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Eine neue Theorie

Started by -Erdtaucher-, 2013 February 26, 10:41:22 pm

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-Erdtaucher-

*
2013 February 26, 10:41:22 pm
Bisher wurde immer von der Theorie zur Praxis gearbeitet. Die folgende Theorie wurde genau umgekehrt erstellt.
Das heißt: erst durch den nachbau mehrer FE-Maschinen wurde die daraus resultierende Theorie sichtbar, welche ich hiermit veröffentlichen
werde.

Da diese Theorie aus der Praxis stammt, fange ich auch zur Herleitung mit dem Praktischen Teil an.


LASSYLES

*
2013 February 26, 11:06:52 pm Last Edit: 2013 February 26, 11:22:38 pm by LASSYLES
Also ich denke, wenn man die Theorie des Feinstofflichen Hintergrundfeldes nicht versteht,
sollte man auch nicht mit der Praxis anfangen. Weil hier haben wir es mit einer anderen Energieform zu tun.
Dir wir auch noch nicht kennen, vorallem ihre Auswirkungen auf den Menschlichen Körper?

Deinen Ansatz finde ich trotzdem gut, du drehst das ganze um.
Die meisten Entwicklungen sind in Garagen entstanden.

Bin gespannt auf deine weiteren Beiträge

Gruß LASSYLES

-Erdtaucher-

*
#2
2013 February 27, 12:09:31 am
Vorab: 
Im folgendem wird ein einfaches Modell zu Herleitung gebaut. Die Größenangaben spielen eigentlich keine Rolle, man sollte
sich aber beim Herleitungsmodell daran halten, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Was danach kommt ist eurer freien
Fantasie überlassen.
Ergo: Einmal die Theorie verstanden, erübrigt sich alles weitere.

...und lasst mir bitte diese Nacht, um die Anleitung lückenlos aneinander posten zu können


1. Grundplatte aus Styropor schneiden. Größe ca. 30cm x 50cm
    (siehe Bild 1)

2. Klarsichtfolie DINA4 (hier verwendete Folie: 0,2mm dick, für sog. Clip-Bind-Bindungen) mit Tesa aufkleben.
    (siehe Bild 2)

3. Schneiden von 2 Stck Alufolie mit folgenden Maßen:  Rechteck 27cm x 15cm und an einem Eck eine Fahne von
    6cm x 2cm stehen lassen. (Eine Alufolie mit Struktur verbessert das Ergebnis, ansonsten die Alufolie ein bisschen
    knüllen, so das sie keine perfekte glatte Oberfläche mehr hat)
    (siehe Bild 3)

-Erdtaucher-

*
#3
2013 February 27, 01:32:58 am
4. Auflegen der 1. Alufolie auf die Klarsichtfolie
    (siehe Bild 1)

5. Auflegen der 2. DINA4 Klarsichtfolie. Die Ausrichtung ist deckend mit der 1. Klarsichtfolie.
    (siehe Bild 2)

6. Platzieren der 2. geschnittenen Alufolie, wobei die Ausrichtung deckend mit der 1. Alufolie ist, nur die Fahne schaut
    zur gegenüberliegenden Seite.
    (siehe Bild 3)

7. Eine Deckfolie (wieder DINA4 Klarsicht) vervollständigt den Grundaufbau. Diese wird jetzt mit Tesa fixiert.
    (siehe Bild 4)



Was hier entstanden ist, ist im Prinzip ein Kondensator. Das haut auch niemanden vom Hocker.

Abwarten, liebe Leute, abwarten  ;D ;D ;D ;D ;D

-Erdtaucher-

*
#4
2013 February 27, 03:49:40 am
Nun zum wesentlichen Abschnitt:

Jetzt lege ich eine gleichgerichtete, gepulste Hochspannung an beiden Fahnen an. Das elektrische Feld ist in der
Feldstärke so bemessen, das es immer kurz vor einem Überschlag steht. An welchem Kontakt Plus oder Minus
angeschlossen wird spielt erst mal keine Rolle. Nur wechselnde Polarität würde sich negativ auf den Effekt auswirken.
In meinem Fall mache ich das mit einem Zeilentrafo, der über einen Transistor, welcher wiederum über einen Signalgenerator
angesteuert wird. Die angelegte Spannung wird für ca. 30-60 Sekunden aufrechterhalten.(siehe Bild 1-3)
Folgendes passiert: das elektrische Feld richtet die Dipole im Isolator (hier die DINA4 Folie) aus und ein art Elektet entsteht.
Nun ist der Zeilentrafo abzuschalten und dessen Kabel möglichst schnell zu entfernen, damit das elektrische Feld weiter in der
Demonstrationsanordnung (unser möchtegern-Kondensator) verbleibt. (siehe Bild 4)
Ab jetzt gilt: ein Funkenübersprung, welcher das Feld im Demonstrationsaufbau zerstört, hat zur Folge das durch erneuten
Anschluss der Hochspannungsquelle dieses wieder eingebracht werden muss.
DENN: KEIN FELD;KEIN EFFEKT

Der so vollzogene Aufbau markiert die Ausgangsposition für alles weitere.

-Erdtaucher-

*
2013 February 27, 05:03:12 am Last Edit: 2013 February 27, 05:11:14 am by -Erdtaucher-
Die meisten von uns haben in der Schule gelernt, was el. Strom eigentlich ist; es sind in der Regel
fliesende Elektronen. Und genau diese fliesenden Elektronen haben wir jetzt. Und zwar so lange, bis
uns der Arm abfällt.
Man nehme einfach eine Glimmlampe (z. Bsp. aus einem Starter für Neonlampen ausgebaut), schließe daran
2 Kabel, verbinden ein Kabel mit der Erde und mit dem anderen Kabel gehen wir wechselseitig von einer Fahne zur anderen.
(siehe Bild 1 und 2)
Aber: keinen Kurzschluss zwischen den Fahnen, denn dann ist´s vorbei mit dem ganzen Effekt.
Anhand der Glimmlampe lässt sich jetzt die Flussrichtung der Elektronen bestimmen.
Und wir erkennen: vor uns befindet sich keineswegs ein Kondensator, sondern eine Wechselseitig arbeitende
Elektronenpumpe, die bei gutem Aufbau auch noch nach mehreren Wochen tadellos, ohne nachladen funktioniert.

Den Elektronenfluss jetzt so zu steuern, daß sich die Menge der fliesenden Elektronen mit jedem Takt erhöht, sollt ihr selber
rausfinden. Das ist normale heute schon bekannte Technik und damit nicht mein Gebiet.
Kleiner Tipp: z.Bsp.: Wilmshurst Maschine.

Wenns nicht geht hier noch die häufigste Fehlerursache:
das Dielektrika zwischen den el. Leitern ist für unsere Zwecke nicht geeignet.
Fehlerbehebung: einfach ein paar mehr Folien zwischen die 2 Leiter packen. Sonst könnt ihr auch Reflektiosfolie (Glasperlen)
zusätzlich dazu packen. Wie gesagt  DIELEKTRIKUM



Zum Schluss noch die daraus abgeleitete Theorie:

Bringe ein elektrisches Feld zwischen 2 leitfähige Materialien, welche durch einen Stoff mit Dipol-Charakter getrennt sind,
so wird der Elektronenfluss bei wechselseitiger Abnahme zwischen dem Potential Erde im Betrag erhalten, nur mit sich ändernder Flussrichtung.

-Erdtaucher-

*
#6
2013 February 27, 07:35:51 am
Nicht ernst zu nehmen, kleiner Spass von mir:


Selen-Gleichrichter; Ägypten; Ionenstrahl

Wer meint, in diesen Worten einen Sinn zu sehen, bitte erstmal nur PN an mich.

Merkel

*
#7
2013 February 27, 09:36:03 am
Hi, du nimmst also (so sieht es im Bild aus)  tatsächlich einen Zeilentrafo (und keine Hochspannungskaskade), und willst Gleichspannung an den Kondensator anlegen - aber wo ist der (Hochspannungs)Gleichrichter?
Das Eigentümliche am Wahn ist die Illusion, klar zu denken.

TheCell

*
#8
2013 February 27, 01:09:26 pm
@-Erdtaucher-
Kannst du damit auch eine kleine Leuchtstofflampe zum Leuchten bringen?
Ich würde mal gerne erfahren wo da die Grenzen sind.

-Erdtaucher-

*
#9
2013 February 27, 01:29:14 pm
@ THE CELL

Ja. Dito wie Glimmlampe

Murmeltiger

*
#10
2013 February 27, 02:46:10 pm
@Merkel: Es ist seit einigen Jahrzehnten allgemein üblich, die Hochspannungskaskade mit in den Verguss des Zeilentrafos zu integrieren, und ich vermute, dass das bei diesem Zeilentrafo auch so ist.

Interessante Sache jedenfalls! (Und macht wieder Arbeit, wenn man es nachbauen will.) Wäre schön, wenn Du uns weiter auf dem Laufenden hältst, Erdtaucher!
Natur und ihr Gesetz sah man im Dunkel nicht, Gott sprach ,es werde Tesla, und überall ward Licht.
Bernard A. Behrend (1875 - 1932)

LASSYLES

*
2013 February 27, 03:35:31 pm Last Edit: 2013 February 28, 02:01:38 pm by LASSYLES

gelöscht.

Merkel

*
#12
2013 February 28, 09:45:51 am
Quote from: Murmeltiger, 2013 February 27, 02:46:10 pm
@Merkel: Es ist seit einigen Jahrzehnten allgemein üblich, die Hochspannungskaskade mit in den Verguss des Zeilentrafos zu integrieren, und ich vermute, dass das bei diesem Zeilentrafo auch so ist.


Das macht Sinn. Das Teil sieht auch so aus, als ob das stimmen könnte, is halt nur undeutlich zu sehen.

Bin mal auf die weiteren Bewertungen gespannt.
Das Eigentümliche am Wahn ist die Illusion, klar zu denken.

sergirafael

*
#13
2013 March 01, 09:17:36 pm
Hallo Erdtaucher elektrostatische Felder sind über Gewässer vorab die Fliessen viel Stärker als in der Wohnung. Wenn über einem Fliessenden Gewässer die Elektronen der Oberflächenspannung des Fliessenden Wasser eingefangen werden sollen, so ist dein Aufbau sicherlich prüfenswert. Die Elektrostatischen Felder können an Orten wo Erstrahlung herrscht stärker sein, Wasser hat die fluide Eigenschaft einen höheren negativ Elektronen Skinn effekt zeigen was die Oberflächenspannung ändert. Eine Sichtweise um Elektrostatische Felder zu erklären ist, dass im Raum paralell zum Erdboden von unten nach oben eine Kapazität herrscht auf der gegenachse ein magnetisches Feld. Bitte sei bei Fliessenden Gewässer mit der Schaltung vorsichtig.
Achtsamkeit der Vorstellung der Gegenwart,
diese Wirklichkeit wird zu Gedanken.
Achte sich der Gedanken sie werden zu Worten,
Achtsamkeit gilt der gesprochenen Worte sie werden zu Taten,
Achtung vor deinen Taten sie werden zur Gewohnheit,
Achte dich der Gewohnheiten Sie werden zum Charakter,
Achtsamkeit dem Charakter er wird zu deiner Persönlichkeit.

Murmeltiger

*
#14
2013 March 31, 07:54:20 pm
Ich bin da gerade auf etwas Interessantes gestoßen, das so ziemlich genau die Idee von Erdtaucher zu sein scheint:
http://io9.com/5987086/meet-the-scientific-accident-that-could-change-the-world
Könnte es sein, dass die Graphene gar nicht das sind, worauf es dabei ankommt?
Natur und ihr Gesetz sah man im Dunkel nicht, Gott sprach ,es werde Tesla, und überall ward Licht.
Bernard A. Behrend (1875 - 1932)