Hallo,
ich bin sehr von dem system des howard yu überzeugt und habe vor einiger zeit auch schon einen nachbau begonnen.
Meiner meinug nach wird durch die beschleunigung der oberen magnete das system am laufen gehalten und die energie, die heirfür aufgebracht werden muss, nämlich das drehen des oberen (stator)magneten, ist kleiner, als die energie, die das rad mit dem gewicht erzeugt.
wenn man die magnete stärker macht, kann man das gewicht am rad vergrößern, aber die energie, die ich zum drehen aufwenden muss, vergrößert sich in diesem verhältnis stehend nur sehr wenig.
Beispiel zum verständnis:
Nehmen wir an der magnet im gezeigten video hat ein gewicht von 100 gramm.Dieser muss in einem durchgang um 360 grad gedreht werden, um das system am laufen zu halten.
in relation zu dem gewicht am rad und der feldstärke der oberen magnetreihe, kann eine bestimmte kraft ausgeübt werden.
wenn man jetzt aber den magnet, der gedreht werden muss um 100% vergrößert, kann theoretisch die doppele kraft erzeugt werden, also die obere magnetreihe kann doppelt so stark sein und das gewicht am rad doppelt so schwer.
jedoch ist die energie, die zusätzlich aufgewendet werden muss, um das system am laufen zu halten nur 100 gramm mehr..
es gibt doch fast überall, wo es magnete zu kaufen gibt, diese riesigen überdimensionierten magnete die ein paar hundert gramm wiegen, aber eine ernorme haltekraft von mehreren hundert kilogramm aufweisen.
nehmen wir mal an wir konstruieren so ein system mit so einem magnet, der 500 gramm wiegt aber mehrere hundert kilogramm halten kann...der magnet muss trotzdem nur um 360 grad gedreht werden.
Also: wir haben eine masse: den magnet mit 500 gramm, und die bewegung die er machen muss, um das system am laufen zu halten: auf jeder seite eine 180° drehung.
bei solch einem magnet könnte das gewicht am rad 100kg+ betragen, die kraft die aber aufgewendet werden muss, ist das drehen von 500gramm..
außerdem findet diese bewegung ausserhalb der magneteinflüsse statt, und durch geschickte mechanik könnte ein unkontrolliertes bewegen, während des durchlaufens des oberen magnetfeldes, ausgeschlossen werden.
eventuell könnte man einen gewissen radius der erforderlichen drehung, durch die bewegung des systemes selbst erzeugen, sodass zum drehen des magneten, von den jeweils 180° auf jeder seite, nurnoch für 100° oder 120° energie zugeführt werden muss, ohne das das system dadurch an merklicher geschwindigkeit verliert.
so stelle ich mir das vor..
allerdings ist bis jetzt alles nur thoerie, ich will nichts beweisen und bin auch kein physiker..
ich wollte hier lediglich zeigen, wie weit mein fortschritt ist, und ins forum fragen, ob mir jemand helfen kann eine passende welle für das rad zu bekommen, oder woher ich soetwas beziehen kann.
ich habe nämlich das problem, dass das rad nicht gradlinig läuft und durch die magnetkräfte, die wirken, seitlich aus dem feld gedrückt wird, bzw. beim wiedereintritt in das magnetfeld nach links oder rechts gedrückt wird.
Ich werde mal ein paar fotos anhängen, ich hoffe das klappt.
Demnächst werde ich auch ein video machen, um den verwendeten motor, dessen steuerung und den theoretischen betrieb aufzuzeigen, obwohl das howard yu schon sehr gut gemacht hat und ich es wohl nur dilettantisch nachahmen werde. (yu generator overunity model)
Ich bedanke mich schonmal für das Interesse und hoffe sehr, dass mir jemand mit der nötigen kenntnis bei dem auftreiben oder der konstruktion der Welle(radachse) behilflich sein kann, denn nur daran scheitert es im moment noch.