Quote from: sente, 2010 March 06, 02:11:06 pm
moin
ihr seit spitze,
habt mein gehirn wieder angeregt.
die kapazitiven Eigenschaften der Zellen von den Kawaii redet kann wohl gemessen werden in einer energitesierungs Stärke ( meine vermisste Tabelle/liste , von die liste ist bei meyer oder auch dem online shop der ravi zelle die rede).
die zellen kapazitiven Eigenschaft sollen einen Kaskadenprozess (Aufschaukelungsprozess) verursachen der zum Teilweisen Selbsterhalt des Processes führt , womit dann auch die erklärung gegeben wäre warum die aufgenommene enegie der Zelle mit laufenden Betrieb sinkt, der Kaskadenprozess (Aufschaukelungsprozess) sprich selbst erhalt (energitesierungs stärke 130 laut Tabelle reicht für 4 zyl. ottomotor) läst die aufnahme sinken der process ist zum teil selbst erhaltend.
zu der ansteuerung stimme ich Kawaii zu und wir landen beim guten alten nicola tesla ( der mann hat versuche gemacht, die es so nie mehr geben wird, jeder UVV mann oder tüv, BG Sachverständige würde tot umfallen) und seinen Tesla-Coils wo ich auch das Größte potential sehe, bin aber kein Dip. ing elektronik bla bla sorry.
mfg
sente
Meinste Dingel ist ein Ingenieur oder hat jahrelang Tesla studiert?
Nö. Er hat einfach eine Zündspule als "ChokeCoil" genommen...
Eine Zündspule ist im Prinzip auch eine Teslaspule.
Meyer hatte noch eine zweite regelbare Spule,
denn die Kapazitäte der Zellen sind sehr dynamisch und deshalb muss die Induktivität nachgestellt werden...
Die ganzen PWM Pulsschaltungen sind nur die halbe Wahrheit.
Das kann man auch mit einem "Wagnerschen Hammer" auf die altmodische machen.
Entscheidend ist ein gemeinsamer Kern, der die zugeführte Energie mit der Eigenresonanz des Schwingkreises "mischt" und hinzuaddiert...
Bei den Ingenieuren und "alten Hasen" muss man schauen,
wo sie unerwünschte Effekte haben. Das wurde mir klar,
während wir diese Zündung für unseren Motor gebastelt haben.
Die hochgeschaukelten "Spikes" von der Zündspule,
welche sogar Bauteile abschiessen,
obwohl sie gnadenlos überdimensioniert waren,
sollen durch immer mehr Bauteile "ausgelöscht" werden...
Ingenieure wollen nur ein bestimmtes Ziel erreichen und
alle anderen Nebenprodukte betrachten sie als "Müll".
Ein Phänomen, wäre dann die "überspannung",
die gemäss der "Nernst'schen Gleichung" zur Berechnung
verschiedenen Potentiale zur Zersetzungsspannung führt,
wir in der Industrie schlicht zu "Abfall" erklärt.
Warum sie nicht nutzen?
Bifilar Coils verlängern übrigens die (PWM-)Pulse "gratis"
Wir geniessen die große Freiheit, unser Halbwissen auch mal interdisziplinär einzusetzen.
Also sei froh, dass Du nicht irgendwo als Ingenieur arbeitest
und diese Dinge gar nicht machen DARFST.
Ein Motorenspezialst wäre auch nie auf die Idee gekommen,
den Auspuff mit dem Ansaugtrackt zu verbinden.
Natürlich gefällt mir der Ansatz, dass ihr die "Röhrenform" nachbauen wollt
um möglichst nah an Meyer&Co. zu sein.
Aber ohne Verständnis für das "Drumherum" und
Einbezug der "Effekte" habt ihr genauso "nur" Brute-Force Elektrolyse.
Gruss,
kawaii
PS: Für Meyer&Co. war die Zelle nie eine Elektrolysezelle,
sondern die "Erfolge über Faraday" traten erst auf,
nachdem er seine Zelle als "Water Capacitor" bezeichnete.
Ist es in der (HF-)Elektronik entscheidend, ob man Platten- oder
gewickelte Kondensatoren für Schwingkreise benutzt?
Es ist wahrscheinlich auch völlig egal, welche Resonanzfrequenz die einzelnen Komponenten eines Kondensators haben,
denn entscheidend ist der Kondensator insgesamt.
Demensprechend muss auch die Bandbreite bzw. Induktivität der Spule
(Resonant Choke) bemessen werden.