Nun von http://yampe.ch/product/details.jsp?curren=1&la=3&person_id=0&session=89BF6C2288331D25875C90D7A84DF219&type=detail&product_id=400&product_type_id=15&brand_id=34

Gibt es für 20 Euro Led Streifen mit 60 LED a 1 meter dies sind 300 LED auf 5 Meter. Nun hat man eine 5 Meter lange Antenne rsp 10 Meter wegstrecke , die Wellenlänge ist nun 75 MHZ. Die Kapazität der 300 LED kann im Schnitt auf 270 uF gerechnet werden, Der Induktive anteil der 5 Meter Kupferführung ist ca 0.54 nH. Ein DC DC Converter des Types LM 7964 kann durch externer Osszilatorschaltung über einen Kondensator auf eine Schaltfrequenz bis 500 MHz geschaltet werden. Schaltet man die LED auf 65 MHZ ist der Stromverbrauch 350mA bei gleichbleibender Leuchtkraft. Die LED Streifen wirken zugleich wie eine Antenne und extrahieren den Elektrosmog aus der Umgebung "verbrennen" diesen in als LIcht.

Quote from: sergirafael, 2013 April 30, 11:40:58 pm
Nun von http://yampe.ch/product/details.jsp?curren=1&la=3&person_id=0&session=89BF6C2288331D25875C90D7A84DF219&type=detail&product_id=400&product_type_id=15&brand_id=34

Gibt es für 20 Euro Led Streifen mit 60 LED a 1 meter dies sind 300 LED auf 5 Meter. Nun hat man eine 5 Meter lange Antenne rsp 10 Meter wegstrecke , die Wellenlänge ist nun 75 MHZ. Die Kapazität der 300 LED kann im Schnitt auf 270 uF gerechnet werden, Der Induktive anteil der 5 Meter Kupferführung ist ca 0.54 nH. Ein DC DC Converter des Types LM 7964 kann durch externer Osszilatorschaltung über einen Kondensator auf eine Schaltfrequenz bis 500 MHz geschaltet werden. Schaltet man die LED auf 65 MHZ ist der Stromverbrauch 350mA bei gleichbleibender Leuchtkraft. Die LED Streifen wirken zugleich wie eine Antenne und extrahieren den Elektrosmog aus der Umgebung "verbrennen" diesen in als LIcht.

Der Entzug von Strahlungsenergie zu anderen als Empfangszwecken ist nach deutschen Recht illegal. Dabei spielt es keine Rolle, ob man gezielt aus der Ausstrahlung eines Senders entzieht oder dem Frequenzmix.

Deine Leuchtdioden entziehen hauptsächlich auf der Resonanzfrequenz der Antenne, wenn überhaupt, dazu ist nämlich die Kapazität der Dioden zu groß bzw. es fehlt die Gleichrichtung. Solltest du die 10 m als Hin-und Rückleitung von 5 m länge verstanden wissen - das mag eine Wellenlänge haben, aber keinen Wirkungsquerschnitt als Antenne, wenn damit keine Fläche aufgespannt ist. Und die Resonanzfrequenz ist dann auch nicht 65 Mhz....
Und wo hast du überhaupt die Kapazität her ?

Im übrigen schwächt ein Energieentzug aus dem Feld das Feld im Nahbereich nur um ein paar db, im Fernbereich praktisch überhaupt nicht.

Am besten hälst du dich von Antennen ganz fern. Dann bist du am sichersten.

Mit 2 Meter LED Streifen liegt die Resonanzfrequenz auf dem 2 Meterband also 150 MHz wobei ein DC DC Converter bis auf 2 GHz betrieben werden kann sofern er von TI oder Sintrel ist. Nun wird der DC DC converter nicht durch einen Ausganskondensator gepuffert der Kondensator ist der PN übergang der LED die jeweil paralell geschaltet additiv ist.  Der Stromverbrauch nimmt exorbitant ab.

Quote from: sergirafael, 2013 May 04, 10:14:43 pm
Der Stromverbrauch nimmt exorbitant ab.

WODURCH nimmt der Stromverbrauch ab ?

Die Antwort ist sehr einfach, die LED wird durch sehr schnelles ein und aus Schalten betrieben.

Der DC DC Konverter schaltet auf einer Frequency von 250 kHz bis  2MHz. wichtig ist die Pulsweite lange auszuschalte und nur Kurz einzuschalten, das gelingt indem das PWM Signal moeglichst nahe an der Schwellspannung der LED integriert wird.

Das Differenzial der Spuel des DC DC Konverter ist der Kontrahaer proporz umgekehrt also zum Integral der Diode die eine Kapazitaet darstellt. Nun wird man warscheinlich erstaunt sein das die LED Matrix die rund 240 Watt mominal verbrauchen wuerde,  nun effektiev ca 12 Watt bis 20 Watt verbraucht.

Geeignet ist es diese Kapazitaet der LED und die Induktivitaet der kleinen Spule in paralellresonanz zu betreiben. Um Tageslicht von 500 Watt zu schalten messe ich nun rund 250 mA bei einer Schwellspannung von 2.5 Volt  und einer Tacktung von 250 khz auf 15 microHenry der Spule. Am geeignetsten ist es die LED Paralell zu Schalten um kleinstmoegliche Verluste und eine Hoechstmeogliche Kapazitaet des Photoeffekt des Halbleiters zu erreichen.

Paralellschalten von 800 LED ist relativ einfach und schnell, die Kapazitaet und der Strom welcher bei Tageslicht wenn also die Sonne auf dei LED scheint ist rund 1 Ampere bei 2 Volt. 

Der Photoeffekt oder Solarzellen effekt der LED 
Beim Ausschaltimpuils des Pulsweitenmodulations ist die Energierueckgewinnung der LED durch den Photoeffekt wie bei der Solarzelle zu umschreiben, die LED Funktioniert wie eine Solarzelle und speiss messungsweise rund 2.2 Volt pro LED bei 5  mA. Dies ist die Kapazitaet wie beschrieben. Die LED lauft kuehl und sehr langlebig.

Am geeignesten ist es eine Spule von 10 micro Henry bei 270kHz  zu schalten wenn die LED streifen rund 50 meter betraegt. Somit laest sich 6 Wohnraume auf Tageslichthelligkeit mit 12 Watt auslauchten.

Gib bitte den Schaltplan für den PWM . Am besten einen Bausatz und gibt es die Spule auch als fertiges Teil zu kaufen?

Und mit dem ganzen beleuchte ich ein Solarpanel ...

Danke sergirafael,
also ein Parallelschwingkreis mit den Led's als Last, getriggert von der Step Down Converterschaltung auf die Resonanzfrequenz. Vielleicht krieg ichs hin.

Gut, beachte wenn  300 LED oder 600 LED an einem 5 Meter streifen paralell geschalten sind, diese eine beachtliche Kapazität C darstellen, welche die Wahl der Resonanzfrequenz herabsetzen.

@The Cell ; eine Arbeit aus dem Jahr 2012 von  Forscher erklären, in ihrer Studie, der Schlüssel zur Erreichung eines Leistungsumwandlungswirkungsgrad von über 100%, das heißt, "Einheit Effizienz" ist es, die angelegte Spannung stark vermindern. Nach ihren Berechnungen, da die Spannung halbiert wird, die Eingangsleistung um einen Faktor von 4 verringert, während die emittierte Lichtleistung skaliert linear mit der Spannung, so dass es auch nur halbiert. Mit anderen Worten, erhöht sich der Wirkungsgrad einer LED als seine Ausgangsleistung abnimmt. (Die Umkehrung dieser Beziehung - die Effizienz nimmt ab, wenn seine Ausgangsleistung steigt LED - ist eine der größten Hürden bei der Gestaltung helle, effiziente LED-Leuchten.)

ein LINK dazu: http://phys.org/news/2012-03-efficiency.html

@TheCell ein new IC von TI mit der Bezeichnung TPS92512 mit 97.5% Wirkungsgrad kann unter http://www.ti.com/product/TPS92512/datasheet eingesehen werden. Footprint ist SMD, ideal ist die variable Schaltfrequenz und Stromanpassung. Wird die Shottky Sperrdiode durch eine LED ersetz so erhälst du während der Ausschaltzeit die Energie zurück welche sonst diese Diode erhitzt.

Hallo sergirafael.
Ich schau mir gerade das pdf an ; damit deine technische Variante (Schwingkreis mit Nutzung der Led-PN-Übergang-Kapazität) zum Einsatz kommt müssten hier noch Änderungen vorgenommen werden?
Da ist ein Cout-Elko mit 4,7 uF in Kombination mit 33uH Spule scheint das nur ein Filter zu sein.
-
Das mit der Overunity-Led geschieht wohl nur unter hohen Temperaturen.
Aber um die Sache effizienter zu machen ist das wohl der richtige Weg.
P= U^2 / R . Daher sinkt die Leistung auf 1/4 wenn die Spannung halbiert wird.
Wie der Zusammenhang mit der Lichtstärke ist , weis ich nicht.

OK. sergirafael
Das ist die Schaltung : LED_overunity_stepdown_DC_DC_Converter.png aus Post #6
Jetzt zeichne da noch ein ,welchen Oszillator du verwendest (S?):
Denn S? ist ja nicht immer geschlossen, sondern mit einem Ts/T wird dieser geschaltet?!
Oder verwendest du eine Joulethiefschaltung etc.
Es reicht , wenn du die Schaltung zeichnest , die du gerade verwendet hast.
Danke für die Mühe.

MC 34167, nun ein Feher habe ich gemacht; die LED sollten nicht in 12 Volt in Serie sondern alle paralell zu 2.5 Volt geschalten werden, (was sich als Shunt für eine SuperCap genial eignet), dadurch erniedrigt die die Sperrspannung der Sperrdiode und man erhält eine viel höhere Kapazität (C).