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Freie Energie Demonstration von Jörg Hempel - IMP Ionic Magnetic Power

Started by oc-hans, 2011 February 23, 12:35:35 am

previous topic - next topic

hartiberlin

*
#30
2011 February 27, 06:16:40 pm
Jörg Hempel benutzt bei seinem Nachfomieren von Elektrolyt
Kondensatoren immer kleine Spannungschritte,
also so eine Art Stufenspannung und wartet dann immer ab, bis der Ladestrom
bei dem aktuellen Spannungswert auf fast 0 mA abgefallen ist,erst dann
legt er wieder eine höhere Spannung an...
Er macht das bei einem 16 Volt Akku bestimmt in immer 0.5 Volt Schritten oder
so...

Vielleicht hat er ja dabei gelernt, wie man schnell einen Akku mit Step Charging
ganz schnell lädt oder er hat seinen Cap
vorher schon so behandelt, dass er mit Pulsen sehr schnell geladen werden kann
und die dielektrische Absorption bei ihm besonders gross ist...

Jedenfalls kann man mit Gleichstrom so einen Kondensator nicht so schnell
laden, da hat er Recht.
Klar, es braucht natürlich auch mal ein paar genaue Messwerte, wo man sehen kann,
wieviel Strom da rein und rausfließt...

Aber vielleicht hat er ja dazu auch gerade einen Patentantrag zu laufen und
kann noch öffentlich nicht mehr dazu sagen...

Gruss, Stefan.

hartiberlin

*
#31
2011 February 27, 06:20:10 pm
Ich sehe gerade,
er hat noch ein 2. Patent angemeldet, dass genau den hier besprochenen Effekt zeigt:

Dokumentenidentifikation    DE102009024430A1 16.12.2010
Titel    Ladestromsignal zum Aufladen galvanischer Elemente und Elektrolytkondensatoren sowie Vorrichtung zur Erzeugung dieses Ladestromsignals
Ladestromsignal zum Aufladen galvanischer Elemente und Elektrolytkondensatoren, dessen induktiv messbare Stromstärke größer ist als dessen Joulesche Wärme in einem Leiter erzeugender Stromanteil.

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladestromsignal zum Aufladen galvanischer Elemente und Elektrolytkondensatoren sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung eines solchen Ladestromsignals.

Galvanische Elemente sind Energieumwandler, die auf elektrochemischem Weg eine Spannung erzeugen. Ist dieser Prozess reversibel, spricht man von Akkumulatoren (Sekundärbatterien). Ein Elektrolytkondensator ist ein gepolter Kondensator, dessen Anodenelektrode aus einem Metall besteht, auf dem durch Elektrolyse (anodische Oxidation, Formierung) eine nichtleitende Isolierschicht erzeugt wird, die das Dielektrikum des Kondensators bildet. Der Elektrolyt (z. B. eine elektrisch leitende Flüssigkeit) ist die Kathode des Elektrolytkondensators.

Akkumulatoren und Kondensatoren ist gemeinsam, dass sie mit einer elektrischen Ladung aufgeladen werden können, wodurch sich zwischen ihren Elektroden eine Spannung aufbaut, und ein Strom entnommen werden kann, solange, bis die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden einen spezifischen Schwellenwert unterschreitet.

Das Laden eines galvanischen Elementes, beispielsweise eines Lithium-Ionen-Akkumulators und das Laden eines Elektrolytkondensators nimmt verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch. Dadurch wird beispielsweise die Nützlichkeit von Lithium-Ionen-Akkumulatoren als Stromquelle in Elektroautos stark eingeschränkt, da diese nach Erreichen ihres Entladezustands über mehrere Stunden, beispielsweise über Nacht, mit einem Ladegerät wieder aufgeladen werden müssen. Auch die lange Aufladezeit von Elektrolytkondensatoren schränkt deren Einsatz, beispielsweise als schnell zugreifbarer Ladungsspeicher, dem in kurzen Zeitabständen Ladung entnehmbar sein soll, ein.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladestromsignal anzugeben, mit dem galvanische Elemente und Elektrolytkondensatoren innerhalb sehr kurzer Zeit mit sehr hohem Wirkungsgrad aufladbar sind.

Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines solchen Ladestromsignals anzugeben.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 gelöst. In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.

Die deutsche Patentanmeldung 10 2008 53 407.2-45 vom 27. Oktober 2008 beschreibt unter anderem eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie, die mindestens einen Lithium-Ionen-Akkumulator sowie Mittel zur Erzeugung eines statischen Magnetfelds am Orte des mindestens einen Lithium-Ionen-Akkumulators aufweist.

Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat bei der Verwendung der in der oben genannten Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung die Beobachtung gemacht, dass sich mit von einer solchen Vorrichtung erzeugtem Strom galvanische Elemente, wie Blei-Nickel-Akkumulatoren oder dergleichen, und Elektrolytkondensatoren in sehr kurzer Zeit und mit einem sehr hohen Wirkungsgrad laden lassen. Auf der Suche nach der Ursache für dieses bedeutend vorteilhaftere Ladeverhalten wurde festgestellt, dass der so hergestellte Ladestrom andere Eigenschaften hat als beispielsweise ein vergleichbarer Ladestrom erzeugt durch ein normales Labornetzgerät.

Insbesondere wurde festgestellt, dass bei den beobachteten sehr kurzen Ladezeiten von der oben genannten Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie in das galvanische Element oder in den Elektrolytkondensator ein Strom mit einer so großen Stromstärke (überschlagsmäßig gerechnet zwischen 30 und 50 A) hätte fließen müssen, der die verwendeten Zuleitungsdrähte hätte schmelzen lassen oder zumindest spürbar erwärmen müssen. Dies war jedoch nicht der Fall, sogar dann nicht, wenn als Verbindungskabel ein abisolierter Telefondraht mit einer Querschnittsfläche von weniger als 1 mm2 verwendet wurde. Dieser konnte während des Ladevorgangs ohne werteres angefasst werden, was für eine minimale Erwärmung auf eine Temperatur unterhalb von 30°C spricht.

Während ein Strom durch einen elektrischen Leiter fließt, erfahren die durch den elektrischen Leiter driftenden Elektronen eine innere Reibungskraft, die gleich der elektrischen Kraft ist und dieser entgegengesetzt ist. Die elektrische Energie wird durch die der elektrischen Kraft entgegengesetzte gleich große innere Reibungskraft in Wärme umgewandelt. Diese Wärme nennt man die Joulesche Wärme oder Stromwärme. Sie ist es, die den Leiter bei hohem Strom erwärmt. Die Erwärmung eines elektrischen Leiters geht mit seiner thermischen Ausdehnung einher, was man sich bei Hitzdrahtmesswerken zur Messung von Stromstärken zunutze macht. Dabei wird eine Korrelation hergestellt zwischen der Längenausdehnung eines Hitzdrahtes beim Stromdurchfluss und der Stromstärke des durch den Hitzdraht fließenden Stroms. Ein einfach aufgebautes Hitzdrahtmesswerk besteht aus einem mit einer Zugfeder vorgespannten Draht, der teilweise um eine beweglich gelagerte Welle gewunden ist, an der ein Zeiger angebracht ist. Dehnt sich der Hitzdraht aufgrund seiner Erwärmung durch den durch ihn fließenden Strom aus, so fängt die Zugfeder diese Längenvergrößerung auf und die Welle mit dem Zeiger dreht sich. Ein solches Hitzdrahtwerk kann man eichen, indem man den z. B. zusätzlich mit einem Digitalmessgerät gemessenen Strom bei verschiedenen Strömen und verschiedenen Zeigerstellungen auf einer Skala markiert.

Ein solches Hitzdrahtmesswerk kann somit geeicht werden und kann den durch einen elektrischen Leiter fließenden Strom präzise anzeigen. Eine andere Art, den durch einen elektrischen Leiter fließenden Strom zu messen, wertet zur Messung des Stroms dessen um den Leiter auftretendes Magnetfeld aus. Gleichströme können mit Zangenstrommessern, die einen Stromsensor aufweisen, gemessen werden. Diese Zangenstrommesser weisen einen aufklappbaren Ferrit- oder Eisenblechpaketbügel auf und die Stromsensoren arbeiten nach dem Kompensationsprinzip (Kompensationsstromwandler) oder dem Hall-Effekt (Hall-Sensoren) oder mit magnetfeldabhängigen Widerständen zusammen mit einem elektrischen Messumformer.

Bei einer Messung der Stromstärke des von der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie zu einem galvanischen Element oder einem Elektrolytkondensator fließenden Stroms wurde folgende Beobachtung gemacht: Wird der Strom mit einem Hitzdrahtmesswerk gemessen, so zeigt dieses eine bedeutend kleinere Stromstärke an als ein gleichzeitig verwendetes Stromzangenmessgerät.

Als Gegenprobe wurde zur Aufladung eines galvanischen Elements oder eines Elktrolytkondensators ein handelsübliches Labornetzgerät mit begrenzbarer Stromabgabe verwendet. Hier wurde der durch den Verbindungsleiter zwischen Labornetzgerät und galvanischem Element oder Elektrolytkondensator fließende Strom ebenfalls einerseits mit dem Hitzdrahtmesswerk und andererseits mit dem Zangenstrommesser gemessen.

Hier zeigten beide Messgeräte stets im Rahmen der Messgenauigkeit gleiche Werte an.

Der von der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie abgegebene Strom wird im Folgenden Ladestromsignal genannt. Dieses Ladestromsignal erzeugt ein Magnetfeld um den elektrischen Leiter, durch das es fließt, welches einer Stromstärke entspricht, die größer ist als die mit dem Hitzdrahtmesswerk gemessene Stromstärke.

Die mit dem Hitzdrahtmesswerk gemessene Stromstärke steht im Einklang mit der Beobachtung, dass sich auch ein dünner Zuleitungsdraht beim Laden des galvanischen Elements oder des Elektrolytkondensators nicht wesentlich erwärmt. Stellt man das Labornetzgerät auf einen Abgabestrom ein, der der Stromstärke entspricht, die bei der Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie vom Hitzdrahtmesswerk angezeigt wurde, und verwendet man das Labornetzgerät als Stromquelle, so zeigt sich auch hier keine wesentliche Erwärmung des dünnen Zuleitungsdrahtes.

Stellt man andererseits das Labornetzgerät auf eine Stromabgabe ein, die der Stromstärke entspricht, die bei der Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie durch den Zangenstrommesser angezeigt wurde, so führt dies unweigerlich zu einem Glühen und anschließendem Schmelzen des dünnen Zuleitungsdrahts.

Geht man von der Annahme aus, dass das Hitzdrahtmesswerk den tatsächlich durch die Verbindungsleitung zwischen der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie und dem galvanischen Element bzw. dem Elektrolytkondensator anzeigt, was in Einklang mit der Beobachtung steht, dass sich auch dünne Zuleitungsdrähte nur unwesentlich erwärmen, so bedeutet dies, dass dieses so erzeugte, erfindungsgemäße Ladestromsignal dazu führt, dass um den elektrischen Leiter herum, durch den das Ladestromsignal fließt, ein Magnetfeld erzeugt wird, das einer bedeutend höheren Stromstärke entspricht. Die Ursachen für diesen Effekt sind bislang unerklärt.

Das bedeutet andererseits, dass bei einem Ladevorgang mit dem erfindungsgemäßen Ladestromsignal in das aufzuladende galvanische Element oder den Elektrolytkondensator nicht eine bestimmte Ladungsmenge von einer externen Stromquelle in das galvanische Element oder in den Elektrolytkondensator eingebracht wird, die diesem dann nach Abzug von Wärmverlusten wieder entnommen werden kann. Vielmehr bewirkt das erfindungsgemäße Ladestromsignal in dem galvanischen Element oder dem Elektrolytkondensator dort eine Ladungstrennung, die nicht mit dem Joulesche Wärme in einem Leiter erzeugenden Stromanteil des Ladestromsignals korreliert ist, sondern mit der Feldstärke des von dem Ladestromsignal erzeugten Magnetfelds.

Es handelt sich hier somit offenbar nicht um eine ledigliche Übertragung einer Ladungsmenge in einer bestimmten Zeit von einer externen Stromquelle auf ein galvanisches Element oder einen Elektrolytkondensator, sondern um die Initiierung einer Ladungstrennung innerhalb eines galvanischen Elements oder eines Elektrolytkondensators durch das erfindungsgemäße Ladestromsignal. Bezieht man den in dem galvanischen Element oder dem Elektrolytkondensator nach einer vorbestimmten Zeit erreichten Ladungszustand auf den mit dem Hitzdrahtmesswerk gemessenen, Joulesche Wärme erzeugenden Stromanteil des Ladestromsignals, so ergibt dies eine sehr hohe Effizienz, die nicht aus einem einfachen Ladungstransport von einer externen Stromquelle in das galvanische Element oder den Elektrolytkondensator verstanden werden kann. Das erfindungsgemäße Ladestromsignal stößt vielmehr innerhalb eines galvanischen Elements oder eines Elektrolytkondensators eine Ladungstrennung an.

Versuchsreihen, bei denen galvanische Elemente und Elektrolytkondensatoren mit dem erfindungsgemäßen Ladestromsignal geladen wurden, haben ergeben, dass darüber hinaus das erfindungsgemäße Ladestromsignal den Ladevorgang gegenüber einer Aufladung mit herkömmlichen Ladegeräten bzw. Stromquellen erheblich verkürzt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

    * - DE 10200853407 [0008]


Anspruch[de]
Ladestromsignal zum Aufladen galvanischer Elemente und Elektrolytkondensatoren, dessen induktiv messbare Stromstärke größer ist als dessen Joulesche Wärme in einem Leiter erzeugender Stromanteil. Ladestromsignal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Joulesche Wärme in einem Leiter erzeugende Stromanteil mit einem Hitzdrahtmesswerk gemessen wird. Ladestromsignal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die induktiv messbare Stromstärke mit einem Zangenstrommesser gemessen wird. Ladestromsignal nach einem der vorstehenden Ansprüche, erzeugbar durch eine sich in einem Magnetfeld befindende Ionenzelle. Ladestromsignal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionenzelle ein Lithium-Ionen-Akkumulator ist. Ladestromsignal nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld ein statisches Magnetfeld ist. Vorrichtung zur Erzeugung eines Ladestromsignals nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine Ionen-Zelle und Mitteln zum Erzeugen eines Magnetfeldes am Ort der mindestens einen Ionenzelle. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionenzelle ein Lithium-Ionen-Akkumulator ist. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Magnetfelds mindestens einen Permanentmagneten aufweisen. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Magnetfelds mindestens einen Elektromagneten aufweisen.

Pese

*
2011 February 27, 06:26:23 pm Last Edit: 2011 February 27, 06:40:45 pm by Pese
Das wird keinen Unterschied machen ob man nun linear diese Spannung am Elko aufbaut
(dementsprechender Vorwiederstand.
oder Treppenspannungsartig und hierbei sicher auch die Ladeströme begrenzt..

Analog dazu bringt eine stufenweise Entladung in 0,5 Volt Schritten mit Sicherheit
auch nicht mehr.


Es gibt soviele Möglichkeiten und Abarten das Publikum durch
komplexere, wie undurchscahaubarerere "ExpertenSchaltungen"
zu VERWIRREN, (zumindes zum Kopfkraten zu bewegen) , das
man diese Spielereien schon (speziell im YT) als "Gang und Gebe"
hinnehmen muss.

Elektrophysekalische YT der MIT (USA) sind hingegeb seriös
und mit Zahlen belegt.

WENN HEMPEL das kann, ist es ein Diskussionspartner für mich
nd intensiverer Gedanken wert

Gustav

PS.
@Stefan.

GUT DAS HAT SICH GESCHNITTEN, wenn hier tatsächlich FAKTEN UND ZAHLEN
aus den PATEN hervorgehen und MEHR SIND
als z.B. "ein unsichtbarer Scheibenwischer, den es nicht geben kann , wegen zumindest optischer Verzerrungen durch Körper anderer Dichte.
.  So wird Hempel vielleich ein diskussionswürdiges Thema ergeben
Mal lesen und zu verstehen suchen ....

Stefan, ich habe Deinen langen Text gelesen..
Ich habe von diesem Mann und seinen"sybellinischen" vermutungen, keinen guten Eindruck
und überlasse Diskussion darüber gerne Anderen.
Beispiel:
Es schmelzen auch keine 5 Ampere Mess-Strippen , wenn diese im Bereich 1/10 Sekunde
mit 50 Ampere belastet werden.  /Selbst eine träge Sicherung, schmilzt dann noch nicht!
Sowas als Bewis und Befründung in ein >Patent zur Erklärung zu schreiben ist die Höhe.
Mit Sicherheit sind hier keine Ladezeiten und Ströme angegeben zumal hier nur über die
Stärken VERMUTUNGEN angestellt werden. Dann im YT , eine Art "ÜBEBER - Output " anzugeben ist auch nicht "DAS GELBE VOM EI!

TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
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hartiberlin

*
#33
2011 February 27, 06:49:29 pm
Nee,
funktioniert doch ganz anders als wir dachten.
Es hat mit einem Magnetfeld um den Ladestrom zu tun,
lest mal dazu dieses Patemt von ihm hier.

hartiberlin

*
2011 February 27, 06:52:14 pm Last Edit: 2011 February 27, 07:26:11 pm by hartiberlin
Hier nochmal ein Auszug aus dem Patent,
wer sich das PDF nicht runterladen will:

Ladestromsignal und mit diesem Ladestromsignal geladene Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Ladestromsignal sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie, die mit diesem Ladestromsignal geladen wird.

Ein galvanisches Element ist eine Vorrichtung zur spontanen Umwandlung von chemischer in elektrische Energie.

Sie wird in Batterien und Akkumulatoren verwendet.

Akkumulatoren bestehen aus einer oder mehreren wieder aufladbaren Sekundärzellen,
das heisst Zellen bei denen die Umwandlung von elektrischer Energie in chemische Energie reversibel ist.

In einem Akkumulator wird beim Aufladen elektrische Energie in chemische Energie gewandelt.

Wird ein Verbraucher angeschlossen, so wird die chemische Energie wieder in elektrische Energie zurückgewandelt.

Beim Aufladen und Entladen von Akkumulatoren wird ausserdem Wärme freigegeben,
wodurch ein Teil der zum Aufladen aufgewandten Energie verloren geht.

Der Ladewirkungsgrad, das heisst das Verhältnis der entnehmbaren zu der beim Laden aufzuwendenden Energie liegt in der Regel bei handelsüblichen Akkumulatoren bei etwa 60 bis 95 Prozent.

Ein optimales Laden verschiedener Akkumulatortypen erfolgt in der Regel mit nicht zu hohen Ladeströmen über einen verhältnismässig langen Zeitraum.

So ist beispielsweise ein 20-stündiges Aufladen eines als Autobatterie verwendeten Blei-Akkumulators einer Schnellaufladung in wenigen Stunden mit höheren Ladeströmen vorzuziehen, da Letztere den Wirkungsgrad und die Lebensdauer des Bleiakkumulators verringern können.


Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein neuartiges Ladestromsignal sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie anzugeben, mit denen der Ladewirkungsgrad galvanischer Elemente und von Elektrolytkondensatoren erheblich gesteigert wird und die Ladezeit erheblich verkürzt werden kann.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.

In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, dass das Anlegen eines Magnetfeldes an eine Ionen-Zelle, insbesondere einer Lithium-Ionen-Zelle, dazu führt, dass der dieser Zelle entnommene Strom Eigenschaften hat, die sich nicht lediglich durch die Stromstärke charakterisieren lassen.

Es wurde festgestellt, dass der auf diese Weise erzeugte Strom sich in besonderer Weise zur Ladungstrennung in galvanischen Elementen, das heisst mit anderen Worten zum Laden galvanischer Elemente oder zum Laden von Elektrolytkondensatoren, eignet.

Da der so erzeugte Strom, wie im Folgenden näher anhand einer Versuchsbeschreibung erläutert wird,
eine Ladungstrennung in einem galvanischen Element oder einem Elektrolytkondensator bewirkt,
die nicht derzeitigen physikalischen Erkenntnissen folgend in bekannter Weise
mit der Menge der Zufuhr elektrischer Energie korreliert ist,
wird im Folgenden dieser Ladestrom als Ladestromsignal bezeichnet.

Ein mit einem solchen Ladestromsignal beaufschlagtes galvanisches Element zeigt ein Lade verhalten,
das hinsichtlich Ladezeit und aufzuwendenden Ladestrom optimiert ist .

Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung einer Versuchsdurchführung sowie eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie näher erläutert.

Versuchsbeschreibung:

Eine Mopedbatterie, in diesem Fall ein Blei-Akkumulator, mit einer
Nennspannung von 12 V und einer Kapazität von 12 Ah wurde über einen Verbraucher langsam entladen, bis die Klemmenspannung nur noch etwa 3 V betrug.


Die Entladung erfolgte mit einem kleinen
Entladestrom, so dass sich die Mopedbatterie nicht bemerkenswert erhitzte.

Dann wurde die Mopedbatterie an vier in Reihe geschaltete LitiumIonen-Akkus, die mit Magnetstreifen präpariert waren zum Aufladen angeschlossen.

Die verwendete Anordnung von Lithium-IonenAkkus, präpariert mit Magnetstreifen ist ausführlich in der deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2008 0920806.9, Anmeldetag 24.06.2008,
auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, im Detail beschrieben.


Die in dieser Patentanmeldung beschriebene Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie
mit Lithium-IonenAkkus weist zu der Reihenschaltung von Lithium-Ionen-Akkus eine parallel geschaltete Anordnung eines oder mehrer Elektrolyt-Kondensator(en) auf.

Solche Elektrolyt-Kondensatoren können als Zwischenspeicher elektrischer Energie bei dem hier beschriebenen Versuch genutzt werden, sind aber nicht zwingend erforderlich.

Bei dem hier beschriebenen Versuch wurde eine Reihenschaltung mit Permanentmagnetstreifen präparierter Lithium-Ionen-Akkus ohne parallel geschaltete Elektrolytkondensatoren verwendet.

Zum Laden der Mopedbatterie wurde die oben beschriebene Lithium-Ionen-Akku-Anordnung an die Batterie angeschlossen.

Nach etwa 20 Minuten war die Mopedbatterie vollständig aufgeladen und zeigte an ihren Klemmen eine Spannung von etwa 14 V, also 2 V über ihrer Nennspannung.

Die erstaunlich kurze Zeit bis zur vollständigen Aufladung der Mopedbatterie lässt den Schluss zu,
dass in dieser Zeit ein sehr hoher Ladestrom geflossen ist. Den Strom unmittelbar zu messen,
indem ein Digitalmultimeter - Messgerät in den Stromkreis eingefügt wurde erwies sich als schwierig,
da dadurch aus nicht bekannten Gründen die Ladezeit bis zur vollständigen Aufladung
der Mopedbatterie stark anstieg.

Um trotzdem eine Vorstellung von der Grösse des Ladestroms zu bekommen wurde an einer Stelle das Ladekabel durchtrennt und die Lücke im Stromkreis durch Kabelabschnitte mit unterschiedlicher Querschnittsfläche überbrückt.

Der Entladeund Ladevorgang, wie oben beschrieben, wurde mehrmals wiederholt wobei sich jeweils wieder die sehr kurze Ladezeit zwischen 2 und 20 Minuten einstellte.

Das erstaunlichste war jedoch, dass selbst als die Stromkreislücke mit einem "Telefondraht" mit einer Querschnittsfläche von etwa 0,75 mm<2> und einer Länge von etwa 20 cm überbrückt wurde,
dieser nicht über Raumtemperatur erhitzte.

Somit steht fest, dass während des Aufladens des BleiAkkus innerhalb der kurzen Ladezeit nicht ein Strom der der Energiemenge entspricht, die der Blei-Akku nach dem Aufladevorgang wieder gewonnen hat,
geflossen ist.

Der dazu erforderliche Ladestrom hätte innerhalb der kurzen Ladezeit so gross sein müssen,
dass er den "Telefondraht" unweigerlich zum Schmelzen gebracht hätte.

Dieser hat sich jedoch noch nicht einmal erwärmt.

Dies lässt den Schluss zu, dass bei dem oben beschriebenen Ladevorgang nicht wie üblich elektrische Energie von einer elektrischen Energiequelle in einen galvanischen Speicher für elektrische Energie überführt wird,
die dann diesem nach Abzug der in Reaktionswärme umgewandelten Energie wieder entnommen werden kann,
sondern dass hier der im folgenden Ladestromsignal genannte Ladestrom das galvanische Element lediglich "triggert",
d.h. das die in dem galvanischen Element stattfindende chemische Reaktion lediglich durch das Ladestromsignal ausgelöst wird und nicht durch eine entsprechende elektrische Energiezugabe unterhalten wird.


Fest steht, dass der beschriebene technische Effekt, nämlich die schnelle Ladbarkeit eines galvanischen Elements, mit dem wie oben beschrieben erzeugten Ladestromssignal und der unerklärlich hohe Ladewirkungsgrad auf die oben beschriebene Weise reproduzierbar nachvollzogen werden können, wie es die Vielzahl von erfolgreich durchgeführten Versuche belegen.

Pese

*
2011 February 27, 07:04:12 pm Last Edit: 2011 February 27, 07:19:52 pm by Pese
Quote from: hartiberlin, 2011 February 27, 06:49:29 pm
Nee,
funktioniert doch ganz anders als wir dachten.
Es hat mit einem Magnetfeld um den Ladestrom zu tun,
lest mal dazu dieses Patemt von ihm hier.


Danke für den Link


Was sagen solche Sätze?

Zitat:

Aufladung der Mopedbatterie lässt den Schluss zu, dass in dieser Zeit ein sehr hoher Ladestrom geflossen ist. Den Strom unmittelbar zu messen, indem ein Digitalmultimeter - Messgerät in den Stromkreis eingefügt wurde erwies sich als schwierig

2.

wobei sich jeweils wieder die sehr kurze Ladezeit zwischen 2 und 20 Minuten einstellte. Das erstaunlichste war jedoch, dass selbst als die Stromkreislücke mit einem "Telefondraht" mit einer Querschnittsfläche von etwa 0,75 mm<2> und einer Länge von etwa 20 cm überbrückt wurde,
(= DEMO YT!)
3.
, sondern dass hier der im folgenden Ladestromsignal genannte Ladestrom das galvanische Element lediglich "triggert", d.h. das die in dem galvanischen Element stattfindende chemische Reaktion lediglich durch das Ladestromsignal ausgelöst wird und nicht durch eine entsprechende elektrische Energiezugabe unterhalten wird.
Fest steht, dass der beschriebene technische Effekt, nämlich die schnelle Ladbarkeit eines galvanischen Elements, mit dem wie oben beschrieben erzeugten Ladestromssignal und der unerklärlich hohe Ladewirkungsgrad auf die oben beschriebene Weise reproduzierbar nachvollzogen werden können, wie es die Vielzahl von erfolgreich durchgeführten Versuche belegen.


STEFAN. DAS IST DOCH KEIN PATENT !!
Das ist der laienhafte Erklärungsversuch zu dem noch laienhafteren Video

Der Mann hat keine Ahnung vom MESSEN (zu schwierig schreibt er)
2.
Keine Ahnung von Einschalten von definierten Serienwiderständen
(die in Jedem Falle Leistungsverlust bedeuten)
Von Autrennen von Kabeln und zwischenschalten von "Telefondraht"
zu schreiben, der sich nicht erhitzt .. WAS SOLL das ? Sind das
physikalisch nachvollziehbare, Angaben
3.
Fas hier FESTSTEHT und durch "Trigger" ausgelöst erden soll,
ist wirklich die Frage.

Was "getriggert" hat ist der Wunschtraum "etwas erfunden zu haben"

TUT MIR LEID, Stefan, das ist wirklich nichts.

DU HAST MICH GEFRAGT und das ist "nur" meine Antwort, die Du schon
als kompetent annehmen darfst- ohne mich hier aufspeilen zu wollen-
Die Hempel Idee taugt nichts.
Gustav
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
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hartiberlin

*
#36
2011 February 27, 07:09:38 pm
Hier die Zeichnungen in noch einen Patent von ihm,
das ich gleich im nächsten Posting anhängen werde.

hartiberlin

*
2011 February 27, 07:10:57 pm Last Edit: 2011 February 27, 07:12:54 pm by hartiberlin
Hier noch das letzte Patent vom 24. Juni 2010,
was ich bei ep.Espacenet.com gefunden habe.

   
Veröffentlichungsnummer    US2010159293 (A1)
Veröffentlichungsdatum:    2010-06-24
Erfinder:    HEMPEL JORG RAIMUND [DE] + (HEMPEL JORG RAIMUND)
Anmelder:    IMP GMBH [DE] +

Anbei als PDF.

Pese

*
#38
2011 February 27, 07:28:18 pm
Quote from: hartiberlin, 2011 February 27, 07:10:57 pm
Hier noch das letzte Patent vom 24. Juni 2010,
was ich bei ep.Espacenet.com gefunden habe.

   
Veröffentlichungsnummer    US2010159293 (A1)
Veröffentlichungsdatum:    2010-06-24
Erfinder:    HEMPEL JORG RAIMUND [DE] + (HEMPEL JORG RAIMUND)
Anmelder:    IMP GMBH [DE] +

Anbei als PDF.


Als Patent ist  noch nicht festgehalten.

Das schau aber schon was ANDERS aus
Hier sind "Magnetfelder impliziert.
Habe Text gelesen.

So wie dies geschrieben steht ist das
undefinierbar und kein Fortschritt.
(Meine zeitige Meinung)

Gustav
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

hartiberlin

*
2011 February 27, 07:34:35 pm Last Edit: 2011 February 27, 07:41:45 pm by hartiberlin
Gustav,
dann halte Dich bitte hier aus jeder weiteren Diskussion hier raus in diesem Thread.

Es bringt nichts, wenn Du nicht gewillt bist,
"ausserhalb der Box" zu denken.

Er sagt ganz eindeutig, dass hier ein ganz neuartiger Effekt vorliegt.

Wenn man ein Amperemeter dazwischenschaltet und der Effekt dann verschwindet,
dann kann man eben nicht mit einem normalen Amperemeter messen.

Jedenfalls hatte ich auch schon mal ein anderes Patent gesehen,
wo Akkus mit Magneten aussen bestückt wurden und
dies die Kapazität des Akkus beim Ladestrom (beim Aufladen) wesentlich erhöht hatte.

Es kann ja jeder mal gerne testen, jetzt wissen wir ja wie es funktioniert.
Wer hat ne alte Moped-Batterie rumzuliegen und noch ein paar Li-Ionen Handy Akkus
und ein paar Magnete ?

Pese

*
#40
2011 February 27, 08:03:14 pm
Quote from: hartiberlin, 2011 February 27, 07:34:35 pm
Gustav,
dann halte Dich bitte hier aus jeder weiteren Diskussion hier raus in diesem Thread.

Es bringt nichts, wenn Du nicht gewillt bist,
"ausserhalb der Box" zu denken.

Er sagt ganz eindeutig, dass hier ein ganz neuartiger Effekt vorliegt.

Wenn man ein Amperemeter dazwischenschaltet und der Effekt dann verschwindet,
dann kann man eben nicht mit einem normalen Amperemeter messen.

Jedenfalls hatte ich auch schon mal ein anderes Patent gesehen,
wo Akkus mit Magneten aussen bestückt wurden und
dies die Kapazität des Akkus beim Ladestrom (beim Aufladen) wesentlich erhöht hatte.

Es kann ja jeder mal gerne testen, jetzt wissen wir ja wie es funktioniert.
Wer hat ne alte Moped-Batterie rumzuliegen und noch ein paar Li-Ionen Handy Akkus
und ein paar Magnete ?

Stefan,
tut mir Leid,
Du hattest mich gefragt.
Ich hab schon geschrieben, eine Diskussion hat für mich wenig wert.
Es ist unbenommen dass es sich hier um eine Neuerung handelt und
so beschrieben wird.. Das ist reine Ansicht der Autoren und der
JEWEILIGEN Leser.  Wenn ich hierzu gefragt werde, melde ich mich gerne wieder
Danke für ein Verständnis
Gustav Pese
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

hartiberlin

*
2011 February 27, 08:04:39 pm Last Edit: 2011 February 27, 08:06:35 pm by hartiberlin
Ich könnte mir vorstellen,
dass es so funktioniert:

Durch das Magnetfeld ,
dass den Li-Ionen Akkus "übergestülpt" wird,
verändern sich die Ionen und Elektronen und werden
vielleicht polarisiert und einiger Schwingungsebenen beraubt.

Sie können also dann nicht mehr in ALLE Richtungen frei schwingen,
sondern vielleicht nur noch statt in 3 Achsen, nur noch in 2 Achsen
schwingen...

Vielleicht sinkt dadurch extrem der ohmsche Widerstand bei der Ladung
des Elektrolyt Kondensators..

Wahrscheinlich hat Hempel aber auch in den eingerollten
Alu-Folien da nicht nur 2 Stück 1.2 Volt Akkus drinnen,
sondern  3 x 9 Volt Batterien in Serie oder so,
denn er muss dann dort auch mindestens 23 Volt haben,
und nicht weniger....
sonst würde ja der Strom von den 2 leeren 12 Volt Akkus eher
in die Akkus unter der Alufolie fliessen...

Gruss, Stefan.

hartiberlin

*
#42
2011 February 27, 08:28:04 pm
Hier noch ein weiteres Patent von ihm:


Description of WO 2010049035  (A1)
VERFAHREN ZUM KONDITIONIEREN VON IONEN-ZELLEN UND MIT DIESEM
VERFAHREN KONDITIONIERTE IONEN- ZELLEN IN EINER VORRICHTING ZUR
ERZEUGUNG ELEKTRISCHER ENERGIE

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konditionieren von Ionen-Zellen sowie mit diesem Verfahren konditionierte IonenZellen, insbesondere Lithium-Ionen-Akkumulatoren in einer Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie.

Unter allen derzeit bekannten Ionen-Zellen sind in letzter Zeit insbesondere Lithium-Ionen-Akkumulatoren in das Zentrum des Interesses gerückt.

Lithium-Ionen-Akkumulatoren, oder kurz Lithium-Ionen-Akkus, auch Lilon-Akkus genannt, zeichnen sich durch ihre hohe Energiedichte aus, die mit mehreren 1000 Wh/ kg höher ist als bei allen anderen Akkumulatoren.

Darüber hinaus ist der Lithium-Ionen-Akku thermisch stabil, hat eine konstante Ausgangsspannung über den gesamten Entladezeitraum, eine lange Lebensdauer und kennt keinen (umstritten) Memory-Effekt.

Ein Lithium-Ionen-Akku erzeugt eine elektromotorische Kraft durch die Verschiebung von Lithium-Ionen.

Beim Ladevorgang wandern positiv geladene Lithium-Ionen durch einen Elektrolyten hindurch von der Kathode zwischen die Grafitebenen (nC) der Anode (Interkalation), während der Ladestrom die Elektronen über den äusseren Stromkreis liefert.

Die Ionen bilden mit dem Kohlenstoff eine Interkalationsverbindung (LixnC) . Beim Entladen wandern die Lithium-Ionen zurück in das Metalloxyd und die Elektronen können über den äusseren Stromkreis zur Kathode fliessen.


Wesentlich für das Funktionieren der Interkalation ist die Ausbildung einer schützenden Deckschicht auf der negativen Elektrode, die für die kleinen Lithiumplus-Ionen permeabel, für Lösungsmittelmoleküle jedoch undurchlässig ist.

Ist die Deckschicht ungenügend ausgebildet, kommt es zur Interkalation von Lithium+ -Ionen mitsamt den Lösungsmittelmolekülen, wodurch die Graphitelektrode irreversibel zerstört wird.

Die schützende Deckschicht besteht bei gängigen Lithium-Ionen-Akkus aus Graphit, welches auch aktives Material der negativen Elektrode (Anode) genannt wird.
(Siehe dazu auch: http://www.ac.unikiel. de / bensch / forschungsgebiete / interkalationschemie)

Durch Tiefentladung kann die schützende Deckschicht aus aktivem Material deaktiviert (entformiert) werden.

Auch durch Überladung kann das aktive Material ebenfalls verringert werden und zwar durch Zerstörung (z.B. Korrosion), Vergiftung (z.B. Sulfatierung), Passivierung (z.B. MemoryEffekt), Kurzschluss (z.B. Dendritenbildung), Elektrolytzersetzung (z.B. Austrocknung) und dergleichen.


Bei den gängigen Lithium-Ionen-Akkus ist daher sorgfältig darauf zu achten, dass keine Betriebszustände, wie Tiefentladung oder Überladung, Überhitzung und dergleichen auftreten, die einen negativen Einfluss auf die Kapazität des Lithium-Ionen-Akkus haben können.


Die Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus ist für jeden einzelnen Akku individuell abhängig von Vorbedingungen wie Alter, Temperatur und dergleichen sowie dessen Konditionierung.


Unter Konditionierung versteht man in diesem Zusammenhang ein bestimmtes Vorgehen beim ursprünglichen Laden und Entladen des Lithium-Ionen-Akkus, wodurch sich dessen erreichbare Kapazität in erheblichem Masse positiv beeinflussen lässt.

So werden beispielsweise Lithium-Ionen-Akkus nach ihrer Herstellung erstmalig mit einer geringen Stromstärke bis zum Erreichen der Mindestspannung geladen, die der Tiefentladungsspannung entspricht.

Dann werden sie ab der Tiefentladungsspannung mit einem konstanten Strom bis zum Erreichen der Nennspannung geladen.

Danach werden sie mit einer konstanten Spannung weiter geladen bis der Ladestrom einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, beispielsweise 3 % des Anfangsstroms oder das Laden wird beendet wenn der Ladestrom nicht mehr weiter absinkt.

Beim Entladen eines Lithium-Ionen-Akkus soll nach den meisten Herstellerangaben eine Entladung nicht unter eine Entlade schlussspannung erfolgen, die etwa 20 % bis 25 % unter der Nennspannung liegt, um die Lebensdauer des Lithium-Ionen-Akkus nicht zu verkürzen bzw. dessen Kapazität nicht unnötig zu verringern.

Die oben beschriebene Konditionierung von Lithium-Ionen-Akkus dient somit dem Erzielen und Erhalten einer hohen Ladekapazität sowie der Pflege des Lithium-Ionen-Akkus, um dessen Lebensdauer zu erhöhen.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Konditionieren von Ionen-Zellen sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie, die mit diesem Verfahren konditionierte Ionen-Zellen aufweist, anzugeben, die zu einer nennenswerten Steigerung der Effizienz der Ionen-Zellen bzw. der Vorrichtung führen.

Diese Aufgabe wir mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 14 gelöst.

In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.

Die in einem Lithium-Ionen-Akku auftretende Interkalationsreaktion, d.h. die reversible Einlagung von Lithium-Ionen in eine feste Wirtsmatrix modifiziert die elektronischen und magnetischen Eigenschaften des Gesamtsystems.

So können beispielsweise ausgeprägte antiferromagnetische Wechselwirkungen innerhalb der Wirtsverbindung, d.h. z.B. innerhalb des Graphits durch einen zunehmenden LithiumGehalt abgeschwächt werden bis in dem voll interkalierten Material schliesslich ferromagnetische Austauschwechselwirkungen dominieren.

Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das Anbringen eines Magnetfelds an eine derartige Ionen-Zelle zu Wechselwirkungen führt, die bei entsprechender Konditionierung der so modifizierten Ionen-Zellen zu einer erheblichen Effizienzsteigerung der Ionen-Zellen führt.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Erläuterung von Ausführungsbeispielen und Vergleichsversuchen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.

Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen IonenZellenAnordnung (Ia), im Querschnitt (Ib) und eine Draufsicht auf den verwendeten Magnetstreifen (Ic); Fig. 2 schematisch die Verschaltung einer Ionen-Zelle mit anzubringendem Magnetstreifen mit einem Labornetzgerät;
Fig. 3 eine Tabelle mit Vergleichsergebnissen von Messungen beim herkömmlichen Lithium-Ionen-Zellen und erfindungsgemäss präparierter Ionen-Zellen;
Fig. 4 Stromund Spannungsverlauf bei Test Nr. 1;
Fig. 5 Stromund Spannungsverlauf bei Test Nr. 2;
Fig. 6 Stromund Spannungsverlauf bei Test Nr. 3;
Fig. 7 Stromund Spannungsverlauf bei Test Nr. 4;
Fig. 8 Stromund Spannungsverlauf bei Test Nr. 5;
Fig. 9 Stromund Spannungsverlauf bei Test Nr. 6;
Fig. 10 Stromund Sp annungs verlauf bei Test Nr. 7;
und
Fig. 11 Stromund Spannungs verlauf bei Test Nr. 8.

Die Figuren Ia bis Ic zeigen eine Explosionsansicht (Fig. Ia), einen Querschnitt (Fig. Ib) der erfindungsgemässen Ionen-Zellenanordnung sowie eine Draufsicht auf den verwendeten Manetstreifen 1.

Ein handelsüblicher Lithium-Ionen-Akku 2, hier vom Typ SAMSUNG SF US 18650 GR mit einer Nennspannung von 3,7 V wird bestückt mit zwei Magnetstreifen 1.

Die Magnetstreifen vom Typ 3M 300LSE, Dauermagnetband MGO 1317 Piastinorm sind auf die Länge des Akkus 2 zugeschnitten und sich diametral gegenüberliegend parallel zur Längsachse des Akkus auf dem Akkumantel angebracht.

Wie Fig. Ic zeigt, weisen die Magnetstreifen 1 eine sich abwechselnde Polung auf, die sich jeweils parallel zur Längserstreckung des Magnetstreifens erstreckt.

Der verwendete Akku weist keine Schutzschaltung auf.

Wie der in Fig. Ib dargestellt Querschnitt zeigt wird der Akku 2 zusammen mit den Magnetstreifen 1 von einer dielektrischen Folie 3 umhüllt, auf der gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Aluminiumfolie angebracht ist, die den Zylindermantel des Akkus vollständig einhüllt.

Der hier gezeigte Lithium-Ionen-Akku ist gewickelt, ähnlich einem Elko-Kondensator.

Da es beim Aufwickeln möglicherweise zu unterschiedlichen Dicken der sich zwischen den Elektroden befindenden Elektrolytschicht kommen kann ist es denkbar, dass nicht jeder Anbringungsort auf dem Zylindermantel für die Magnetstreifen den gleichen Effekt zeigt.

Es wurde beobachtet, dass das Anbringen eines Magnetstreifens auf dem Akku zu einem geringfügigen Spannungsanstieg am Lithium-Ionen-Akku führt.

Dieser Spannungsanstieg war jedoch bei den durchgeführten Versuchen bei einigen Lithium-IonenAkkus je nach Anbringungsort des Magnetstreifens etwas unterschiedlich.

Fig. 2 zeigt einen Versuchsaufbau mit dem der optimale Anbringungsort des Magnetstreifens festgestellt wurde.

Dazu wurde ein Labornetzgerät mit variablem Innenwiderstand und separat einstellbarer Spannung sowie begrenzbarem Strom an die Pole des LithiumIonen-Akkus angeschlossen und so eingestellt, dass ein zusätzlich in den Kreis integriertes Strommessgerät keinen Stromfluss zeigte.

Das heisst, die vom Labornetzgerät bereitgestellte Spannung entsprach genau der Ausgangsspannung des Lithium-Ionen-Akkus.
Anschliessend wurde eine Magnetstreifen auf der Zylindermantelfläche des Akkus angeordnet und auf dieser zirkulär verschoben.
Dabei zeigte sich, dass sich durch die Annäherung des Magnetstreifens bereits am Akku eine etwas höhere Ausgangsspannung eingestellt hat und über das Ampermeter 6 ein geringer Strom von einem Milliamper in das Netzgerät zurückfloss.

Beim zirkulären Verschieben des Magnetstreifens zeigte sich, dass nicht jede radiale Position des Magnetstreifens zu dem gleichen Rückflussstrom führt.

Der Magnetstreifen wurde schliesslich an der Stelle auf dem Zylindermantel des Akkus belassen, an dem der ins Netzgerät zurückfliessende Strom am grössten war.

Anschliessend wurde ein zweiter Magnetstreifen auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Zylindermantels des Akkus angebracht.

Durch diese Massnahme konnte, wie im Folgenden noch näher zu erörtern sein wird,
die Effizienz der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie weiter gesteigert werden.

Im Folgenden wird ein Versuch geschildert, bei dem eine Reihenschaltung von sechs wie oben stehend beschrieben präparierten Lithium-Ionen-Akkus zuerst einer Konditionierung unterworfen wurden, die im Folgenden näher erläutert wird und anschliessend wurden Lade und Entladeversuche mit diesem Aufbau angestellt und mit einer Reihenschaltung von sechs identischen, handelsüblichen Lithium-Ionen-Akkus verglichen.


Zur Konditionierung einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie werden die darin enthaltenen, mit Magnetstreifen bestückten Ionen-Zellen bzw. die einzige Ionen-Zelle in einem ersten Schritt auf deren Nennkapazität aufgeladen.

Dies kann nach einem üblichen Verfahren, wie eingangs beschrieben, erfolgen.

Anschliessend werden die Ionen-Zellen bzw. wird die Ionen-Zelle über einen kurzen Zeitraum kurzgeschlossen, in dem noch keine spürbare Erwärmung der Zelle auftritt.

Es hat sich herausgestellt, dass dieser Zeitraum fünf Sekunden nicht überschreiten sollte, vorzugsweise erfolgt der Kurzschluss über zwei Sekunden. Eine starke Erwärmung der Ionen-Zelle, d.h. über mehr als wenige Grad C,
ist unbedingt zu vermeiden, da dies auf irreversible Zerstörungsprozesse innerhalb der Zelle hindeutet.


Eine auf diese Weise konditionierte Ionen-Zelle, insbesondere ein Lithium-Ionen-Akkumulator zeigt bereits eine höhere Effizienz, d.h. eine gegenüber einer herkömmlichen nicht konditionierten IonenZelle erhöhte Ladungs und Energieabgabe.

Dieser Effekt kann weiter gesteigert werden, wenn folgende Konditionierungsschritte auf das Kurzschliessen folgen.

Es folgt eine weitere Aufladung mit einem Ladestrom zwischen 10 mA bis max. 400 mA bis an den Polen der Zelle eine Spannung anliegt, die etwa 10 % über der Nennspannung der Zelle liegt und der Ladestrom auf unter 10 mA gesunken ist.

Anschliessend wird die Ionen-Zelle mit einem Strom von 80 mA bis max. 600 mA kontrolliert entladen, bis ein abrupter Spannungs und Entladestromabfall beobachtet wird.

Anschliessend wird der oben geschilderte Ladevorgang wiederholt und die Ionen-Zelle erneut kontrolliert entladen, bis ein beschleunigter Spannungsabfall beobachtet wird.

Eine solche Konditionierung wurde an Lithium-Ionen-Akkus vorgenommen vom Typ SAMSUNG SF US 18650 GR, wobei die Aufladung mit einem Ladestrom von 80 mA erfolgte, bis an den Polen der Zelle eine Spannung von 4 V anlag (Nennspannung der Zelle 3,7 V) und der Ladestrom auf 10 mA gesunken war.

Dann wurde die LithiumIonen-Zelle mit einem Strom von 160 mA entladen bis die Spannung an den Polen der Zelle auf 2,5 V abgesunken war. Nach erneuten Aufladen, wie oben beschrieben, wurde die Lithium-Ionen-Zelle bis auf eine Spannung von 2,95 V entladen.

Sechs solcher Lithium-Ionen-Akkus, nach der oben beschriebenen Methode konditioniert, wurden in Reihe geschaltet.

Jeder Akku war hier mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben mit zwei Magnetstreifen versehen und unter Zwischenlegung einer isolierenden Folie mit einer Aluminiumfolie umhüllt.

Zu Vergleichszwecken wurde eine Serienschaltung aus sechs handelsüblichen Lithium-Ionen-Akkus gleichen Bautyps erstellt. Dieser Satz Lithium-Ionen-Akkus wird im Folgenden LITH 1 benannt, wohingegen der modifizierte und konditionierte Satz LITH 2 benannt wird.


Die im Folgenden an diesen AKkusätzen ausgeführten Messungen tätigte ein von der Industrie und Handelskammer Region Stuttgart öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für EMV in seinen Räumen.

Fig. 3 zeigt eine Zusammenfassung der Messergebriisse.
Die Figuren 4 bis 10 zeigen die einzelnen jeweils aufgenommenen Messkurven des Spannungsund Stromverlaufs.

In Test Nr. 1 und Test Nr. 2 wurden die Akkusätze LITH 1 und LITH 2 jeweils entladen bis an ihren Polen eine Spannung von 20 V anlag. Die Nennspannung der verwendeten Akkus beträgt nach Herstellerangaben jeweils 3,7 V.

Eine Reihenschaltung von 6 Akkus ergibt somit eine Nennspannung der Anordnung von 22,2 V. Wie Fig. 5 zeigt hatte der Akkusatz LITH 1 am Anfang des Entladevorgangs eine Spannung von 22,58 V wohingegen der Akkusatz LITH 2 eine deutlich höhere Anfangsspannung von 24,03 V aufwies.

Die entnommene Ladungsmenge, die sich beim Entladen bis auf eine Entspannung von 20 V jeweils ergibt und die entsprechende Energie ist für die beiden Akkusätze in der Tabelle in Fig. 3 wiedergegeben.

Man erkennt bereits, dass dem modifizierten Akkusatz LITH 2 eine wesentlich höhere Ladungsmenge entnommen wurde, nämlich 464 mAh gegenüber 264 mAh bei LITH 1.

Anschliessend wurden die Akkusätze LITH 1 und LITH 2 in den Tests 3 und 4 wieder aufgeladen.

Die Ausgangsspannung vor dem Laden von LITH 1 lag bei 20,46 V, die sich nach dem Entfernen der Last nach dem Entladen von selbst einstellt.

LITH 1 sowie LITH 2 wurden über eine Zeitspanne von etwa 39 min. kontinuierlich mit einem Strom von 400 mA geladen, wobei sich am Ende des Ladevorgangs bei LITH 1 eine Schlussspannung von 22,8 V einstellte.

Innerhalb dieses Zeitraums wurde dem Akkusatz LITH 1 elektrische Energie in Höhe von 5,69 Wh zugeführt.

Bei LITH 2 lag die Ausgangs Spannung, welche sich von selbst einstellt, bereits bei 22,8 V.

Während des etwa 39 min. andauernden kontinuierlichen Ladens wurde LITH 2 elektrische Energie in der Höhe von 4,24 Wh zugeführt, wobei die Schlussspannung bei 23,68 V lag.

Anschliessend wurden die Akkusätze LITH 1 und LITH 2 in den Tests Nr. 5 und 6 wiederum bis auf eine Entladeschlussspannung von 20 V entladen.

Die Ausgangsspannung von LITH 1 lag bei 22, 27 V und die entsprechende Ausgangsspannung von LITH 2 bei 22, 18 V.

Bis zur Entladeschlussspannung von 20 V wurde LITH 1 elektrische Energie in Höhe von 5,24 Wh und LITH 2 elektrische Energie in Höhe von 4,64 Wh entnommen.

Auffällig an diesen Messungen ist, dass bei dem modifizierten Akkusatz LITH 2 eine deutlich höhere Ladungsmenge (438,6 mAh) als bei dem Akkusatz LITH 1 (245,3 mAh) entnommen wurde.

Auch ist die entnommene elektrische Energie in Höhe von 4,67 Wh beim Entladen von LITH 2 um mehr als 10 % grösser als die beim Laden zugeführte elektrische Energie in Höhe von 4,24 Wh.

In den Tests 7 und 8 wurden in einem erneuten Ladevorgang ausgehend von einer Ausgangsspannung von 21,47 V bei LITH 1 und 22,49 V bei LITH 2 erneut elektrische Ladung und somit elektrische Energie zugeführt.

Die Energiezufuhr betrug 4,05 Wh bei LITH 1 und 4, 26 Wh bei LITH 2.

Bei erneutem Entladen (Tests 9 und 10) lag die Energieentnahme bei dem Akkusatz LITH 1 bei 3,84 Wh und bei dem Akkusatz LITH 2 bei 4,44 Wh.

Auch bei diesem Test ergibt sich für LITH 2 eine positive Energiebilanz (geladen 4,26 Wh, entladen 4,44 Wh), wohingegen sich der Akkusatz LITH 1 "normal" verhielt (geladen 4,05 Wh, entladen 3,84 Wh).


Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei den wiederholt vorgenommenen Lade und Entladevorgängen sich bei den erfindungsgemäss modifizierten Lithium-Ionen-Akkusätzen, die mit Magnetstreifen bestückt waren und auf die oben geschilderte Art konditioniert wurden, sich eine deutlich bessere Energieentnahmebilanz einstellt, als dies bei konventionellen Lithium-Ionen-Akkus gleicher Bauart, wie sie bei den modifizierten Akkusätzen verwendet wurden, einstellte.

Worauf die Effizienzsteigerung der modifizierten Lithium-Ionen-Akkus letztlich beruht ist derzeit nicht vollständig geklärt.

Es steht zu vermuten, dass die an die Lithium-Ionen-Akkus angelegten Magnetfelder einen Einfluss auf den Interkalationsprozess innerhalb des Elektrolyten des Akkus haben.

Mit zunehmenden Einbau von Lithium-Ionen in das Wirtsgitter des Elektrolyten zeigt dieses System zunehmende ferromagnetische Wechselwirkungen, die durch das von aussen angelegte Magnetfeld beeinflusst werden können.

Es wird vermutet, dass die spezielle Konditionierung mit Permanentmagneten versehenen Lithium-Ionen-Akkus zu einer Steigerung der Beweglichkeit der Lithium-Ionen führen kann, so dass die durch die magnetischen Wechselwirkungen auftretenden Effekte verstärkt werden.

hartiberlin

*
#43
2011 February 27, 08:32:44 pm
Hier ist noch das Patent als PDF File.

Da sind auch alle Messwerte sehr schön als Kurven dargestellt.
Also genau das, was Gustav wollte ! ;)
;)
Und alles in deutscher Sprache.


Gruss, Stefan.

Kator

*
#44
2011 February 27, 08:34:11 pm
Hallo zusammen,

dieses leidige Kondensator-Aufladungs- und Entladungsthema ist schon lange von Elektronik-Spezialisten erfroscht und beschrieben worden. Bei  reiner DC-Aufladung  gehen immer 50 % der ursprünglich vorhandenen Energie verloren ( Transferladung von C1 nach C2 z,B) , egal ob schnell oder langsam geladen wird. Deswegen findet man in den relevanten Arbeiten den Begriff "Entropiearmes Laden von Kondensatoren"

Relevante Arbeiten hier :

http://web.jfet.org/~kwantam/AJP000737.pdf
http://www.freepatentsonline.com/RE42066.html

Alles basierte auf den ersten Arbeiten von Heinrichs und Fundaun.. Leider finde ich den Link nicht mehr im Netz, habe das alles vor einiger Zeit archiviert.

Klar ist, dass die hier in den Videos gezeigten Effekte derart diffus sind, dass gar nichts bewiesen ist und sich auch nicht herbeireden lässt. Ohne die  Kenntis der relevanten Basisarbeiten ist man leicht beeindruckt, besonders dann , wenn Drähte mit niedrigem Durchmesser aufglühen und über Entladezeiten spekuliert wird.
Es geht nicht um Entladezeiten, denn die Zeit allein ohne die entnommene Ladungsmenge  ( Ampere Sekunde ) ist unbrauchbar.

Was zählt ist : Gespeicherte Energie im 1 F Kondensator im Vergleich zur aufgewendeten Lade-Energie ( Messdaten fehlen völlig in der Demo) und dann die Entladezeit inkl Stromverlauf im Vergleich zur Differenzen :
-   ursprünglich gespeicherte Energie nach Aufladung minus Restenergie im Elko.
-   Und dann im Vergleich zur aufgewendeten Energie

Wie Gustav schon sagte : Patente sind da wenig hilfreich. Messtechnik zählt und da hapert es nicht nur sondern da fehlt einfach fundamental alles.

Ich spreche übrigens aus 6 - monatiger Erfahrung mit Umlade-Prozessen, wobei über eine Spule von 1-2 mH von C1 nach C2 ( 2 x 33 000 MyF ) umgeladen wurde. Hunderte mal habe ich das gemacht ( mit Oszi-Minitoring) und auch mit User null_point in ou.com ausgiebig diskutiert, immer war Energieverlust, das beste Ergebnis war 75 % Energieübertragung. Jedoch ein Rätsel konnt auch Dr.Turtur mir nicht erklären : Die gemessene aus C1 abgeflossene Ladungsmenge stimmte nie mit der übertragenen Ladungsmenge überein, es kam bei diesem induktiven Ladeprozess immer so ca. 25 % mehr an Coulomb bei C2 an als aus C1 abgeflossen. Coulomb ist aber nicht gleich Energie, da muss man aufpassen, den damit wird am meisten herumgetrixt.

Ich habe für fundamental Interessierte die relevanten Dokumente( Heinrichs etc) zum Thema im Downloadbereich unter "Elektronische Spulen-Konverter" eingestellt.

Was nun den Einsatz von Magneten betrifft, hier werden die Elektronen nur in spiralförmige Bahnen gezwungen, da könnte aufgrund der zusätzlich  Oszillationsenergie vielleicht ein Effekt auftreten, der unbekannt ist, aber diese magnetisch hochfrequente zusätzlich eingekoppelte Energie möchte ich nicht messen müssen - ein Alptraum !

Kator