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Mechanische Parallelverschiebung für einen Gravitationsantrieb

Started by Helmut, 2009 February 15, 12:45:10 pm

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Helmut

*
2009 February 15, 12:45:10 pm
In Anlehnung an ein Thema der letzten Tage, hatte ich mir diese Konstruktion ausgedacht, um der Sache mit dem Schwerkraft ausnutzenden Antrieb etwas näher zu kommen.
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

RebeLLz

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2009 February 15, 12:54:25 pm Last Edit: 2009 February 15, 01:20:39 pm by RebeLLz
ok ich habe das Bild um 90° gedreht
unten, oben und rechts muss das Gewicht verlagert werden

und ich kann mir nicht vorstellen das es unten so waagerecht bleibt
Das 'Ich' des Menschen denkt nicht selbst.
Es ist nicht Ursache von Gedanken,sondern Folge.
Nicht:"Ich denke!",sondern:"Es denkt mir!"Und dieses Denken sagt zum Ich:"Du bist der Leib!"

Helmut

*
#2
2009 February 15, 01:11:26 pm
Die schwarze Kugel ist ein Gewicht.
Der an den Parrallelstangen befestigte Körper hat auch Gewicht.
Aufgrund der Konstruktion ,ist es den Gewichten möglich, ihre Position zu ändern um in ein Gleichgewicht zu kommen.

Wenn du das Bild drehst, solltest du auch hergehen, und die Selbstausrichtung mit berücksichtigen.
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

RebeLLz

*
2009 February 15, 01:16:41 pm Last Edit: 2009 February 15, 01:20:43 pm by RebeLLz
ich habe da so ein Gefühl dass links spielt es keine Rolle ob das Gewicht senkrecht oder nach rechts geneigt ist. Rechts und unten sind die wichtigsten Positionen.
Das 'Ich' des Menschen denkt nicht selbst.
Es ist nicht Ursache von Gedanken,sondern Folge.
Nicht:"Ich denke!",sondern:"Es denkt mir!"Und dieses Denken sagt zum Ich:"Du bist der Leib!"