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Yu Oscillating Generator beschleunigt Pendel

Started by hartiberlin, 2009 October 28, 07:39:23 pm

previous topic - next topic

hartiberlin

*
2009 October 28, 07:39:23 pm
Hallo,
Howard G. Yu hat ein Pendel gebaut,
bei dem er mithilfe eines SMOT Tracks ala Howard Johnson
ein Pendel beschleunigen kann.

Noch muss er den Pendelstab-Magneten mithilfe von einer Fernsteuerung
mit Batterien drehen, aber das Drehen des Magneten sollte nicht sehr viel
Energie verbrauchen, da es ja ausserhalb des Feldes passiert, wo eigentlich nur
die Reibungskräfte der Stange vorhanden sind...

Er kann schon zeigen, dass das gesamt System sich beschleunigt,
was Auskopplung von Energie aus dem Permanent-Magneten belegt.


Hier, schaut Euch mal diese 2 Videos an.

Es ist hoch interessant und zeigt, dass es möglich ist,
mit Permanentmagneten und den richtigen Abschirmblechen einen
Magnetmotor zu bauen.

http://www.youtube.com/watch?v=gekDM8vg16k

Das 2. Video hier ist das interessante:

http://www.youtube.com/watch?v=Cq5r08eqgsk

Der Input für den Motor ist im Augenblick noch 1.3 Watts   für 2 Sekunden lang,
das kann man aber auf ein paar Milliwatt reduzieren, wenn man es richtig macht...
und mit grösseren Magneten und damit höheren Kräften geht das Ding dann richtig ab !

Gruss, Stefan.
 

Knaxos

*
#1
2009 November 11, 01:50:38 pm
Hallo,

habe mir das nicht sehr genau angeschaut, aber mir fällt auf, daß das bei jeder
Drehung des Magneten, dieser auch ein wenig angehoben wird.
Das kostet natürlich Kraft, die er mit dem Servo einbrigen muss.

pmdmbuster

*
#2
2010 February 06, 03:41:10 pm
Es gibt heutige Pendeluhren die mit guten Batterien ca. 10 Jahre lang laufen.
Es gibt alte sehr teure Drehpendeluhren deie Luftdruckschwankungen benutzen und limes unendlich lange laufen.
Wie weit ist es bis zum Trogoautoegokraten.

Moderatorenschinder
antiker Gedankenklops
Simulationsesoteriker in Warteschlange

Harry K.

*
#3
2010 February 06, 05:57:49 pm
Quote from: pmdmbuster, 2010 February 06, 03:41:10 pm
Es gibt heutige Pendeluhren die mit guten Batterien ca. 10 Jahre lang laufen.
Es gibt alte sehr teure Drehpendeluhren deie Luftdruckschwankungen benutzen und limes unendlich lange laufen.

Tja, was es alles so gibt... Wahnsinn...  :o
Viele Grüße
Harry

pmdmbuster

*
#4
2010 February 06, 09:06:26 pm
Geheimnisse aus der gemeinen Welt der Overunity.


Nicht alles was sich bewegt muß gleich ein Perpetuum Mobile sein.
Nicht alles was Magnete hat muß gleich ein Motor sein.
Kein Motor der nur Magnete besitzt aber keine Induktivitäten hat bis heute je an seiner
Abgangsachse freie Drehmoment Bewegungsenergie abgegeben, die größer gewesen wäre
als die vorher beim Anschubsen hineingesteckt wurde, auch wenn uns hunderttausende von
Youtube Videos ein Gegenteiliges zeigen wollen.

Wie weit ist es bis zum Trogoautoegokraten.

Moderatorenschinder
antiker Gedankenklops
Simulationsesoteriker in Warteschlange

Energiesauger

*
#5
2010 February 08, 10:25:08 am
Hat jemand mal probiert beim Pendulum unten im Pendel Dauermagnete an zu bringen und Unter dem Pendel am Boden (im besten falle ein gewölbter boden so wie das Pendel drin schwingt), so daß wenn das Pendel vorbeischwingt es angetrieben wird (Abstoßefekt)

Position 1:

\\\\\\\\\\\\\\\\\\\          <--                (1. Reihe Magnete auf dem Pendel)
    Boden Magn.   \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\   (nur Seitlich bewegbar; zum Richtung ändern)

So wie hier, ein wenig versetzt Wenn das Pendel durch geschwungen ist schiebt man unten
die Magnete seitlich zum Pendet in Position 2


                                    -->          ///////////////////    (2. Reihe Magnete auf dem Pendel)
                           ///////////////////                              Anordnung der Magnete in Pos. 2

Dies geht fast ohne Kraft, da die Magnete ja nicht mehr im Magnetfeld sind.

(Jeweils der Erste magnet Müßte durch abgeschirmt sein)


Gruß Manuel



Wir haben immer die Wahl, aber wir wählen nicht immer was wir wollen.

Pese

*
#6
2010 February 08, 11:38:24 am
Das funktioniert!!!,
wenn unten ein Elektromagnet (Spule) reinkommt und dieser über REED-Kontakt kurz geschaltet wird.
Ich habe so eine Junghans-Uhr die Jahre mit einer AA Batterie auf diese Art läuft.

Es gibt auch andere Systeme, die mit aufgekleben Mini-Magneten auf der "Unruh" mit Germanium-Transistor
als Schalter - statt Reed-Kontakt arbeiten.

Gegenüber dem angezeigten Video, stehe aufgrund meiner Erfahrungen , sehr skeptisch gegenüber.
GP
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

2tiger

*
#7
2010 February 09, 10:14:46 am
Hallo
Auf dem ersten Blick ist das eine sehr interessante Demostration.
Mann kann genau erkennen, daß der weg des Pendels sich stetig verlängert, und somit
natürlich auch das Gewicht jedesmal ein bisschen weiter angehoben wird, was ein Zuwachs an Energie bedeuten würde.
Eins macht mich jedoch skeptisch. Wenn der Energiezuwachs allein aus dem Magnet-Array kommt, warum kämpft Herr YU mit einem Pendel gegen die Schwerkraft und versucht dabei ständig einen Magneten zu drehen.
Warum nicht die ganze Apparatur hinlegen und statt einen Pendel, einfach eine Scheibe, die stetig Beschleunigung wird. Das einmalige Anstossen des Pendels könnte man bei der Scheibe einfach mit einem Motor machen, der auf eine bestimmte Drehzahl gebracht wird, realisieren.
Gleichzeitig kann dieser als Generator dienen, um Energie herauszuführen. Und das ganz ohne Mechanik oder Steuereinheiten (Reed-Kontakt).
Jetzt wo ich das hier geschrieben habe, klingt das viel zu schön um wahr zu sein.

Allerdings, wenn das Gehimnis nicht allein in dem Array liegt, dann wird die Konstruktion des Pendels sicher ein entscheidender Faktor sein. Oder vielleicht beides zusammen?
An einen Schmu mag ich an dieser Stelle noch nicht denken.

Hat sonst noch jemand eine Theorie?

MfG
2Tiger


Energiesauger

*
#8
2010 February 09, 03:33:51 pm
Die Pendelgeschichte ist schon gut, aber irgendwie muss die ja auch
in gang gehalten werden und da ist das Array schon eine Möglichkeit.
Ich habe zu Hause ein paar versuche gemacht mit dem Array

Die eine Seite (ich sage mal Rotor  :D ) hat Magnete die sich den Magneten
am Boden immer mehr entfernen (wobei sie sich abstoßen).

Der Erste Magnet (wenn das Pendel rein läuft wird allerdings auch abgestoßen,
was das Pendel bremst.) Um diese Bremsung etwas ab zu schwächen sollte man
vor dem ersten Magneten ein entgegengepolten Magneten ein ganzes stück Tiefer anbringen, das dürfte den Feldlinienverlauf positiv verändern.

Leider waren die Magnete die ich für diesen Versuch verwendet habe zu schwach
um mit sicherheit eine Aussage machen zu können.
Demnächst bekomme ich allerdings Stärkere. Dann wiederhole ich meine Verusche.
Wir haben immer die Wahl, aber wir wählen nicht immer was wir wollen.

Pese

*
#9
2010 February 09, 03:44:09 pm
Quote from: Energiesauger, 2010 February 09, 03:33:51 pm
Die Pendelgeschichte ist schon gut, aber irgendwie muss die ja auch
in gang gehalten werden und da ist das Array schon eine Möglichkeit.
Ich habe zu Hause ein paar Versuche gemacht mit dem Array

Die eine Seite (ich sage mal Rotor  :D ) hat Magnete die sich den Magneten
am Boden immer mehr entfernen (wobei sie sich abstoßen).

Der Erste Magnet (wenn das Pendel rein läuft wird allerdings auch abgestoßen,
was das Pendel bremst.) Um diese Bremsung etwas ab zu schwächen sollte man
vor dem ersten Magneten ein entgegengepolten Magneten ein ganzes stück Tiefer anbringen, das dürfte den Feldlinienverlauf positiv verändern.

Leider waren die Magnete die ich für diesen Versuch verwendet habe zu schwach
um mit sicherheit eine Aussage machen zu können.
Demnächst bekomme ich allerdings Stärkere. Dann wiederhole ich meine Verusche.

Hei,
so kriegst Du das nicht hin - mit Dauermagnet schon garnicht.

Den letzten "a la Hildenbrand - Mitglied (verstorben) im Overunity.com) , einem Magneten verwenden der - nach dessen
Erfindungen mit 7 Watt Leistung kurz ausgeschaltet wird (dann wenn er zurückziehen würde), Oder der Letzten Magnet ist gleich ein Elektromagnet, der im ersten Moment anzieht und beim
OT  (um dem Maximalpunkt zwischen Ziehen und Abstossen mal zu benennen.) dann einfach kurz umgepolt wird.

Redrelais (Umschalter) mit 3 Kontakten ¨ 2 Transistoren (auf Fets)  - damit bist Du schon "dabei".

Du benötigts dann nicht mehr ewig "mit der Hand" nachzuhelfen, wie es FDutzende "Langweiler" in YT vorführen.
Energieaufwendung aus der batterie ist für die jeweils 1/10 WSejunden -und wohl weniger- minimal.

Wenn das weniger Energie verbarucht , als Du mit "Rundlauf"
-z.B. Kreisel- erreichen kannst. hast Du OU .
Sonst ein nettes Spielzeug "a la STEORM"

Gustav
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
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nblt

*
#10
2011 August 15, 05:43:19 am
Hallo,
ich bin sehr von dem system des howard yu überzeugt und habe vor einiger zeit auch schon einen nachbau begonnen.

Meiner meinug nach wird durch die beschleunigung der oberen magnete das system am laufen gehalten und die energie, die heirfür aufgebracht werden muss, nämlich das drehen des oberen (stator)magneten, ist kleiner, als die energie, die das rad mit dem gewicht erzeugt.
wenn man die magnete stärker macht, kann man das gewicht am rad vergrößern, aber die energie, die ich zum drehen aufwenden muss, vergrößert sich in diesem verhältnis stehend nur sehr wenig.

Beispiel zum verständnis:
Nehmen wir an der magnet im gezeigten video hat ein gewicht von 100 gramm.Dieser muss in einem durchgang um 360 grad gedreht werden, um das system am laufen zu halten.
in relation zu dem gewicht am rad und der feldstärke der oberen magnetreihe, kann eine bestimmte kraft ausgeübt werden.

wenn man jetzt aber den magnet, der gedreht werden muss um 100% vergrößert, kann theoretisch die doppele kraft erzeugt werden, also die obere magnetreihe kann doppelt so stark sein und das gewicht am rad doppelt so schwer.
jedoch ist die energie, die zusätzlich aufgewendet werden muss, um das system am laufen zu halten nur 100 gramm mehr..

es gibt doch fast überall, wo es magnete zu kaufen gibt, diese riesigen überdimensionierten magnete die ein paar hundert gramm wiegen, aber eine ernorme haltekraft von mehreren hundert kilogramm aufweisen.

nehmen wir mal an wir konstruieren so ein system mit so einem magnet, der 500 gramm wiegt aber mehrere hundert kilogramm halten kann...der magnet muss trotzdem nur um 360 grad gedreht werden.
Also: wir haben eine masse: den magnet mit 500 gramm, und die bewegung die er machen muss, um das system am laufen zu halten: auf jeder seite eine 180° drehung.

bei solch einem magnet könnte das gewicht am rad 100kg+ betragen, die kraft die aber aufgewendet werden muss, ist das drehen von 500gramm..
außerdem findet diese bewegung ausserhalb der magneteinflüsse statt, und durch geschickte mechanik könnte ein unkontrolliertes bewegen, während des durchlaufens des oberen magnetfeldes, ausgeschlossen werden.
eventuell könnte man einen gewissen radius der erforderlichen drehung, durch die bewegung des systemes selbst erzeugen, sodass zum drehen des magneten, von den jeweils 180° auf jeder seite, nurnoch für 100° oder 120° energie zugeführt werden muss, ohne das das system dadurch an merklicher geschwindigkeit verliert.
so stelle ich mir das vor..

allerdings ist bis jetzt alles nur thoerie, ich will nichts beweisen und bin auch kein physiker..

ich wollte hier lediglich zeigen, wie weit mein fortschritt ist, und ins forum fragen, ob mir jemand helfen kann eine passende welle für das rad zu bekommen, oder woher ich soetwas beziehen kann.
ich habe nämlich das problem, dass das rad nicht gradlinig läuft und durch die magnetkräfte, die wirken, seitlich aus dem feld gedrückt wird, bzw. beim wiedereintritt in das magnetfeld nach links oder rechts gedrückt wird.

Ich werde mal ein paar fotos anhängen, ich hoffe das klappt.
Demnächst werde ich auch ein video machen, um den verwendeten motor, dessen steuerung und den theoretischen betrieb aufzuzeigen, obwohl das howard yu schon sehr gut gemacht hat und ich es wohl nur dilettantisch nachahmen werde. (yu generator overunity model)

Ich bedanke mich schonmal für das Interesse und hoffe sehr, dass mir jemand mit der nötigen kenntnis bei dem auftreiben oder der konstruktion der Welle(radachse) behilflich sein kann, denn nur  daran scheitert es im moment noch.

donmartin

*
#11
2011 August 16, 01:42:07 am
Hallo,

ich finde dieses Oszillatorprinzip auch faszinierend.

Ein Paar meiner Überlegungen zum Thema - bin beruflich im Bereich Servotechnik zuhause:
Ich würde einen kleinen Getriebemotor oder Torquemotor (Aussenläufer) einsetzen.
Mit entsprechendem Controller kann man Geschwindigkeit, Beschleunigung, Drehwinkel etc. flexibelst handhaben, was ich im Experimentierstadium wichtig finde.

Auf jeden Fall sollte der Motor eine Klemmbremse haben. Die arbeitet elektromagnetisch und braucht nur im gelösten Zustand (bei drehendem Motor) Strom. Somit wäre die angesprochene unkontrollierte Bewegung kein Problem, der Motor ist während des Durchlaufs durch die Magnetbahn ausgeschaltet und mechanisch geklemmt. Die Klemm- und Lösezeiten der Bremse liegen (geschätzt) im Bereich von unter 100 Millisekunden.

Das Gewicht des Motors kann bei entsprechender Anbauposition das Gewicht des Pendels unterstützen.

Das (teilweise) Drehen mit Unterstützung der Oszillationsbewegung halte ich für mechanischen Overkill.
Die Energie dafür würdest du am Ende ja aus deinem Pendelsystem "klauen". Also kann man sie auch gleich extern zuführen, ist "gehupft wie gesprungen". Dass das System durch den Energieklau nur unmerklich an Geschwindigkeit verliert ist unrelevant, interessant wird es ohnehin erst, wenn man eine Last (Generator o. Ä.) ins Spiel bringt...
Nette Idee, aber die Umsetzung dürfte eine ziemlich ausgefuchste Kinematik erfordern, was wiederum den Aufbau verkompliziert.

Als Welle für Experimentieraufbauten würde ich eine Fahrradnabe vorschlagen. Ist billig zu bekommen und hat sehr geringe Lagerreibung. Evtl. könnte man auch gleich ein ganzes Rad inkl. Nabe als Basis für den Aufbau verwenden. Die Aufnahme für den Spaß lässt sich aus ein paar Streifen Flachstahl oder L-Profil mit Bohrmaschine, Flex und Feile selbst machen.
Der in den Hinterradnaben integrierte Freilauf könnte bei der Einkopplung eines Schwungrades von Nutzen sein...

Wenn du eher auf Selbstbau stehst... Es gibt eine Firma namens Misumi, da kannst du dir für recht faire Preise eigene Wellen aus vordefinierten Konstruktionselementen selbst "zurechtkonfektionieren". Fertige Lagerböcke für Normkugelllager gibts da sicher auch.


Grüße, Hagen

Karlo

*
#12
2011 August 24, 12:14:40 am
Der zunehmende Ausschlag des Pendels würde auch allein durch die Gewichtsverlagerung stattfinden, wie jedes Kind vom schaukeln her weiss.  ::)
„Alle sagten, es sei unmöglich; da kam einer,
der wusste von nichts und tat es einfach."

donmartin

*
#13
2011 August 24, 02:29:01 am
Quote from: Karlo, 2011 August 24, 12:14:40 am
Der zunehmende Ausschlag des Pendels würde auch allein durch die Gewichtsverlagerung stattfinden, wie jedes Kind vom schaukeln her weiss.  ::)


Ja, aber das ist in meinen Augen eine andere Baustelle. Für die Gewichtsverlagerung braucht das Kind ja auch Energie. Betrachte es doch mal als etwas anderen Ansatz zum Magnetmotor.

Grüße, Hagen