu bewegen. Dasselbe wie oben!
Bei einer Rakete ist es sogar noch schlimmer. Sie muss die Masse die sie zurück schmeißt sogar noch mit sich selbst führen. Einer der Gründe warum man mit einer Rakete niemals andere Sterne erreichen würde, wie Gravio sagt. Man müsste unbegrenzt große Menge an Brennstoffmaßen mit sich führen.

Jede Form der irdischen Bewegung in der Technologie ist diese Form der reaktiven Bewegung, wo eine Kraft zwischen 2 Massen sich aufteilt und die eine Masse mit dem halben Anteil an Kraft zurück gelassen wird.

Jetzt kommt die Idee eines GB's!

Was ist wenn man irgendwie schaffen würde, durch bestimmte Bewegungsabläufe, diesen zurück gelassenen Teil der Masse mit der halben Kraft darin zurück zu gewinne anstatt es hinter uns zu lassen und zu verlieren?! Immerhin trägt dieser Anteil der zurück gelassenen Masse halbe Kraftmenge, die wir verwendet haben um ein Vehikel nach vorne zu bewegen! Man hätte eine Fortbewegungsform mit nahezu 100%-gen Wirkungsgrad. Daher die theoretische Schlussfolgerung mit halber Einsparung der Energiemenge und halb höheren Leistung bei der selben Antriebsquelle aber mit einem GB am Ende der Wirkungskette. Wie Gravio behauptet wurden diese Werte in der Praxis mehrfach bestätigt.
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

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plus

*
#2
2015 July 09, 07:56:06 pm
Quote from: Reisender, 2015 July 09, 07:20:52 pm
Ein Auto fährt. Die Kraft des Motors teilt sich zwischen 2 Massen auf gemäß des 3ten newtonschen Gesetzes(actio=reactio). Zwischen Erde und  Auto. ... Der halbe Kraftanteil aber geht an die zurückgelassene Erde trotzdem verloren.


Wohin denn, in den Straßengraben?
Drückt man die Wärmeverluste in den Skat, geht keine Kraft verloren. Die gesamte Kraft wird für die Beschleunigung aufgewendet, und in kinetische Energie umgewandelt.

Quote from: Reisender, 2015 July 09, 07:20:52 pmWas ist wenn man irgendwie schaffen würde, durch bestimmte Bewegungsabläufe, diesen zurück gelassenen Teil der Masse mit der halben Kraft darin zurück zu gewinne


Womit sich diese Frage erübrigt haben dürfte.
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

Reisender

*
2015 July 10, 05:29:05 pm Last Edit: 2015 July 10, 06:48:30 pm by Reisender
Die Erde, das Auto wie alle Materie besitzt die Eigenschaft der Trägheit und mit ihr die Eigenschaft die Bewegungsenergie speichern zu können resultierend aus einer Kraft. Nur weil die Erde keinen Sprung nach hinten macht unter den Rädern des Autos bedeutet es nicht, dass die Erde keine Kraft erfahren hat und folglich sie nicht gespeichert hat mit der Eigenschaft ihrer Trägheit. Die große Trägheit der Erde hat sie bloß komplett geschluckt, kompensiert ohne deswegen diese Kraft in für das menschliche Auge sichbare Bewegung umgesetzt zu haben. Die Kraft war aber da und teilte sich auf um das Auto zu bewegen nach dem die Trägheit des Autos überwunden wurde aber der Erde nicht und min genau soviel an Kraft ging in die Erde hinein wie es erforderlich war das Auto zu bewegen, sonst wäre das Auto wie dieser Mann der versucht vom Boot aufs Ufer zuspringen und ins Wasser fällt. Man sieht es bloß bei der Erde nicht wie bei dem Beispiel mit dem Mann der vom Boot aufs Ufer springt. Da wird eine Masse(das Boot) zurück geschleudert, weil sie der Masse des Mannes gleich kommt. Beim Auto sieht man nicht dass die Erde zurück geschleudert wird aber ein äquivalent der Masse des Autos, ein Anteil der Masse der Erde mit ihrer Trägheit erfährt diese Kraft auch und somit geht dieser dem Auto ebenbürtiger Anteil an Kraft in die Masse der Erde "hinein" d.h., für uns verloren, zurück gelassen.

Schwieriger wird es zu verstehen wenn wir die Masse von der wir uns durch eine äußere Kraft(z.B., des Motors)abstoßen wollen durch die Masse einer Stahlkugel ersetze. (Bild 2)

Wir haben also eine Stahlkugel von keine Ahnung, sagen wir mal 3 cm Durchmesser. Die Masse dieser Kugel ist extrem weniger als der Erde und sogar weniger als des Bootes des Mannes von welchem er zu springen versucht auf's Ufer und trotzdem, laut Gravio kann man mit einem GB unter der Verwendung ein paar solcher Kugel von ihnen abstoßen um ein Vehikel zu bewegen. Zum Beispiel so wie in dem Schema unten.

Was ist da geschehen mit den Proportionen der Massen?! Die träge Masse der Stahlkugel ist zu gering um der Masse eines Bootes mit dem Mann der drin sitzt ebenbürtig zu sein und trotzdem schafft man mit der Kraft des Motors sich von dieser geringen Masse abzustoßen als würde sie eine große feste Erde unter den Rädern eines Autos sein!

Hier kommt das was Gravio in dem Äquivalenzprinzip kritisiert, dass man den Aspekt der trägen Masse unter dem Einfluss der Kraft vernachlässigt hat zu erforschen.

Der Vorteil so eines GB's ist, dass der Kraftanteil der in die Kugel geht nie verloren geht, bzw., hinter die Systemgrenze des Vehikels welches bewegt wird, zurück gelassen wird, sondern mit dem GB immer wieder verwendet wird.

Das Ergebnis ist eine stoßfreie/reaktionslose Bewegung in Bezug auf die äußere Systemgrenze eines Vehikels.
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Reisender

*
2015 July 10, 06:47:39 pm Last Edit: 2015 July 10, 08:03:48 pm by Reisender
Bei diesem GB Schema, gilt genau die Aussage von Gravio vermutlich:

„In dem man einer Bewegungsebene eine 2te Bewegungsebene hinzufügt, kann man ein Fliehkraftantrieb(GB) immer und überall im Universum bauen!"


Die Stahlkugel bewegt sich hin und her in Bezug auf den Motor und 90° zu dieser Bewegungsebene im Kreis.

Weiter unten kann man ungefähr sehen wie es in echt aussehen könnte für die ersten Tests...

Ich vermute aber, dass die Jungs bei diesem Test keine große Ergebnisse erzielen konnte. Bin der Meinung irgendwo gelesen zu haben, dass die Kugel nicht zu klein sein sollen, nicht unter 2 cm gehen. Eine gewisse Masse müssen die schon mitbringen. Es gab mal sogar in einem separaten Thread bei Gravio die Berechnungen wie groß die Masse einer Stahlkugel in Bezug auf das Vehikel welches man bewegen soll, sein soll. Finde aber den Thread nicht mehr. Müsst ihr also die Versuche selbst starten dazu. Kompliziert scheint es nicht zu sein für einen geübten Bastler.

Auch scheinen sie das Schema fehlerhaft umgesetzt zu haben. Die Schräge bei den Rohrführungen vergessen die überhaupt bewirkt, dass die Kugeln zu der Metallpate mit den darauf befestigten Rampen genötigt werden in ihrem Bewegungsablauf.

Welche Effekte daraus resultieren, könnt ihr versuchen euch selber auszumalen. Ich stelle mir das so vor. Die Bewegungsmenge der Stahlkugel wird durch die Kraft des Motors extrem erhöht, soweit dass sie der trägen Masse des Vehikels äquivalent ist. Das Fliehkrafteffekt und die schrägen Stellungen der Rohrführungen nötig die Kugeln zu der Metallpate hin mit darauf befestigten Rampen. → Actio=reactio. Das Vehikel wird nach Vorne abgestoßen. Die Kugeln fliegen in entgegengesetzte Richtung, verringern den Radius, geben die Bewegungsenergie an den Motor bzw., die Drehung zurück(Pirouetteneffekt) und werden seitlich im Kreis weggeführt(2te Bewegungsebene welche den reactio Anteil „verwischt", was überhaupt den Symmetriebruch erzeugen kann, damit die Bewegung des Vehikels in eine Richtung geht). Das Spiel wiederholt sich von vorne!
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Reisender

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#5
2015 July 13, 02:50:53 pm
Die träge Masse ist eigentlich nie in Ruhe. Ein Ziegelstein bewegt sich zum absoluten Raum hin gesehen mit grosser Geschwindigkeit. Und trotzdem wird quasi davon geredet, dass er einfach ruht und auf der Erde liegt, ohne Krafteinfluss usw., Ist schon faszinierend diese Eigenschaft der Materie sich so zu verhalten. Obwohl unter einem enormen Krafteinfluss(Drehung der Erde, der Sohne usw.) welche diese Bewegung des Ziegelstein bewirkt, liegt er ruhig da und lässt sich dann locker mit der Kraft in jede Richtung bewegen die ihn als letztes bewegt hat, z.B., der Fuß der ihn getreten hat.

Es ist auch der Grund warum ein physikalisches Bezugssystem nach dieser letzten Kraft definiert wird die eine Masse bewegt hat, weil nur sie für diese Masse am Ende die Relevanz hat und nur sie lässt die träge Masse „anwachsen". Die träge Masse ist somit eine variable Größe. Sie kann relativ zu anderen Massen wachsen unter dem Einfluss einer externen Kraft. Deswegen redet Gravio von einer sich bewegenden Masse nicht nur von einer größeren Bewegungsmenge einer Masse sondern er sagt auch oft, dass die träge Masse anwächst oder größer wird und das ist auch der Grund warum wir mit einer kleinen trägen Masse(z.B., Stahlkugeln) unter dem Einfluss einer externen Kraft eines Motor eine größere träge Masse(ein Boot) letztendlich bewegen können.

Und hier ist die Aufschlüsselung des Münchhausen-Paradoxons. Man sagt ja, dass alle Märchen einen Kern der Wahrheit haben und wer weiß von wem da hinein gelegt dieser Kern der Wahrheit. Von alten Zivilisationen, oder höheren Ebenen der Existenz mit ihrem Wissen?!

Man schaue das Bild von dem Münchhausen an wie er versucht sich an dem Haarschopf aus dem Sumpf zu ziehen und zerlege es in technische Betrachtungsweise eines GB's.

Der  Münchhausen und das Pferd ist das Vehikel welches bewegt werden muss. Unsere große träge Masse!
Die Kraft ist der Arm.
Die Stahlkugel ist die Faust oder Haarschopf. Unsere kleine, träge Masse die mit externen Kraft erst anwachsen muss um die große Masse zu bewegen.

Die träge Masse der Faust wird durch die externe Kraft des Arms erst mal erhöht bzw., deren Bewegungsmenge erst mal erhöht und der Masse des Vehikels äquivalent gemacht bzw., wir können jetzt das Vehikel bewegen in dem wir die Kraft zwischen 2 Massen a) „Faust" und b) „Körper" aufteilen nach dem 3ten newtonschen Gesetzt in dem wir sie berühren lassen/kollidieren lassen.
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Reisender

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2015 July 13, 02:52:14 pm Last Edit: 2015 July 13, 02:57:33 pm by Reisender
Welche besondere Bedeutung hat GB noch?

Permanente Geschwindigkeitssteigerung ohne Kraftverlust!

Gravio meinte einmal irgendwo, dass wenn die Reibung nicht vorhanden wäre, würde sie bis ins unendliche steigen, wobei die Relativitätstheorie irrelevant ist mit der Idee, dass bei Lichtgeschwindigkeit eine Masse ein reines Licht verwandelt wird. (Gut, bleibt dahin gestellt diese Aussage erst mal. Ich kann sie hier weder bestätigen im Gravio Sinne noch verneinen! Für mich einfach unterschiedliche theoretische Betrachtungsblickwinkeln, die kaum jemand praktisch jetzt prüfen könnte. Für die Anfänge der Gravio Technologie ist es auch ohne Bedeutung.)

Der Ziegelstein auf der Erde bewegt sich am Äquator mit 1670 km/h, zusammen mit der Erde um die Sonne mit 30 km/s und zusammen mit der Sonne um den Kern der Galaxie mit 220 km/s usw.,

Also unser Ziegelstein in der Ruhe bewegt sich schon mit großer Geschwindigkeit und wir können diese Geschwindigkeit noch ein Tick erhöhen in dem wir ihn treten oder werfen.

In die Nähe der Lichtgeschwindigkeit kommen wir mit der Summe aller Geschwindigkeiten damit  nicht aber ein GB kann folgendes bewirken was die Geschwindigkeit unseren Vehikels angeht.

Mit dem ersten Stoß der Kugeln gegen die Wand des Vehikels kommt unser Vehikel in Bewegung und zwar, zusammen mit dem GB am Board. (Das ist ein sehr wichtiger Punkt!) d.h., der 2te Stoß der Kugel gegen die Wand erfolgt schon in einer erhöhten Bewegung des Vehikels mit seinem GB, der 3te Stoß in noch höheren Geschwindigkeit usw.,

Für die träge Masse der Kugeln und des Vehikels düsen wir schon mit 300km/s durch den Raum und mit jedem Stoß wird diese Geschwindigkeit ein bissen größer und das ganze noch ohne Kraftverlust, mit nahezu einem Wirkungsgrad von 100%.

Wir müssen nicht wie bei einer Rakete die Masse mit sich führen die wir verbrennend noch hinters die Systemgrenze des Vehikels lassen müssen um von ihr abzustoßen.

Wir haben somit in Gravio's Physik die physikalische Grundlage von solchen UFO's ähnlichen Antrieben wie die von Viktor Schauberger, oder indischen Vimanas usw., aber voll einfach erklärt und bis in das aller einfachste reduziert und für den praktischen Alltagsgebrauch eines jeden Menschen vereinfacht. So nach dem Motto, wer will sein erstes UFO Antrieb für sein Boot bauen!?

Würde man den spiralförmigen Bewegungsablauf der Massen(Fluid) im Schaubergar Antrieb genau analysieren würde man grosse Ähnlichkeit mit der vereinfachten Version von Gravio's Schema erkennen.

Die träge Masse(Flüssigkeit) wird erhöht, bzw., deren Bewegungsmenge, dann in die nötige Richtung des Vehikels(unser UFO) kollidiert und wirbelnd(die Hörner) zur Seite(2te Bewegungsebene) weggeführt aber die Bewegungsmenge der Masse und somit ihre kinetische Energie im System beibehalten. Permanente Beschleunigung ohne Kraftverlust und Verlust der Massen die man hinter die Systemgrenze zurück lassen muss. Die hörnerartige Konstruktion der Zugkanäle hat noch den Vorteil dass die Bewegungsmenge der Flüssigkeit darin, mehrfach in die gerichtete Bewegung des Vehikels abgegeben werden kann.

Gravio empfiehlt auch für die Analyse seiner Technologie z.B., sich nicht die Flüssigkeit vorzustellen, sondern eine einzelne Kugel und würde man die Bewegungsbahn dieser Kugel visualisieren in dem Antrieb von  Viktor Schauberger so würde man ähnliche spiralförmig Bewegungsbahn sehen wie bei dem Schema von Gravio. Bei Gravio ist es einfach vereinfacht bis zum geht nicht mehr!
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Reisender

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2015 November 16, 04:33:46 pm Last Edit: 2015 November 18, 12:18:42 pm by Reisender
An alle Angler und Jäger unter euch schenkt Gravio ein sehr einfaches Schema des Gravitationsbeweger's(GB). Die physikalische Grundalge der Funktionsweise wird erst mal außen vor gelassen und lässt sich im Prinzip so zusammen fassen.

Die träge Masse der Arbeitskörper(unsere roten Kugeln) wird durch die Kraft des Motors erhöht(die Bewegungsmenge erhöht). Wir sagen dazu auch, die kinetische Energie wird erhöht! Die träge Masse der Kugeln wird so stark erhöht, dass sie der trägen Masse unseren Vehikels(Boot usw.,) äquivalent wird und sie übersteigt. Beim durchlaufen der Biegungen des GB's wird diese kinetische Energie der Kugel an das Gehäuse des GB's abgegeben. Das Vehikel, bewegt sich nach vorne. Der reaktive Anteil der Bewegung der Kugeln verlässt dabei nicht die Systemgrenze des GB's und wird gesichert, woraus alle Vorteile so einer Fortbewegungsart resultieren.

Ich spare mir die Mühe alles zu übersetzen, da die Bilder für sich sprächen! Hier nur die Links!
https://sites.google.com/site/gravio/gravitacionnye-dviziteli
https://sites.google.com/site/gravio/gravitacionnye-dviziteli/dobavimese
https://sites.google.com/site/gravio/gravitacionnye-dviziteli/iese-dobavim
https://sites.google.com/site/gravio/gravitacionnye-dviziteli/poehali


Die Stahlkugeln haben den Durchmesser von 70 mm

Der Rotor 300 mm (vulkanisierter kautschuk)

Drehgeschwindigkeit des Rotors 3000 U/min
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metageo

*
#8
2015 November 16, 04:54:55 pm
Hallo Reisender,
seit Monaten verfolge ich Deine Beiträge zu den Gravio-Rädern und -Antrieben.
Vielen Dank für Dein Engagement.
Nach den zahlreichen Abbildungen und Zeichnungen stellt sich mir immer mehr die Frage:

Gibt es auch ein Video, in dem eines der Gravio-Geräte in realer Aktion gezeigt wird?

Reisender

*
#9
2015 November 16, 05:16:42 pm
Hi,
gute Frage. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Dieses Thema wird gerade von einer Frau geführt im Gravio Forum. Ich bezweifle, dass sie(in der Funktion der Lehrerin) was basteln für uns wird und uns was davon zu präsentieren und das war eigentlich nie die Vorgehensweise von Gravio was zu veröffentlichen, weil das Thema für die Erde noch zu unreif gewesen war. Ich vermutet, dass die neuen Vermittlungen dieser Technologie einer Art Aufarbeitung alter Experimente ist was die Gravio Gruppe da präsentiert. Sie haben zwar oft erzählt, dass sie Feldversuche mit dieser Technologie gemach haben, egal ob mit GR's oder GB's aber auf die Frage hin ob sie was davon zeigen können, war immer die Antwort gewesen, dass es nur den Mitgliedern der Gravio Gruppe vorbehalten ist. Also ich habe da kein Zugang zu deren internen Bereich der Gruppe um deine Frage mit Sicherheit beantworten zu können. Sorry...

Beste Grüße
Reisender
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."