Hi Sente,
was wird eigentlich von den "Canabis Freunden" genau geraucht ?
Die getrockneten Blüten der Hanfpflanze oder die grünen Blätter ?
Was hat mehr THC intus ?
Hier nochmal eine Website, die sich mit der medizinischen Anwendung
beschäftigt :
http://www.cannabis-med.orgHier nochmal ein paar Infos zu
Dronabinol und Marinol,
den medizinischen Extrakten, leider sehr teuer !
Allgemeines zu Cannabinoiden
Bezeichnungen: Tetrahydrocannabinol, Cannabis, Hanf, Marihuana
Handelsnamen-Beispiele: Dronabinol, Marinol®
Bild Tetrahydrocannabinol ist der pharmakologisch wichtigste Cannabisinhaltsstoff (kurz THC oder Delta-9-THC genannt). THC kommt ausschliesslich im Hanf (= Cannabis) vor.
Dronabinol ist ein anderer Name für das natürlich in der Hanfpflanze vorkommende THC. Dronabinol darf in Deutschland und Österreich auf einem Betäubungsmittelrezept verschrieben werden.
Marinol ist ein synthetisches Dronabinol-Präparat in Kapselform von der amerikanischen Firma Solvay Pharmaceuticals.
THC gehört zu den psychoaktiven Substanzen, die in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen.
Laut Betäubungsmittelgesetz ist der Anbau, die Herstellung, der Handel, die Einfuhr und Ausfuhr, die Abgabe und der Erwerb von allen Pflanzenteilen und Saatgut von Hanf strafbar bzw. genehmigungspflichtig.
Geschichte des THCs in der medizinischen Nutzung
Ein fast 5000 Jahre altes chinesisches Lehrbuch über Botanik und Heilkunst beschreibt erstmals die medizinische Nutzung des THC in der Behandlung von Krankheiten.
2008 wurde im Internet von dem ältesten Marihuanafund berichtet, welches in einem Grab, das 700 Jahre vor Chr. gebaut wurde, entdeckt wurde.
Die ersten Kreuzzüge (1096-1099) führten zur Einführung des THC in die Volksmedizin und THC wurde vor allem in der sog. Klostermedizin bei rheumatischen und bronchialen Erkrankungen verordnet.
Seit dem 16. Jahrhunder wird das THC in Kräuterbüchern erwähnt.
Im 19. Jahrhundert wurde THC u.a. auch zur Behandlung bei Migräne, Epilepsien, Schlafstörungen eingsetzt.
1964 gelang es israelischen Wissenschaflern das THC erstmals zu isolieren.
Interessant ist, dass in Europa und in der Schweiz zwischen 1850-1950 über 100 verschiedene Cannabismedikamente erhältlich waren. In den USA waren die Hälfte der verkauften Medikamente zu Beginn des 19. Jahrhunderts Cannabisprodukte.
Doch die Verschreibungen von THC-Medikamenten nahm ab, weil die Dosierungen schwierig waren, synthetische Medikamente entwickelt wurden, die die Cannabismedikamente verdrängten.
Mitte des 20. Jahrhunderts waren THC-haltige Medikamente fast weltweit verboten.
In vielen Ländern ist die medizinische Anwendung von THC inzwischen wieder erlaubt, wenn auch mit strengen Auflagen.
Körpereigens Endocannabinoidsystems
Der Wirkmechanismus des THC oder der Cannabinoide ist bisher in der Gesamtheit nicht erklärbar.
Der menschliche Körper verfügt über ein eigenes sog. Endocannabinoid-System oder endogenes Cannabinoid-System.
Dieses besteht aus Rezeptoren, an denen körpereigene (=endogene) Cannabionide binden und bestimmte Reaktionen auslösen.
Endogene Cannabinoide sind körpereigene Substanzen, die ähnliche Eigenschaften wie das THC haben.
Die im Körper vorhandenen Cannabinoid-Rezeptoren werden mit dem Begriff "CB-Rezeptoren" abgekürzt.
Bisher konnten zwei dieser Rezeptoren isoliert und die genaueren Wirkungen beschrieben werden: CB1- und CB2- Rezeptor. Die Endeckung eines weiteren Rezepors (=CB3) ist noch umstritten.
Der Cannabinoid-Rezeptor 1 (= CB1) findet sich vorwiegend in Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark. Auch auf Blutgefässen, Zellen des Herzens, des Hodens, der Milz und im Darm konnte der CB1-Rezepor nachgewiesen werden.
Der Cannabinoid-Rezeptor 2 (= CB2) ist auf Zellen des Immunsystems und auf den Zellen, die für den Knochenstoffwechsel verantwortlich sind (knochenaufbauende und knochenabbauende Zellen) nachweisbar.
CB1 und CB2 gehören zu einer bestimmten Form von Rezeptoren (= G-Protein-gekoppelte Rezeptoren), die in der Zellmembran (=Hülle der Zelle) bestimmter Zellen sitzen.
Diese Rezeptoren sind an der Signalverarbeitung und - verbreitung innerhalb der Zellen und des Körpers beteiligt. Wenn eine Substanz an diesen Rezeptor bindet, führt dieses zu einer Veränderung des Rezeptors. Diese Veränderung löst bestimmte Prozesse in der Zelle aus. Bei den Cannabinoid-Rezeptoren sind dies beispielsweise Veränderungen der Durchlässigkeit der Zellmembran für Kalium und Kalzium.
Endocannabinoide
Wenn im menschlichen Körper Rezeptoren für Cannabinoide bestehen, dann haben diese eine Funktion im Körper. Die körpereigenen Substanzen, die an diese Rezeptorern binden, werden Endocannabinoide genannt. Diese Endocannabinoide werden vom Körper bei Bedarf gebildet.
Endocannabinoide werden von Nervenzellen freigesetzt. Durch die Bindung an die entsprechenden Rezeptoren kommt es zu einer reduzierten Freisetzung von Neurotransmitter (=Überträgerstoffe zwischen den Nervenzellen).
Die verminderte Konzentration der (je nach Sitz des Cannabinoid-Rezeptors) Neurotransmitter hat die unter "Wirkungen des THC" beschriebenen Folgen.
Zu den im Körper produzierten Cannabinoiden gehören u.a. Anandamid, Linolenoylethanolamid, 2-Arachidonyl-Glycerol, Arachidonylethanolamid.
Einige der vom Körper produzierten Cannabinoide sind Abkömmlinge der Arachidonsäure. Die Arachidonsäure wird entweder im Körper aus essentiellen Fettsäuren synthetisert oder über tierische Produkte mit der Nahrung aufgenommen.
Die Wirkdauer der bisher bekannten Endocannabinoide ist sehr kurz, meist in Breichen von wenigen Minuten. Die Endocannabinoide werden in der Nähe ihrer Wirkung abgegeben und schnell wieder abgebaut.
Funktion des Endocannabinoidsystems
Die Bedeutung oder Funktion des Endocannabinoidsystems ist noch nicht vollkommen geklärt.
Durch die Verteilung der Rezeptoren werden Rückschlüsse auf die Funktion des Endocannabinoidsystems gezogen.
Der CB2-Rezeptor scheint ein Rolle bei der Regulation der Immunfunktionen (z. bsp. Entzündungen) zu spielen.
Die Funktionen des CB1-Rezeptors sind vielfältiger.
Durch die Häufung des CB1- Rezeptors in Hirnbreichen, die Bewegungen koordinieren, Sinneseindrücke verabeiten, das Gedächnis beeinflussen und Schmerzen modullieren, kommt es durch Aktivierung dieses Rezeptors zu einer veränderten Muskelkoordination, veränderten Sinneseindrücken, Schmerzlinderung, uvm.
An den Blutgefässen führen die Rezeptoren zu einer veränderten Spannung der Gefässwand und beeinflussen damit den Blutdruck.
Das Endocannabinoidsystems steht in Verbindung mit anderen Rezeptorsystemen, so dass auch z. Bsp. das Dopaminsystem durch die körpereigenen Cannabinoide beeinflusst zu werden scheint.
Die Akivierung oder Blockierung der körpereigenen Cannabinoid-Rezeptoren ist in Experimenten schon gelungen. Dieses führt zur Enwicklung neuerer Medikamente einmal auf der Basis des natürlichen THCs, aber auch auf synthetischer Basis mit unterschiedlichen Wirkmechnismen innerhalb des Endocannabinoidsystems.
Wirkung des THC auf den Körper
Die im Körper vorhandenen Cannabinoid-Rezeptor werden von den körpereigenen Cannabinoiden oder durch von aussen zugeführtes THC /Dronabinol aktiviert.
Die Aktivierung der Cannabinoid-Rezeporen hat u.a. Auswirkungen auf das Zentralnervensystem. Es kommt zu Glücksgefühlen, Entspannung und Schmerzlinderung.
Die Schmerzlinderung beruht auf einem ähnlich Wirkmechanismus wie bei der Einnahme von Opiaten.
Die durch (illegalen) THC- Konsum hervorgerufene Wirkung wird als mild bis stark euphorisierend beschrieben. Die Phantasie soll angeregt werden. Die Wahrnehmung (= Farbe, Klänge, Berührungen) wird durch den THC-Genuss intensiviert. Die Konzentration auf eine bestimmte Sache und die Ausblendung störender Faktoren soll leichter sein. Kreativität und positive Gedanken sollen gefördert werden.
Die Wirkungen des therapeutischen Dronabinols/ THCs sind appetitsteigernd, krampflösend, schmerzlindernd, brochienerweiternt, stimmungsaufhellend, uvm. Die Dosen, die in der Behandlung mit Droanbinol verordnet werden, liegen weit unter der Dosierung, die beim (illegalen) HC-KOnsum gewünscht und erreicht werden.
Anwendungsgebiete des Dronabinols/ THCs in der Medizin
Bisher gibt es noch keine einheitlichen Aussagen über die Anwendungsgebiete des Dronabinols bei den verschiedenen Krankheiten.
Die mit der Volksmedizin überlieferten Anwendungsgebiete des Dronabinols wurden von der klinischen Forschung teilweise noch nicht überprüft. Auch wiedersprechen sich die Studien, die zur Wikung des Droanbinols geführt wurden/ werden, teilweise sehr.
Übelkeit und Erbrechen
Übelkeit und Erbrechen als Nebenwirkungen der Chemotherapie lassen sich mit Hilfe des Dronabinols gut behandeln.
Diese Indikation des Dronabinols ist mit über 40 Studien belegt. Allerdings muß das THC relativ hoch dosiert werden, so dass meist auch psychische Nebenwirkungen auftreten.
Die Kombination Dronabinols in niedriger Dosierung mit chemischen brechreizhemmenden Medikamenten führt zu einer Dosisreduzierung der beiden Wirkstoffe und zu weniger Nebenwirkungen beim Patienten.
Appetitlosigkeit und Abmagerung
Der appetitanregende Effekt des Dronabinols beginnt bei Tagesdosen von 5mg THC.
In Langzeitstudien bei HIV-Patienten konnte gezeigt werden, dass mit Hilfe des Dronabinols die Patienten Gewicht zunahmen.
Spastik
Spastiken, die im Zusammenhang mit Multipler Sklerose und Querschnittssyndromen auftreten, werden durch die Einnahme des Dronabinols positiv beeinflußt. Auch die Schmerzen, das Zittern und der unsichere Gang verbessern sich während der Therapie mit Dronabinol.
Schmerzen
Klinische Studien haben die schmerzlindernde Wirkung des Dronabinols nachgewiesen. Die Behandlung neuropathischer Schmerzen, Schmerzen bei Rheuma, Krebsschmerzen, Kopfschmerzen, Monatsbeschwerden der Frau und auch bestimmte Formen der Neuralgien lassen sich mit Hilfe des Dronabinols sehr positiv beeinflussen.
Eine Kombination des Dronabinols mit z.Bsp. Opiaten ist möglich. Die Dosierungen der Opiate lassen sich meist reduzieren, welches einen guten Einfluß auch die von den Opiaten hervorgerufenen Nebenwirkungen hat.
Neben diesen beschriebenen positiven Wirkungen des Dronabinols werden u.a. auch von stimmungsaufhellenden, entzündungshemmenden, bronchienerweiternden Wirkungen berichtet.
Es wurden bisher von verschiedenen Autoren mehrere hundert mögliche Indikationen für Droanbinol bzw. THC beschrieben.
Vor allem sog. multisymptomatische Erkrankungen, die möglicherweise mit Schmerzen, erhöhten Muskeltonus, Übelkeit und/oder Angst einhergehen, zeigen bei der Behandlung mit Dronabinol gute Erfolge.
Hingegen sprechen bestimmte Formen der Epilepsie, Juckreiz und Depressionen eher schlecht auf die Behandlung mit Dobrinol an.
Nebenwirkungen des Dronabinols/ THCs
Todesfälle nach der Einnahme oder dem Konsum von THC sind nicht beschrieben worden.
Alle Nebenwirkungen des THCs/ Dronabinols sind dosisabhängig.
Die Therapie von Dronabinol sollte einschleichend geschehen und die individuelle Dosis ermittelt werden, damit keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten.
Zu den psychischen Nebenwirkungen gehören Sedierung, Euphorie ("High"), Missstimmung, Angst zu sterben, Gefühl des Kontrollverlustes, Einschränkung der Gedächtnisleistung, veränderte Zeitwahrnehmung, Depression, Halluzinationen.
Auch Bewegungsstörung, Muskelschwäche, verwaschene Sprache, Steigerung der Herzfrequenz, Blutdruckabfall im Stehen, Schwindelgefühl gehören zu den Nebenwirkungen.
Bei einer Langzeit-Therapie mit Dronabinol kann es zu einer Toleranzentwicklung kommen, d.h. die Wirkung des Droanbinols nimmt mit der Dauer der Therapie ab.
Auch hat Dronabinol/ THC ein Suchtpotential. Allerdings treten Entzugssymptome bei Personen auf, die THCs zu Rauschzwecken konsumieren. Bei einer Behandlung mit Dronabinol/ THC wurde bisher noch nicht von Abhängigkeiten berichtet.
Rechtliche Lage in Deutschland
Cannabis befindet sich in Anlage I des Betäubungsmittelgesetzes von Substanzen, die nicht verkehrs- und nicht verschreibungsfähig sind. Diese Substanzen der Anlage I können nur zu "wissenschaftlichen oder anderen im öffentlichen Interesse liegenden Zwecken" verwendet werden.
Dronabinol ist in der Anlage III des Betäubungsmittelgesetzes gelistet. Dieses heißt, dass Dronabinol per Betäubungsmittelrezept verschrieben werden darf. Dronabinol ist der internationale Freinahme für das natürliche Tetrahydrocannabinol (Delta-9-THC).
Doch ist Dronabinol in Deutschland nicht arzneimittelrechtlich zur Behandlung von Krankheiten zugelassen. Dieses heißt, dass Krankenkassen nicht verpflichtet sind, die Kosten einer Dronabinol-Therapie zu übernehmen.
Es gibt in Deutschland inzwischen Gerichtsurteile, dass Cannabis zur medizinischen Verwendung in der Behandlung der Multiplen Sklerose und der Nebenwirkungen bei einer Chemotherapie angewandt werden darf.
Doch ist die Verwendung von Cannabis als Medizin oder zu Genusszwecken generell in Deutschland verboten.
Doch durch das Erlauben der Verwendung von illegalen Drogen zur ""wissenschaftlichen oder anderen im öffentlichen Interesse liegenden Zwecken" nach dem deutschen Betäubungsmittelgesetz , kann ein Patient eine Genehmigung beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn zur medizinischen Verwendung von THC und zum Import des THCs aus dem Ausland beantragen.
Dronabinol
Bild Dronabinol ist der internationale Freiname für das pharmakologisch wirksame Tetrahydrocannabinol.
Weltweit gibt es nur ein Dronabinol-Fertigpräparat, welches in den USA hergestellt wird (= Marinol).
In Deutschland stellen zwei Firmen (= THC Pharm aus Frankfurt und Bionorica Ethics aus Neumarkt) Dronabinol aus Faserhanf her. Apotheken können bei diesen Firmen das Dronabinol ordern, um die auf dem Betäubungsmittelrezept verordneten Kapseln oder Tropfen herzustellen.
Die therapeutischen Indikationen sind in Deutschland- im Gegensatz zu den USA- nicht eingeschränkt. Der behandelnde Arzt kann Dronabinol bei jedem Krankheitszustand verordnen, wenn er sich einen Behandlungserfolg verspricht.
Die Dosierungen des Dronabinols sind sehr unterschiedlich und bei jedem Patienten verschieden.
Um die therapeutische Wirkung zu finden und die (psychischen) Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte mit einer niedrigen Dosierung in der Therapie begonnen werden und vorsichtig aufdosiert werden.
Meist wird mit einer Dosierung von 2 x 2,5 mg, 1 x 5 mg oder 2 x 5 mg THC pro Tag begonnen.
Die Verordnungshöchstmenge in Deuschland beträgt 500 mg Dronabinol in 30 Tagen.
Die gesetzlichen Krankenkassen sind nicht zur Kostenübernahme der Therapie mit Dronabinol verpflichtet. Viele Krankenkassen übernehmen jedoch die Kosten.
Vor der Verschreibung sollte man Kontakt mit der eigenen Krankenkasse aufnehmen und um die Kostenübernahme dieser Therapie bitten.
Die Firmen, die in Deuschland Dronabinol herstellen, beliefern die Apotheken mit reinem Dronabinol, welches der Apotheker nach den Anweisungen des ärztlichen Rezeptes zu Kapseln oder Tropfen verarbeitet. Bei einer ärztlichen Verordnung der Dronabinol-Therapie sollte auch mit dem Apotheker über dieses Rezept gesprochen werden.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass in den USA hergestellte Fertigpräparat Marinol über die Apotheke einzuführen.
Die ausliefernde Apotheke muß eine Erlaubnis zur Einfuhr von Marinol haben oder beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn beantragen.
Ein Milligramm Marinol kostet je nach Packungsgröße etwa 3-5 Euro. 25 Kapseln zu 5 mg (= 125 mg) kosten ca. 450 Euro, und 60 Kapseln zu 10 mg (= 600 mg) kosten ca.1681 Euro.
Dronabinol kostet weniger als Marinol. 500 mg Dronabinol kosten dem Apotheker 210 Euro und dem Patienten etwa 465 Euro.
Natürlicher Cannabis
Natürliche Cannabisprodukte sind in Deutschland auch für Patienten nicht legal. Dies gilt selbst für homöopathische Cannabispräparate aus Drogenhanf (Cannabis indica). Zubereitungen aus Faserhanf dürfen verwendet werden.
Unter folgendem Link kannst Du die Publikation der "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin" lesen.
In dieser Publikation wird u.a. auf die Anwendungsgebiete für THC, die Möglichkeiten einer Therapie und die Wirkungen des Dronabinols eingegangen.
http://www.cannabis-med.org/german/download/magazin.pdfVon :
http://crps-info.de/viewtopic.php?f=112&t=384